Knie: Fully zum Stolpern gesucht

CC.

Baikling
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Servus,
mein Knie hat angerufen - es will seinen Meniskus wiederhaben :(
Bin nach einer Meniskus Teilresektion wieder in den Bergen mit dem HT gewesen: Tragetour mit Stufen stolpern. Alles kein Problem, aber die Schläge auf das Knie sind schon sehr arg. Ich kann jetzt warten, bis das alles strotz Stolpern verheilt und beten, daß dabei nix kaputt geht oder mir (temporär) eine Alternative zum HT suchen und hoffen, daß es das Gepolter hinten wegbügelt.
Gesucht ist also zum Stolperbiken (steil, langsam, Tragetouren / Selbertreten).
: ein Fully
: Alu
: max 14kg
: LW 66-67°
: SW max 75°
: klassische Geo, weil long / low / slack funktioniert bei mir nicht
: FW 140-150mm
: 27,5" oder 29", abhängig von Tretlagerhöhe
: Platz für eine Trinkflasche im Rahmen
: günstig, gebraucht, weil temporär

Da ich immer nur HT gefahren bin, hab ich überhaupt keine Ahnung, auf was ich beim Fully achten muß. Mags gerne straff, hab aber keine Ahnung, ob dann das Knie entlastet wird.
Ins Auge ist mir spontan mal das 2018er Canyon Strive AL mit dem ShapeShifter / ModeFixxer gestochen. Ich mag so technische Spielereien, wenn sie einem bergauf das Leben leichter machen.
In der selben Klasse spielt wohl das Rose Root Miller 2, hat aber längere Kettenstreben.

Wer hat noch Tips und Vorschläge?
Danke,
CC.
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von scylla

Hilfreich
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Guten Morgen!

Nur so aus Interesse, was hast du denn in Richtung Long Low Slack probiert, und was daran funktioniert für dich denn nicht?

Gerade in steilem Gelände bringt der flachere Lenkwinkel doch einiges an Sicherheit. Beim Tretlager gibt es auch bei modernen Bikes einiges an Variation. Für mich bringt das niedrigere Tretlager auch bei langsamen Geschwindigkeiten etwas mehr Stabilität, aber hat natürlich Nachteile wenn es verblockt wird. Auf den langen Reach kann ich auch eher verzichten, aber man kann ja immer eine Nummer kleiner nehmen.

Wie ist denn deine Größe/Schrittlänge?
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von scylla

Hilfreich
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beim Fully sinkst du im Gegensatz zum Hardtail auch hinten ein. Da würde ich auf jeden Fall mal ein Bike mit einem steileren SW als 75° testen.
 
In Alu, kommst du an einem Last nicht vorbei 😉
😉
Der Lenkwinkel beim Glen, wie auch bei allen anderen Modellen, ist jenseits meiner Vorstellung.

LW <=65° funktionieren bei mir nur bei Geschwindigkeit. Fahre auch mal technische Uphills. Da klappt mir regelmäßig das VR weg.
Slack muß auch im Steilen nicht immer von Vorteil sein.

Ich gehe von effektivem SW aus.
Effektiv ist mit Sag?
Bei >75° schlafen mir die Hände ein.

Habe jetzt ein Rad mit einem brutal tiefen BB. Das gibt immer wieder Pedalaufsetzer, auch an Stellen, wo mans gar nicht brauchen kann. Mir bleibt da an den ausgesetzten Stellen immer das Herz stehen.

Carbon... mhhh... nö, lieber nicht. Bei dem Gebastel auf dem Trail und UPD fällt das Bike gerne mal in den Wald oder auch in die Steine. Mit einem Plastikrahmen würde ich sicher total verkrampft unterwegs sein und manche Stellen lieber nicht fahren - aus Angst ums Material. Das ist dann eher nicht die Zielsetzung.

