So ist es. Schön quer gelegt, kann man gut üben. Die meisten Bäume bei uns legt aber der Sturm. An den steilen, felsigen Hängen hier haben die Wurzeln wenig Halt. Und da kann es schon mal richtig aufwändig werden durchzukommen.So ne kleine Militaryeinlage hat doch mal was, solange es nicht alle 100 m vorkommt.
Von den Trailzustellern lasse ich mir den Tag nicht vermiesen. Offroad eben.
Äh, nö. Die Wildsau war auch ein Enduro, wie die Argons. Also ein Bike, dass man im Normalfall noch mit einigermaßen Anstand bergauf pedalieren kann/soll. Vollgefedert halt. Bis zum 50. Geburtstag habe ich die hin und wieder den Feldberg hochgetrieben. Von Daheim aus. Da kamen schon mal mehr als 100 km Strecke zusammen, garniert mit bis zu 1200 HM. Nach dem 50sten habe ich das nicht mehr gemacht, wobei das ja leider nicht am Alter lag.
Meine auch. Trotzdem. Immer schön abgefahren bis zur Haftgrenze.
Chicken WaysOft gibt's da auch schon kleine Umfahrungen.
and myself
hier ist einer noch voll Motiviert
hier die Streckenbeschreibung zum nächsten Checkpoint
und ab geht es durch den Wald
Kirchen gibt es auch da
sowie Hinkelsteinbrüche
und wilde Schluchten und reissende Bäche
aber schon kommt von Westen eine drohende Gefahr
also, nichts wie ab durch die Büsche
schnell wurde der Checkpoint erreicht
und wir wurden von edelnen Pferden empfangen
so das wir kurzerhand einen Besuch bei dem Burgherrn machten
die Aussicht war die Mühe wert
wie es halt so ist, uns wurden wieder Knüppel zwischen die Beine / Speichen geworfen
es kam noch dicker, ein mächtiger Strom musste ohne Seil durchquert werden
wir sind am Deiländereck, links vom Fluss ist Deutschland, rechts davon ist Luxemburg und daneben Belgien
musste den Gedenkstein stützen, sonst hätte ihn mein Bruder umgestossen
hier noch eine genaue Grenzverlauferklärung
das ist der Orginal-Grenzstein
solche Pferde gab es auch
und natürlich auch BELGISCHE FRITTEN, wunderbar
alles gestempelt, der Beweis, dass wir es geschafft haben!!!
und darauf eine Fohrfreude !!!Und hier noch der Rest vom Schützenfest
Anhang anzeigen 1487768 wir sind am Deiländereck, links vom Fluss ist Deutschland, rechts davon ist Luxemburg und daneben Belgien
Anhang anzeigen 1487769 musste den Gedenkstein stützen, sonst hätte ihn mein Bruder umgestossen
Anhang anzeigen 1487770 hier noch eine genaue Grenzverlauferklärung
Anhang anzeigen 1487772 das ist der Orginal-Grenzstein
Anhang anzeigen 1487777 solche Pferde gab es auch
Anhang anzeigen 1487775 und natürlich auch BELGISCHE FRITTEN, wunderbar
Anhang anzeigen 1487776 alles gestempelt, der Beweis, dass wir es geschafft haben!!!
Die Tour hatte eine Strecke von 191,5 km und 4040 Hm (laut Komoot)
Anhang anzeigen 1487778 und darauf eine Fohrfreude !!!
Bin sauer und neidisch.
Glückwunsch zum Finish 
Die Strecke war richtig gut beschildert und auf der ganzen Tour nur einen MTB-Biker gesehen und der fuhr noch in die falsche Richtung!Bin sauer und neidisch.
Während Du Dich amüsiert hast, mußte ich diese Woche an 3 Tagen biken, 2 davon am Limit.
Weil mein Nachbar mal wieder für seine jährliche RR-Tour am Mt. Ventoux trainiert und inzwischen auch berghoch richtig fit ist. Zum Glück hat ers in 10 Tagen hinter sich. Dann wirds wieder entspannter.
Wie wars denn so auf der Strecke, viel los? Beschilderung ok, so daß man auch ohne Navi fahren könnte?
Daß die Fritten ok waren, davon geh ich aus. Aber wie waren denn die Unterkünfte?
Also eigentlich ne typische Tour für den (Spät-)Sommer. Dann gibts wenigstens reifes Obst entlang der Strecke.
Das klingt grundsätzlich nicht schlecht.Die Strecke war richtig gut beschildert und auf der ganzen Tour nur einen MTB-Biker gesehen und der fuhr noch in die falsche Richtung!
Es war eine Mischung aus Nebenstrassen, Wald u. Feldwegen und dabei noch richtig coole flowige Trails!
Mein Bruder und seine Freundin hatten zur Sicherheit auch die Navis an, die wir, bis auf zwei bzw. drei Stellen eigentlich nicht brauchten.
Mit steilen schottrigen Rampen hatten wir natürlich auch zu kämpfen und die Verpflegung lies auch zu wünschen übrig, weil es fast alles kleine Orte waren die wir durchquerten wo es halt nichts zu kaufen gab.
Zum Glück hatten wir genug Riegel dabei, die uns über den Hungerast halfen, aber ess mal die ganze Zeit Riegel dann vergeht irgendwann einem doch ein wenig der Appetit.
Nichts desto trotz war es ne geile Tour, die ich jedem nur empfehlen kann
Warum nicht ne Runde in Karwendel, Wetterstein, Allgäuer oder Chiemgauer Alpen? Oder "nur" Tagestouren? Da sollte das Essen kein Problem sein. Und die Aussichten sind auch spektakulärer.
Grundsätzlich richtig, aber in den Alpen bin ich Ende Juli erst einen Woche in einer Berghütte am Walchsee und dann noch am Ritten 3 Tage, und wahrscheinlich auf dem Rückweg in Leermoos.
Bin den mal von Maulocene mit dem Hardtail gefahren mit Start um 6 Uhr in der Früh. Ein Erlebnis welches man nie vergisst
Aber Fully fahren geht.
Klar, da gehören die Federn ja mir!Aber Fully fahren geht.
Das ist wirklich eine gute Idee, auf der wir leider erst zu Spät gekommen sind. Die Menüs in den Hotel waren wirklich hervorragend, hier ein paar BeispieleDas klingt grundsätzlich nicht schlecht.
Unsere Kinder sind im Juli für 3 Tage mit der Schule unterwegs und da suchen wir noch was passendes.
Was mir nicht so gefällt ist das es Mittags wohl schwierig wird einen Einkehrschwung zu machen.
Ich werde mal deine Tordaten mit Gasstätten abgleichen.
Mal schauen was bei dabei rauskommt.
