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- 3. April 2024
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Hallo zusammen,
dieses Jahr soll endlich ein neues MTB her. Bisher bin ich nur ein Uralt Fully gefahren. Nach etwas Recherche bin ich bei der Kategorie Down-Country gelandet. Referenzmodelle sind für mich die neuen CANYON LUX TRAIL Bikes.
Zu mir: 1,84m groß, Leichtgewicht mit 65 KG. Und wie gleich deutlich werden wird: absoluter Noob was Wissen zu Bikes angeht.
Entsprechend des Körperbaus haben mir schon immer lange herausfordende Bergtouren Spaß gemacht. Egal ob mit lohnendem Trail am Ende, oder auf Asphalt hoch und runter. Da ich mittlerweile in den Alpen wohne und Straßenverkehr hasse, hat es mich immer öfter auch auf Trails verschlagen. Fähigkeiten Berg runter würde ich als leicht forgeschritten bezeichnen. Ich bin auch schon mal S3 Trails gefahren, die ich bis auf die steilsten und technischsten Kurven irgenwie runtereiern kann.
Da wären wir dann bei den Anforderungen:
Es sollten auch mal 1000hm Uphill Touren drin sein - wenn es geht mit lohnenden Abfahrten auf S1-S2 Trails, die dann auf dem entsprechenden Bike nicht allzu rumplig werden sollten. Auch mal eine kürzere reine Asphalt Tour kann vorkommen, ist aber natürlich nicht der Grund für das neue Bike, wolltes es nur mal erwähnt haben. Gehe ich richtig in der Annahme, dass diese gelegentlichen Asphalt Ausflüge auf einem modernen Down Country Bike in der Tendenz auch genauso Spaß machen können, wie mit einem durchschnittlichen Trekking Bike? Saudummer Vergleich, aber nur mal als Referenzpunkt um auch das Thema einschätzen zu können.
Die berühmte Eierlegendewollmilchsau also. Abstriche - klar, die muss ich in beide Richtungen machen. Wobei ich lieber Abstriche in Richtung Downhill mache, als in Richtun Uphill.
Also die 1. Frage: bin ich bei Down Country Bikes richtig? Die naheliegenste Alternative wären gemäß meinen Ansprüchen wohl Hardtails, die einiges an Geld sparen würden, aber mit denen ich mich mit meiner Fahrtechnik eher nicht auf S2 Spaß haben sehe.
Bei der Bike Kategorie bin ich dann nach erster Recherche bei den neuen Canyon Lux Trail Modellen gelandet. 2. Frage: gibt es ähnliche Modelle aktuell, die Uphill genauso gut oder besser funktionieren, ohne allzu viel Downhill Einbußen zu haben?
3. Frage: falls ich bei Canyon Lux Trail bleibe - es gibt da ja verschiedene Varianten von CF6 - bis CFR. Es scheint da jeweils in 1000er Schritten preistechnisch nach oben zu gehen. Gibt's da einen Preis Leistung Sweetspot bei den unterscheidlichen Modellen? Was sind eurer Meinung nach die Vorzüge der verschiedenen Modelle, bzw. der teureren Varianten gegenüber dem CF 6, 7, usw... Wichtiger als das letzte bisschen Performance rauzukitzeln wäre mir Langlebigkeit.
Vielen Dank schon mal
Falls mehr Infos benötigt werden, sagt Bescheid.
dieses Jahr soll endlich ein neues MTB her. Bisher bin ich nur ein Uralt Fully gefahren. Nach etwas Recherche bin ich bei der Kategorie Down-Country gelandet. Referenzmodelle sind für mich die neuen CANYON LUX TRAIL Bikes.
Zu mir: 1,84m groß, Leichtgewicht mit 65 KG. Und wie gleich deutlich werden wird: absoluter Noob was Wissen zu Bikes angeht.
Entsprechend des Körperbaus haben mir schon immer lange herausfordende Bergtouren Spaß gemacht. Egal ob mit lohnendem Trail am Ende, oder auf Asphalt hoch und runter. Da ich mittlerweile in den Alpen wohne und Straßenverkehr hasse, hat es mich immer öfter auch auf Trails verschlagen. Fähigkeiten Berg runter würde ich als leicht forgeschritten bezeichnen. Ich bin auch schon mal S3 Trails gefahren, die ich bis auf die steilsten und technischsten Kurven irgenwie runtereiern kann.
Da wären wir dann bei den Anforderungen:
Es sollten auch mal 1000hm Uphill Touren drin sein - wenn es geht mit lohnenden Abfahrten auf S1-S2 Trails, die dann auf dem entsprechenden Bike nicht allzu rumplig werden sollten. Auch mal eine kürzere reine Asphalt Tour kann vorkommen, ist aber natürlich nicht der Grund für das neue Bike, wolltes es nur mal erwähnt haben. Gehe ich richtig in der Annahme, dass diese gelegentlichen Asphalt Ausflüge auf einem modernen Down Country Bike in der Tendenz auch genauso Spaß machen können, wie mit einem durchschnittlichen Trekking Bike? Saudummer Vergleich, aber nur mal als Referenzpunkt um auch das Thema einschätzen zu können.
Die berühmte Eierlegendewollmilchsau also. Abstriche - klar, die muss ich in beide Richtungen machen. Wobei ich lieber Abstriche in Richtung Downhill mache, als in Richtun Uphill.
Also die 1. Frage: bin ich bei Down Country Bikes richtig? Die naheliegenste Alternative wären gemäß meinen Ansprüchen wohl Hardtails, die einiges an Geld sparen würden, aber mit denen ich mich mit meiner Fahrtechnik eher nicht auf S2 Spaß haben sehe.
Bei der Bike Kategorie bin ich dann nach erster Recherche bei den neuen Canyon Lux Trail Modellen gelandet. 2. Frage: gibt es ähnliche Modelle aktuell, die Uphill genauso gut oder besser funktionieren, ohne allzu viel Downhill Einbußen zu haben?
3. Frage: falls ich bei Canyon Lux Trail bleibe - es gibt da ja verschiedene Varianten von CF6 - bis CFR. Es scheint da jeweils in 1000er Schritten preistechnisch nach oben zu gehen. Gibt's da einen Preis Leistung Sweetspot bei den unterscheidlichen Modellen? Was sind eurer Meinung nach die Vorzüge der verschiedenen Modelle, bzw. der teureren Varianten gegenüber dem CF 6, 7, usw... Wichtiger als das letzte bisschen Performance rauzukitzeln wäre mir Langlebigkeit.
Vielen Dank schon mal

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