Die Anforderungen
: Alu
: max 14kg
: LW 66-67°
: SW max 75°
: klassische Geo, weil long / low / slack funktioniert bei mir nicht
haben sich in den letzten Jahren aus den Erfahrungen so herauskristallisiert.
Hab hier auch keine Rollertrails, wo long / low / slack gut funktioniert.
Kann auch sein, daß ich einfach altmodisch bin ;)
 
Ich gehe von effektivem SW aus.
Effektiv ist mit Sag?
Genaue Definition gibt es da nicht, aber meist ist effektiver Sitzwinkel ohne Sag, aber der Winkel einer gedachten Linie vom Tretlager zum Sitz auf einer bestimmten Höhe. Also nicht der wirkliche Winkel des Sitzrohres, das bei Fullys ja meist nicht gerade Linie vom Tretlager abgeht.
 
Ohne Sag weißt ja nie, wo man sitzt :(
Hab 175/82, da ist die Überhöhung gsd nicht so groß.
 
mein Knie hat angerufen - es will seinen Meniskus wiederhaben :(
Bin nach einer Meniskus Teilresektion wieder in den Bergen mit dem HT gewesen
Bevor wir irgendwelche Ratschläge abgeben, müssten wir eine etwas genauere medizinische Diagnose kennen und wie lange deine OP her ist. Teilresektion heisst ja, dass du noch einen Teil deines Meniskus als Dämpfung hast. Vielleicht solltest du einfach mit Gewalttouren in den Bergen (Bike Tragen) so lange warten, bis alles +/- schmerzfrei ist, auch wenn es schwerfällt.
Ich hatte vor etlichen Jahren auch einen ähnlichen Eingriff. Habe das extra im Winter machen lassen, durfte/sollte dann wochenlang Rolle fahren, bin dann einige Wochen nur Radweg pedaliert und habe die Belastung - in Rücksprache mit Doc und Physio- so allmählich gesteigert. Konnte dann nach ca. einem halben Jahr wieder normal Bergradeln/Tragen.
Aber jedes Knie ist anders und jede Teilresektion ist anders.
Ob das Problem mit einem Fully weniger stark auftritt, ist die große Frage. Aber das wissen andere besser.
 
Bin jetzt in Woche 13 Post OP. Hab vom Doc vor zwei Wochen die Freigabe für volle Belastung erhalten. Bin aber ab Woche 5 schon Rolle und wenig später mit dem RR gefahren.

Konnte dann nach ca. einem halben Jahr wieder normal Bergradeln/Tragen.
Das wäre bei mir zweite Juni-Woche...


Ob das Problem mit einem Fully weniger stark auftritt, ist die große Frage.
Die Aussage vom Spezl ist: das Fully schluckt schon einiges weg.
Ich gehe davon aus, daß wenn ein Dämpfer verbaut ist, dieser auch die Spitzen der Schläge wegnimmt. Um mehr gehts gar nicht.
Aber vielleicht ist hier auch jemand, der Erfahrungen damit hat, wie ein Fully dämpfend auf die Gelenke wirkt (oder nicht)?!


so lange warten,......, auch wenn es schwerfällt
Ich verstehe den Satz nicht ;)
 
