und es gibt mindestens genauso viele, das nicht zu tun, die man genauso akzeptieren sollte. Alles hat seine Vor- und Nachteile.
Ich akzeptier die Meinung und Einstellung von jeden, solange niemand schaden daraus erleidet!!!
Aber wie mann hier in den 1000 Kommentaren sieht macht dass hier ja fast keiner!!!!
Mich würden aber deine Gründe interessieren warum du der meine bist dass es wirkliche Gründe auÃer Faulheit zum selber kochen oder einfach die Gewohnheit Fleisch zu essen gibt, weiter Fleisch zu essen.
Ich will dich und niemanden Provozieren
Hier mal ein Paar gründe warum ich Vegi bin
1.Studien zu Krebs:
-Bei einer englischen Vergleichsstudie mit 11000 Personen lag die Sterberate bei den Vegetariern in der zwölfjährigen Beobachtungszeit insgesamt um 20 Prozent, bei Krebs sogar um 40 Prozent niedriger als in der Gruppe der Fleischesser.
- Nach einer Studie der Harvard Medical School an 51000 Männern lag bei denen, die viel Fleisch und tierisches Fett aÃen, das Krebsrisiko um 80 Prozent höher
- British Journal of Cance mit 61.566 Menschen Magenkrebs 64% weniger, Lymph- und Blutkrebs 45 Prozent
2.Studien zu Kreisaluerkrankungen (Herzinfarkt Schlaganfall)
- Studie des deutschen Krebsforschungszentrums
Zitat: Das Risiko, an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall zu sterben, lag bei den untersuchten Vegetariern um 80 Prozent niedriger als bei vergleichbaren Bevölkerungsgruppen. Für Krebserkrankungen wird seit längerem vermutet, daà eine fettund fleischreiche Ernährung die Entstehung von Darmkrebs begünstigt. Dennoch ist erstaunlich, daà bei den untersuchten Vegetariern 40 Prozent weniger Krebstodesfälle auftraten, als entsprechend der Statistik zu vermuten war. Besonders deutlich fiel die Risikominderung beim Lungenkrebs, Brustkrebs (kein Todesfall) und Erkrankungen der Verdauungsorgane aus. Beim Magenkrebs und eher seltenen Krebsarten wie Gehirntumoren gab es keine Abweichung vom Durchschnittswert der Bevölkerung.
3.Arthrose Arthritis Gicht u.s.w
- Gicht: Sie leben vegetarisch schmerzfreier. Die anfallsauslösenden Purine sind im Fleisch am höchsten konzentriert.
- Harnsäure ist ein Auslöser für Arthrose und Arthritis.
- Rheuma:â¨Fleischverzehr fördert die Ausschüttung von körpereigenen Substanzen (Arachidonsäure), die die Entzündung in den Gelenken aufrechterhalten.
Morbus-Crohn:â¨AusschlieÃliche Rohkost soll für eine spektakuläre Besserung dieser chronischen Darmentzündung sorgen. Studien gibt es dazu aber nicht.
4.Seuchen durch Massentierhaltung
- BSE Bovine spongiforme Enzephalopathie
- Vogelgrippe H5N1-Virus
- Schweinegrippe Influenza-A-Virus H1N1
- Botulismus Fleischvergiftung
5.Giftstoffe im Fleisch.
Antibiotika;Schweine- Geflügelmastbetrieben: Folgen sind multiresistente Keime, kein wirksames Antibiotika mehr
Wachstumshormone; alle Tiere; Folgen: steht in Verdacht Tumorwachstum zu fördern
Appetit Anreger(z.b SüÃstoffe); alle Tiere; Folgen: HeiÃhunger, Schädigung der Bauchspeicheldrüse
Pflanzenschutzmittel (Dixine); Alle Tiere; Anreicherung im Tierkörper; Folgen: Schäden am Nerven- und Immunsystem und an der Leber
6.Fleisch und Verschwendung von Rohstoffen
- 1Kg Rindfleisch verbraucht etwa 12mal soviel Energie, wie es erzeugt
- 1Kg Rindfleisch verbraucht 12-16 Kraft Futter ( 1kg Durchschnitts- Fleisch immer noch 6KG)
- 1Kg Rindfleisch Verbraucht 12000-20000 Liter Wasser ( 1KG Kartoffeln 106Liter)
7.Schaden für die Welt
- 1Kg Rindfleisch Verursacht 18-24Kg Co2
- Der Regenwald wird für Futterland gerodet.
