Guten Tag,
ich bin leider bei der Wahl des Bikes unschlüssig und tendiere zwischen dem Commencal Meta AM Ride 2021 und dem Commencal Clash Ride 2021.
Ich hoffe ihr können mir bei der Wahl des richtigen Bikes helfen. Ich würde mich als fortgeschrittener Fahrer bezeichnen. Bevorzugt fahre ich in den Alpen bzw. im Mittelgebirge rote bis schwarze Pisten (z.B. Pro Line in Saalbach, Rookie DH und die Worldcup DH Strecke in Schladming, Skyline in Brixen, Herrensteig am Kronplatz und Vergleichbare). Sehr selten mache ich auch Abstecher auf Doppelt Schwarze (technische) Strecken, fahre aber öfter mal auf Blauen Trails, damit ich mit meiner Frau zusammen fahren kann. Blaue Flow Lines fahre ich um warm zu werden, diese langweilen mich aber meistens. Im Bikepark bzw. in den Alpen bin ich auf den Trails eher auf Geschwindigkeit aus, nehme aber trotzdem gerne die gebauten Sprünge, Tabels etc. mit bis zu 3 Meter Länge mit, ich muss allerdings nicht an jeder Wurzel oder sonstigen Spielerein abziehen. Sprich: Ich fahre nicht wie die Jungs im neuen Chill Zone Video, bin aber auch kein EWS Racer
Wenn ich nicht in den Alpen bzw. Mittelgebirge im Urlaub unterwegs bin, soll das Rad auch im Uphill für Touren (ca. 30km / bis ca. 500-600hm) funktionieren, da müssen aber keine Bestzeiten gefahren werden, es sollte sich aber trotzdem angenehm pedalieren lassen. Bis jetzt bin ich ein YT Jeffsy 29“ aus 2016 (das erste Jeffsy) gefahren und war sehr zufrieden, etwas vermisst habe ich die gewünschte Laufruhe bei ruppigeren Strecken die o.g. Strecken bin ich damit aber ausreichend sicher und schnell runter gekommen. Ergänzend fahre ich noch ein Specialized Turbo Kenevo aus 2017 in 27,5. Das Kenevo gefällt mir auch sehr gut, da man überall „rüberbügeln“ kann und es, für das Gewicht, einen guten Pop hat. Dank Motor ist der Uphill kein Problem und ich bleibe an extrem steilen Hängen eher mangels Fähigkeiten hängen, nicht auf Grund der Motorpower.
Was aus meiner Sicht gegen die jeweiligen Räder spricht:
Clash: Die Uphill Fähigkeit, die Farbe, ggf. etwas zu heftiger Einsatzbereich für mich
Meta AM: Die Wendigkeit wegen dem sehr flachen Lenkwinkel, Einbußen beim Springen (wenn das bei 3 Meter Weite eine Rolle spielt)
Was ich suche: Ein vielseitiges Bike für raue Strecken in den Alpen mit dem man auch gut Springen kann. Weiterhin sollte es Touren erlauben und nicht vollständig auf einen Shuttel angewiesen sein (daher kein reiner Downhiller). Das Bike sollte einfach zu fahren sein und Spaß machen. Welches der beiden Bikes würden Sie empfehlen?
Danke und viele Grüße
ich bin leider bei der Wahl des Bikes unschlüssig und tendiere zwischen dem Commencal Meta AM Ride 2021 und dem Commencal Clash Ride 2021.
Ich hoffe ihr können mir bei der Wahl des richtigen Bikes helfen. Ich würde mich als fortgeschrittener Fahrer bezeichnen. Bevorzugt fahre ich in den Alpen bzw. im Mittelgebirge rote bis schwarze Pisten (z.B. Pro Line in Saalbach, Rookie DH und die Worldcup DH Strecke in Schladming, Skyline in Brixen, Herrensteig am Kronplatz und Vergleichbare). Sehr selten mache ich auch Abstecher auf Doppelt Schwarze (technische) Strecken, fahre aber öfter mal auf Blauen Trails, damit ich mit meiner Frau zusammen fahren kann. Blaue Flow Lines fahre ich um warm zu werden, diese langweilen mich aber meistens. Im Bikepark bzw. in den Alpen bin ich auf den Trails eher auf Geschwindigkeit aus, nehme aber trotzdem gerne die gebauten Sprünge, Tabels etc. mit bis zu 3 Meter Länge mit, ich muss allerdings nicht an jeder Wurzel oder sonstigen Spielerein abziehen. Sprich: Ich fahre nicht wie die Jungs im neuen Chill Zone Video, bin aber auch kein EWS Racer
Wenn ich nicht in den Alpen bzw. Mittelgebirge im Urlaub unterwegs bin, soll das Rad auch im Uphill für Touren (ca. 30km / bis ca. 500-600hm) funktionieren, da müssen aber keine Bestzeiten gefahren werden, es sollte sich aber trotzdem angenehm pedalieren lassen. Bis jetzt bin ich ein YT Jeffsy 29“ aus 2016 (das erste Jeffsy) gefahren und war sehr zufrieden, etwas vermisst habe ich die gewünschte Laufruhe bei ruppigeren Strecken die o.g. Strecken bin ich damit aber ausreichend sicher und schnell runter gekommen. Ergänzend fahre ich noch ein Specialized Turbo Kenevo aus 2017 in 27,5. Das Kenevo gefällt mir auch sehr gut, da man überall „rüberbügeln“ kann und es, für das Gewicht, einen guten Pop hat. Dank Motor ist der Uphill kein Problem und ich bleibe an extrem steilen Hängen eher mangels Fähigkeiten hängen, nicht auf Grund der Motorpower.
Was aus meiner Sicht gegen die jeweiligen Räder spricht:
Clash: Die Uphill Fähigkeit, die Farbe, ggf. etwas zu heftiger Einsatzbereich für mich
Meta AM: Die Wendigkeit wegen dem sehr flachen Lenkwinkel, Einbußen beim Springen (wenn das bei 3 Meter Weite eine Rolle spielt)
Was ich suche: Ein vielseitiges Bike für raue Strecken in den Alpen mit dem man auch gut Springen kann. Weiterhin sollte es Touren erlauben und nicht vollständig auf einen Shuttel angewiesen sein (daher kein reiner Downhiller). Das Bike sollte einfach zu fahren sein und Spaß machen. Welches der beiden Bikes würden Sie empfehlen?
Danke und viele Grüße