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Guten Tag zusammen,
Ich fahre seit 2019 und besitze zur Zeit ein Scott Spark (BJ 2018, V/H 130/120 mm Federweg). Ich mache dem Bike eigentlich alles. Von Tagestour (hauptsächlich Steigerwald, Fränk. Schweiz, Nürnberger Umland) bis Bikepark. Auch wenn im Bikepark die größeren Sprünge noch außen vorlasse, ist es mit einem 130/120-Trailbike nicht optimal, wenn es etwas gröber wird. In den meisten Fällen bin ich aber mit meinem Scott Spark absolut zufrieden. Geht ordentlich bergauf und kann auch einiges weggestecken bei Sachen, die man eigentlich nicht mit einem 120 mm Bike Fahren sollte . Ich spiele mit dem Gedanken mir ein neues Bike zuzulegen und stehe nun vor folgender Fragestellung:
Bei Version 2 hätte ich ein Bike, das wahrscheinlich nicht immer perfekt wäre, aber dafür alles kann. Zusätzlich kann ich mein aktuelles Verkaufen und vielleicht noch 1500 € zusätzlich fürs Budget gewinnen.
Vielleicht war jemand von euch ebenfalls in einer ähnlichen Situation und kann berichten wie er/sie sich entschieden hat. Vielleicht hat schon jemand z.B. ein Park-Bike gekauft und dann wieder verkauft, weil es kaum benutzt wurde. Oder sagt z.B. man kommt „nur“ mit einem All-Mountain super zurecht
Enduro-Bikes bin ich auch schon gefahren, fande diese aber zu behäbig als 1 Bike für alles. Für das meiste, das ich fahre, ist ein kurzhubiges Trailbike eigentlich perfekt (Scott Spark, YT Izzo, Transition Spur, usw...).
Bin nun auf der Suche nach Ratschlägen was als nächstes ins Haus kommt. Natürlich ist es immer gut das passendes Bike für alle Situationen zu haben, jedoch nicht für den Geldbeutel
Budget wäre ca. 4000 €, Leasing nicht möglich
Ich fahre seit 2019 und besitze zur Zeit ein Scott Spark (BJ 2018, V/H 130/120 mm Federweg). Ich mache dem Bike eigentlich alles. Von Tagestour (hauptsächlich Steigerwald, Fränk. Schweiz, Nürnberger Umland) bis Bikepark. Auch wenn im Bikepark die größeren Sprünge noch außen vorlasse, ist es mit einem 130/120-Trailbike nicht optimal, wenn es etwas gröber wird. In den meisten Fällen bin ich aber mit meinem Scott Spark absolut zufrieden. Geht ordentlich bergauf und kann auch einiges weggestecken bei Sachen, die man eigentlich nicht mit einem 120 mm Bike Fahren sollte . Ich spiele mit dem Gedanken mir ein neues Bike zuzulegen und stehe nun vor folgender Fragestellung:
- Das Scott Spark behalten und zusätzlich ein Bike für den Park zulegen (z.B. Propain Spindrift, Canyon Torque, oder ähnlich) Es sollte kein Downhill-Bike sein, sondern auch eins, dass man noch pedalieren kann (siehe Beispiele)
- Das Scott Spark verkaufen und 1 All-Mountain-Bike für alles kaufen (≈150 mm, z.B YT Jeffsy, Scott Genius, Canyon spectral, Propain Hugene,…)
Bei Version 2 hätte ich ein Bike, das wahrscheinlich nicht immer perfekt wäre, aber dafür alles kann. Zusätzlich kann ich mein aktuelles Verkaufen und vielleicht noch 1500 € zusätzlich fürs Budget gewinnen.
Vielleicht war jemand von euch ebenfalls in einer ähnlichen Situation und kann berichten wie er/sie sich entschieden hat. Vielleicht hat schon jemand z.B. ein Park-Bike gekauft und dann wieder verkauft, weil es kaum benutzt wurde. Oder sagt z.B. man kommt „nur“ mit einem All-Mountain super zurecht
Enduro-Bikes bin ich auch schon gefahren, fande diese aber zu behäbig als 1 Bike für alles. Für das meiste, das ich fahre, ist ein kurzhubiges Trailbike eigentlich perfekt (Scott Spark, YT Izzo, Transition Spur, usw...).
Bin nun auf der Suche nach Ratschlägen was als nächstes ins Haus kommt. Natürlich ist es immer gut das passendes Bike für alle Situationen zu haben, jedoch nicht für den Geldbeutel
Budget wäre ca. 4000 €, Leasing nicht möglich