Hallo
Ich nutze gerne Leinöl als biologische Alternative zum Rostschutz und auch zur Schraubensicherung. Es bildet an der Luft nach einiger Zeit eine pappige Schicht. Beim Hohlraumkonservieren einfach in die einzelnen Rohre etwas Leinöl reinkippen und den Rahmen schütteln, damit alle Flächen etwas Leinöl abbekommen haben. Danach muss man jedoch gut aufpassen und alles Leinöl, das aus dem Rahmen rausläuft, abwischen. Alles Leinöl, was aus dem Rahmen austritt und außen am Rahmen trocknet, ist sehr schwer zu entfernen.
Das Leinöl nutze ich auch, wenn an den Ausfallenden der Lack abgeblättert ist. Einfach dünn auftragen, dann rostet der Rahmen an den Stellen nicht weiter.
Da das Leinöl sehr stark verklebt, darfst du es zum Beispiel nicht auf der Sattelstütze im Rahmen anwenden, denn die Bekommst du kaum wieder raus.
Ein weiterer Einsatzzweck ist als Schraubensicherung. Das Gewinde verklebt und das Leinöl wirkt wie eine mittelfeste Schraubensicherung. Zum Beispiel bei den kleinen M5-Schrauben zwischen Gepäckträger und Rahmen, die sich gerne mal lösen. Auch hier eher nicht auf das Gewinde vom Tretlager verwenden. Das klebt zu sehr und das Tretlager lässt sich eventuell nicht mehr lösen.
Auch beim Einspeichen ist Leinöl super. Ein wenig auf Nippelauflage und Speichengewinde auftragen. Damit lässt sich das Rad leicht einspeichen und zentrieren. Und nach einigen Wochen wirkt das Leinöl wie eine Schraubensicherung, sodass sich die Nippel nicht verdrehen. Auch hier wichtig: Alles überschüssige Leinöl verklebt total ekelig die Felge. Daher dünn auftragen und eventuell zu viel aufgetragenes Leinöl abwischen.
Und das beste daran: Alles, was nach der Hohlraumkonservierung an Leinöl in der Flasche übrig bleibt, kann ich für einen leckeren Salat nutzen. =)
Ich nutze gerne Leinöl als biologische Alternative zum Rostschutz und auch zur Schraubensicherung. Es bildet an der Luft nach einiger Zeit eine pappige Schicht. Beim Hohlraumkonservieren einfach in die einzelnen Rohre etwas Leinöl reinkippen und den Rahmen schütteln, damit alle Flächen etwas Leinöl abbekommen haben. Danach muss man jedoch gut aufpassen und alles Leinöl, das aus dem Rahmen rausläuft, abwischen. Alles Leinöl, was aus dem Rahmen austritt und außen am Rahmen trocknet, ist sehr schwer zu entfernen.
Das Leinöl nutze ich auch, wenn an den Ausfallenden der Lack abgeblättert ist. Einfach dünn auftragen, dann rostet der Rahmen an den Stellen nicht weiter.
Da das Leinöl sehr stark verklebt, darfst du es zum Beispiel nicht auf der Sattelstütze im Rahmen anwenden, denn die Bekommst du kaum wieder raus.
Ein weiterer Einsatzzweck ist als Schraubensicherung. Das Gewinde verklebt und das Leinöl wirkt wie eine mittelfeste Schraubensicherung. Zum Beispiel bei den kleinen M5-Schrauben zwischen Gepäckträger und Rahmen, die sich gerne mal lösen. Auch hier eher nicht auf das Gewinde vom Tretlager verwenden. Das klebt zu sehr und das Tretlager lässt sich eventuell nicht mehr lösen.
Auch beim Einspeichen ist Leinöl super. Ein wenig auf Nippelauflage und Speichengewinde auftragen. Damit lässt sich das Rad leicht einspeichen und zentrieren. Und nach einigen Wochen wirkt das Leinöl wie eine Schraubensicherung, sodass sich die Nippel nicht verdrehen. Auch hier wichtig: Alles überschüssige Leinöl verklebt total ekelig die Felge. Daher dünn auftragen und eventuell zu viel aufgetragenes Leinöl abwischen.
Und das beste daran: Alles, was nach der Hohlraumkonservierung an Leinöl in der Flasche übrig bleibt, kann ich für einen leckeren Salat nutzen. =)