Bin jetzt in Woche 13 Post OP. Hab vom Doc vor zwei Wochen die Freigabe für volle Belastung erhalten. Bin aber ab Woche 5 schon Rolle und wenig später mit dem RR gefahren.
Ich finde 13 Wochen post OP eine geringe Zeitspanne für "volle Belastung". Aber "der Doc wird es schon wissen..."
Ich sollte gleich in den nächsten Tagen nach der OP auf die Rolle- ganz geringe Belastung, beginnend mit 15 min. Doc meinte: Bewegung ist immer gut. So unterschiedlich wird es gehandhabt.
Zu dem Thema "Fully" sollen sich andere äußern. Ein Fully wird dämpfend wirken, wenn du Sprünge machst (beim Aufkommen). Das würde ich dir in den nächsten Wochen nicht raten. Meine (unqualifizierte) Meinung ist, dass die richtige Ergonomie wichtiger ist als HT/Fully. Bikefitting würde ich durchaus mal investieren.
Ich verstehe den Satz nicht ;)
Klar das will kein Biker mit herzen hören- mich eingeschlossen. Ich kann dir nur raten, auf die Signale deines Körpers zu hören und bei Beschwerden auszusetzen oder zu reduzieren. Ähnlich wie nach einer Grippe: du tust deinem Körper nichts Gutes , wenn du zu bald beginnst und dir eine HME einfängst.
Aber das ist jetzt eigentlich alles "off topic". Deine Frage war eine andere. Ich fahre HT und Fully. Natürlich sind Abfahrten mit Fully "entspannter". Aber ich bin schon ALP X 3 Wochen mit über 30 tsd hm mit HT gefahren und das ging "problemlos"- wenn man bei einer solchen Belastung davon sprechen kann. Ich fahre aber auch kein Rennen...
 
Ein Fully wird dämpfend wirken, wenn du Sprünge machst (beim Aufkommen).
Also, ein Fully dämpft doch schon deutlich mehr als nur Sprünge. Wenn am Hardtail jede Wurzel, jeder Stein und jede Stufe ungefiltert auf Beine und Rücken wirken, dann spürt man das schon deutlich. Auch beim langsamen, technischen Fahren, bei dem man den Federweg kaum ausreizt.
 
Deshalb sagte ich ja: zu dem Thema sage ich nix. Aber ich kenne beides aus 30 Jahren MTB Fahren.
@CC. soll es halt ausprobieren. Auch wenn ich keine große Ahnung habe, ein möglichst leichtes "down country Fully" mit 120- 140 mm Federweg und max. 13 kg tut es da schon. Ich habe z.B. ein Cannondale Scalpel SE mit RS Teilen (leicht 11,5 kg) und ein Habit (alles etwas massiver, 140 mm, 13,5 kg). Kosten beide ca. 5.000 Eu. So was in der Art gibt es natürlich auch von Orbea, Canyon, Cube. Muss man halt den "Händler des Vertrauens" suchen.
 
Leicht, Alu, Stolperbiken, konservative Geo.
Da gibts nur ein passendes Gerät, ein (älteres) 301.😎
Ich weiß ;)
Der Verband der Zahnärzte hat mich aber noch nicht aufgenommen.


Aber "der Doc wird es schon wissen..."
OT: "Machen Sie, soviel sie wollen. Es kann nix kaputtgehen - es ist nix mehr drin".
Beim nächsten Mal suche ich mir einen Anderen.


Ich kann dir nur raten, auf die Signale deines Körpers zu hören und bei Beschwerden auszusetzen oder zu reduzieren.
Deswegen war ich heute nur spazieren.
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@p100473 - wenn Du HT und Fully fährst, kannst Du schon Deine Erfahrungen mit mir teilen. Deswegen habe ich den Fred aufgemacht.

Mit einem DC möchte ich nicht in S2-4 rumfahren. Habe jetzt eine 130/160 DPA Gabel im HT. Viel weniger sollte es nicht werden.

Also her mit den Tips: auf was muß ich beim Fully achten? Wie treten sich 160/160 längere Zeit bergauf?
 
Wie treten sich 160/160 längere Zeit bergauf?
Damit habe ich keine Erfahrung- so weit habe ich es nie gebracht. Sieh dir mal die Gewichte von solchen Bikes an... Alles über 13,5 kg ist m.E. für längere Alpentouren mit Tragepassagen "sinnfrei". Aber sollen sich mal andere Biker äußern, die das kennen. Räder bis 13 kg trage ich gerne 1-2 h problemlos bergauf mit der richtigen Technik.
Musste bei einer Tour mal ein E Bike eines Teilnehmers hochtragen, weil der nimmer weiter kam. Ich bin ja wirklich schmerzfrei. Aber das mache ich nicht mehr.
DC S2 (3) ist m.E. kein Problem- richtige Technik.
Thema HT/Fully kommt nächste Tage- habe aktuell zu viel Arbeit. Letztlich ist das davon abhängig, was du fährst. Wenn du shuttelst und nur bergab fährst, kannst du gerne zu "schwerem Gerät" greifen.
Wie wäre es mit einem "Light Pedelec"? Aber bei dem Thema kann ich auch nicht mitreden.
 