- Durch die gülle wird das Wasser und der Boden Geschädigt
8.Schaden für die Menschen
-Würden die Amerikaner kein Fleisch mehr essen, wäre der Welthunger besiegt. 311.484.627 Amerikaner x 110 KG Fleisch x 6Kg Kraftfutter( Soja Mais und Getreide) = 205 579 853 820 Kg Kraftfutter, die verschwendet werden.
-Da unser Kraftfutter nicht reicht, kaufen wir es andern Ländern ab, was Hunger zufolge hat.
- Also ist jeder, der Fleisch ist, direkt am Welthunger beteiligt.
9.Für mich das Wichtigste zum Schluss
- Die Angst, das Leiden und die Qualen, unter denen die armen Tiere leiden müssen, reichen mir schon aus um kein Fleisch mehr zu essen
Vorurteile
Aber der Mensch ist doch ein Fleischesser

))
- Der Verdauungstrakt des Menschen ist lang, der von fleischfressenden Tieren Kurz .
- Unser Gebiss ist nicht zum ReiÃen von Tieren ausgelegt, unsere kleinen ReiÃzähne sind zu kurz um wirklich Fleisch raus zu reiÃen (die meisten vegetarischen Affen haben längere ReiÃzähne als wir)
- Unsere Krallen (Nägel) eigenen sich nicht um Beute festzuhalten oder gar zu verletzen!
Fleisch hat wichtige Vitamine und EiweiÃ, Vegetarier haben da doch einen Mangel

))
- Zink: Ist in Milch Hülsenfrüchten und Bierhefe: Ab und zu mal ein Bohneneintop, ein Bierchen oder ein Glas Kuhsaft
- Iod: Mineralwasser, Eier und Milchprodukte: Wer Mineralwasser trinkt hat davon keinen Mangel
- Vitamin D: Selber Bilden! 15Min Sonne im Gesicht am Tag reichen aus
- Vitamin B12: ausreichend in Milch und Käse
- Calcium:Vor Calciummangel brauchen sich Vegetarier nicht zu fürchten. Alle Studien zeigen, dass auch vegan lebende Frauen im Alter kaum an Osteoporose (Knochenschwund) leiden. Veganer kommen mit weniger Calcium aus, weil sie kein tierisches Eiweià zu sich nehmen und dadurch weniger Kalk über die Nieren ungenutzt ausgeschieden wird.
- Eisen: Die Top-Ten der Eisenlieferanten; Schweineleber22,1g, Hühnereigelb7,2g, Rinderleber7,2g Linsen6,9g, Pfifferlinge6,5g, Blutwurst6,1,g, WeiÃe Bohnen6,00g,
Hirse5,8g, Erbsen5,0g Haferflocken4,6g und wem das noch nicht reicht: Vitamin C steigert die Aufnahme von Eisen ums 250fache
- Eiweià (Protein Aminosäuren) Die wahren EiweiÃbomben sind nicht Fleisch, sondern Sojabohne37g, Saubohne24,0g, Nori34,6 Spirulina65,00gim
â Vergleich zum Fleisch Rindfleisch23,5 Schweinekotelett19,0g, Thunfisch15g
Ein normaler Mensch braucht 0,8g Eiweià pro 1Kg Körpergewicht, 100g Mehl haben schon 12,5g EiweiÃ, also alles kein Problem.
Vegetiere, das sind doch die dünne schwächlichen Typen ::
- Alexander Dargatz: Bodybuilding-Weltmeister Fitnessklasse, Veganer, Arzt, 2008 für den Sexiest Vegetarian German nominiert.
- Patrik Baboumian:2011 Stärkster Mann Deutschlands ,Weltrekord im Baumstammstemmen 162,5Kg, Psychologe, Vegetarier ,Veganer
- Abele, Ridgely: Gewinner der Karate Weltmeisterschaft der US Karate Vereinigung, Veganer
Erkennt ihr euch im Folgenden Text.