Wie treten sich 160/160 längere Zeit bergauf?
Naja, nicht soo prickelnd. würde ich sagen. Auch recht antriebsstarke großhubige Fahrwerke schlucken schon noch einiges an Energie beim Treten. Gerade auf längeren wenig anspruchsvollen Anstiegen ist da ein Lockout/Plattform Hebel sicher äußerst hilfreich.
Gewicht und rotierenden Masse spielen sicher auch noch eine große Rolle. Bei technischeren Anstiegen braucht man ja oft etwas Schwung um besser über kleine Stufen, Wurzeln oder dergleichen zu kommen. Solche kleinen Sprints fallen mit leichten Laufrädern natürlich deutlich leichter. Auch eine Federung am Hinterrad hilft da sicher. Ob das dann gleich 160mmm sein müssen? Ich denke eher nicht. Meine Wahl wäre eher ein Hinterbau mit 130mm (+/_..) Federweg. Trialmoves mit einem fluffig abgestimmten Enduro sind ja auch nicht so ganz das Wahre, das geht mit weniger und straffer abgestimmtem Fahrwerk einfacher. Geo sind wir glaub nicht so recht auf einer Wellenlänge. Ich würde für sowas auf alle Fälle zu kurzen KS und langer (Reach) flacher (Lenkwinkel) Front greifen. Vielleicht mit etwas(!) höherem Tretlager... Bergab sehe ich persönlich keinen Grund mehr, steilere LW als 64° zu fahren (stört mich auch bergauf nicht), und bergauf liebe ich steile Sitzwinkel (hab damit auch null Probleme in der Ebene).
Aber wie gesagt, ein gebrauchtes Liteville könnte Dir doch passen. Das war schon auch ernst gemeint.
Auch das Last (Glen) wurde schon genannt, ist vom Gewicht und der variablen Plattform her auch recht interessant. Und das Glenn hätte den gewüscht moderaten LW.
Womit Du Dich vermutlich auch gut anfreunden könntest wär womöglich auch ein Spezi Enduro von 2019. Das war super handlich, wendig, verspielt und leicht. Nach heutigen Maßstäben zu kurz und nervös zum "ballern". Aber darum geht es Dir ja nicht.
 
Das Last Glen hat in V2 64,9° und in V3 63,4° LW. Das ist etwas außerhalb. Aber schönes Rad :)
Auf einem Liteville sehe ich micht nicht. Muß meine Vorurteile pflegen. ;)

Das Erste, was mir vor Tagen beim Begriff Fully eingefallen ist, war das Speci Stumpjumper. Hatte vor Jahren mal draufgesessen und war ziemlich begeistert. Hat gut gepaßt. Der SW ist oldcool flach.
Das Enduro ist hier als "Waffe" bekannt. Ist wahrscheinlich etwas übertrieben für meinen Zweck.
Bin mir nicht sicher, ob ich ein Speci haben möchte. Das Geschäftsgebahren der Firma samt Servivce ist eher abschreckend.

Bei technischeren Anstiegen braucht man ja oft etwas Schwung um besser über kleine Stufen, Wurzeln oder dergleichen zu kommen.
Das fällt mir jedes Jahr schwerer. Mit dem Kraftverlust wegen des Knies ist es nicht besser geworden :( Ich arbeite hart dran.

Der kurzfristige Plan ist, mir für einen Tag mal ein Fully zu leihen und zu schauen, wieviel schonender das für das Knie ist. Dann weiß ich mehr.
 
Nukeproof Reactor? Mit 140mm Gabel hat es bei FlipChip High Einstellung 66° Lenkwinkel. Kann aber auch mit 150mm gefahren werden.
 

Nein nein, das MK12 war das erste mit vollwertigem 27,5er Hinterbau.

Der Hinterbau hat zwei Positionen, an welchem der Horst-Link-Lagerpunkt montiert werden kann (Duo-Link)

Ist auch möglich, das 27,5er HR in 26"-Position zu fahren für kurze Kettenstreben - wenn gewünscht. Dazu evtl. Offset-Buchsen am Dämpfer, und die Tretlagerhöhe passt. 34cm mit 160er Gabel. Freigängigkeit für den Hinterbau ist ausreichend auch für 160mm.

Angaben sind für Größe XL - die von der Länge her wie ein M ausfällt (Reach 460mm).

Es hat halt 142mm, dafür aber einen symmetrischen Hinterbau - und es ist robust und günstig.

Mittel "Vario-Spin" Steuersatz kannst du dir den Lenkwinkel auch supersteil stellen - wenn du das willst (für mich wäre das nix).
 
Ich habe das Gefühl, dein größtes Problem ist
Kann auch sein, daß ich einfach altmodisch bin ;)
und
Muß meine Vorurteile pflegen. ;)
. Schreibt jemand, der seit über 30 Jahren nur Fully fährt, von BikeBergStolpern bis (light-)Enduro. Fahr mal ein modernes Bike, und das nicht nur eine halbe Tour, sondern lass dir längere Zeit darauf ein. Es braucht einfach einiges an Umgewöhnung, aber das rentiert sich.

Carbon... mhhh... nö, lieber nicht. Bei dem Gebastel auf dem Trail und UPD fällt das Bike gerne mal in den Wald oder auch in die Steine. Mit einem Plastikrahmen würde ich sicher total verkrampft unterwegs sein und manche Stellen lieber nicht fahren - aus Angst ums Material.
Wenn du ein ordentliches Fully hast, und nicht eins von den ultraleichten XC-Bikes, ist Carbon genauso haltbar wie Alu. Ist echt Null Problem.

Die Frage
Nur so aus Interesse, was hast du denn in Richtung Long Low Slack probiert, und was daran funktioniert für dich denn nicht?
hast du bisher auch nicht wirklich beantwortet, vor allem das "was". Das könnte auch helfen, dir Alternativen zu nennen.

In Anlehnung zu einem ähnlichen Satz:
: Alu
: max 14kg
[...]
: günstig
pick two. Passt nicht ganz, aber deine Wünsche widersprechen sich. Liteville wäre da die erste Adresse, aber wegen deinen Vorurteilen willst du das nicht.

Und übrigens, ich habe ein Tyee CF von 2022. Eigentlich zu schwer (ca. 14,8 kg fahrfertig), was sich aber nur beim Schieben/Tragen bemerkbar macht. Beim Fahren ist das kaum zu merken. Kann ich durchaus beurteilen, mein vorheriges Tyee CF von 2016 hatte 13,5 kg. Der Unterschied resultiert unter anderem durch die 29" Räder (vorher 27,5"). Ich weiß, zum Stolpern ist das fast zu viel Bike, aber bei etwas schnellerer Geschwindigkeit passt das Bike für mich gut.

Ein altes Hugene würde da eher zu deinen Anforderungen passen, etwas gemäßigtere Geo, und leichter.
 
Wenn du wirklich stolpern gehst, ist neben dem Gewicht bei deiner Größe eine tiefe Versenkbarkeit der Stütze besonders wichtig. Ebenso Mullet für richtig steile Stellen, der Hinterbau nicht zu lang und der Lenkwinkel eher flach. Mit Alu gibts nicht viele leichte Rahmen mehr. Wurde alles genannt (301/303, Coal), mit Carbon einiges: Orbea Rallon, RM Altitude (nicht das Neue), P. Spindrift ... .
 
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