Wie nennt man einen dicken Vegetarier? Biotonne. Und was sagt ein Vegetarier, der seine Familie zu Tisch ruft? "Kinder, das Essen wird welk." Im Internet sprieÃen Vegetarierwitze wie diese. Und in den immer gleichen Diskussionen, in denen Menschen, die kein Fleisch essen, ihre Entscheidung rechtfertigen müssen, fällt in aller Regel ein Spruch wie dieser: "Ich mag Vegetarier nicht, die essen meinem Steak das Essen weg." Warum aber reagieren viele Menschen auf Vegetarier wie auf Angehörige eines bislang isoliert lebenden Volksstammes, die erst bestaunt und dann lächerlich gemacht*werden?
Julia Minson von der Universität Pennsylvania und Benoît Monin von der Universität Stanford bieten eine Erklärung an (Social Psychological and Personality Science, Bd. 3, S. 200, 2012). Fleischesser hätten oft das Gefühl, dass Vegetarier sie moralisch verurteilten und fühlten sich zu schlechten Menschen degradiert. Und Attacken auf ihr positives Selbstbild wehren Menschen ab, indem sie Angreifer lächerlich*machen.
Ihren Exotenstatus haben Vegetarier eigentlich längst eingebüÃt. In Deutschland verzichten heute bis zu sechs Millionen Menschen auf Fleisch und befolgen eine der unterschiedlich strengen Formen des Vegetarismus. Die Mehrzahl habe sich aus ethischen Gründen zu diesem Schritt entschieden, schreiben die Ernährungswissenschaftler Claus Leitzmann und Markus Keller in ihrem Buch "Vegetarische Ernährung". Sie lehnen die Tötung von Tieren ab oder wollen vermeiden, dass die Umwelt etwa durch Klimagase aus der Viehzucht belastet*wird
Diese Haltung qualifiziere Vegetarier zum Status einer Minderheit, deren moralischer Anspruch über den der gesellschaftlichen Mehrheit hinausweise, argumentieren Minson und Monin. Deshalb müssen Vegetarier nicht einmal penetrant mit ihrer Entscheidung hausieren gehen, um bei Fleischessern Abwehrreaktionen auszulösen. Schon ein stummer Vegetarier stellt einen impliziten moralische Vorwurf dar, auf den Menschen hochsensibel*reagieren.
Das zeigte sich in zwei Studien von Minson und Monin. Sie baten ihre Probanden - alles Menschen, die Fleisch essen - sämtliche Begriffe zu notieren, die ihnen zu Vegetariern in den Sinn kamen. Knapp die Hälfte der Teilnehmer nannte vor allem negative Begriffe wie "arrogant", "nervig" oder "selbstgerecht". AnschlieÃend baten die Psychologen sie um ihre Einschätzung, wie Vegetarier Fleischesser moralisch bewerten. Wer zuvor negative Begriffe genannt hatte, fühlte sich auch eher durch Vegetarier abgewertet, weil er Fleisch aÃ. In ihrem zweiten Versuch drehten die Psychologen den Spieà um. Nun ging es zuerst um das Bild, das Vegetarier von Fleischessern haben könnten und fragten dann nach Assoziationen. Damit stellten sie den Angriff auf das moralische Selbst quasi in den Raum - und nun ergab sich ein noch dunkleres Bild als*zuvor.
Konflikte durch das Fleisch-Paradoxon
Auch Psychologen um Brock Bastian erkundeten kürzlich, weshalb sich Fleischesser implizit angegriffen fühlen könnten (Personality and Social Psychology Bulletin, online). Die Forscher von der Universität Queensland analysierten die innere Rechtfertigung, durch die Menschen mit dem sogenannten Fleisch-Paradoxon zurechtkommen: Warum genieÃen Menschen Fleisch und empfinden gleichzeitig Zuneigung zu Tieren? Grundsätzlich werden Tier und Steak in der Vorstellung*getrennt.
Bastian zeigte nun, dass es vielen Menschen als gerechtfertigt erscheint, Tiere zu essen, wenn deren geistige Fähigkeiten als sehr gering gelten. Nun sind zum Beispiel Schweine bekanntermaÃen sehr schlaue Tiere. Doch das können Fleischesser laut Bastian verdrängen und sich weiter als gute Menschen fühlen, wenn sie ein Schnitzel auf dem Teller haben - auÃer ein Vegetarier isst neben ihnen seinen panierten*Sellerie.
Ich bin selber erst seit 6Monaten Vegi und ich weis noch aus welchen irrationalen gründen ich mein Fleisch unbedingt gebraucht hab.