Black Sunset-backup für´s Ultracycling

????

Ich auch lange Zeit. Und ich weiß das es so geht.
Aber „Mit“ ist man viel schneller und es macht deutlich mehr Spaß und man kann dann nicht mehr ohne😉😉

Und an so moderne Rahmen, gehört auch modernes Zeug. Und auchverst dann entwickeln die ihr ganzes Potential.

🍻
Da mag ich dir Recht geben. Aber jetzt stell dir mal vor Du fährst mit dem Bike 24 Stunden einen Rundkurs wie oft muss du den Sattel rauf und runter bewegen? Der Jung ist froh wenn er sowas nicht auch noch machen muss.
 
Da mag ich dir Recht geben. Aber jetzt stell dir mal vor Du fährst mit dem Bike 24 Stunden einen Rundkurs wie oft muss du den Sattel rauf und runter bewegen? Der Jung ist froh wenn er sowas nicht auch noch machen muss.
Musst du ja nicht. Aber du hast zumindest die Option. Und mit zunehmender Renndauer nimmt meist auch die Konzentration und Kraft ab. Da könnte das schon helfen. Ich kenne auch die Strecken nicht. Aber Finale ist glaube nicht einfach

Aber ich würde auch nicht 24h im Kreis fahren :spinner:
(Okay, 1x beim 2much4you , da hat’s mich in der Nacht auch 1x über den Lenker gelassen, das war noch zu den guten 26er Zeiten😁)

Und dazu würde eine Transfer Factory optisch auch schöner passen als die jetzt montierte Stütze.
 
Naja, belebende Diskussion hier.

Wenn man Zugriff auf die komplette Pivot Flotte hat…muss ich dann doch nicht an jedem Bike ne Dropper haben 😜
IMG_0657.jpeg
 
Hey ich danke euch für die rege Diskussion. Hier gibt es wie immer nicht nur eine Wahrheit.
@dino113
betrachtet man das 2023er Mach 4SL dann muss ich dir recht geben. Das Bike ist eine unglaubliche Down Country Waffe.
Mit dem DW-Link Hinterbau gehört das Fahrwerk zu den besten am Markt. Mit der neuen Umlenkwippe und der Option
95/103mm oder 106/115mm Federweg im Heck zu haben wird das Bike noch vielseitiger und potenter für die Trails.
Zusätzlich wurde der Reach um 15mm Länger was noch mehr Laufruhe und Abfahrtsqualität mit sich bringt.
Das Bike schreit also förmlich nach ner Fox 34er mit 120mm Federweg und einer entsprechenden Dropperpost.
Der Rahmen wurde 200g leichter, hat mehr Federweg bekommen, eine optimierte Geometrie und ist nun wohl eines der besten Down Country Chassis am Markt.

Jetzt kommt @gpzmandel und auch er bekommt 100% Zustimmung von mir.
Mit meinem Aufbau werde ich versuchen,
den 2023 Sieg auch kommendes Jahr bei der DM am Alfsee zu wiederholen,
den Sieg beim Rad am Ring zu wiederhole,.
statt Platz 4 zumindest auf dem Podium beim 24h Rennen München zu landen
sowie bester deutscher Athlet bei der Wembo 24h Europameisterschaft zu sein.
Und genau für diesen Einsatzzweck hat sich genau dieser Aufbau bewährt und der oben beschrieben Down Country Aufbau würde mir hier null Vorteile bringen, außer 500g Mehrgewicht.
 
muss ich dann doch nicht an jedem Bike ne Dropper haben 😜
Mittlerweile ja. Sehe da NUR Vorteile bzw überwiegen diese deutlich die minimalen Nachteile.

Ja klar aber dann kommt auch schon wieder das Mehrgewicht ins Spiel :lol:
Gegenüber einer Newmen Stütze zu vernachlässigen. Sind doch für eine BY oder eine andere mit so 60-80mm maximal 250g.

Da würde bei mir der schlechte Rollwiderstand der WP Reifen höher wiegen.
Könnte man ja ausrechnen mit Watt und so und die Sekunden bergab weniger mit Sekunden bergauf weniger.

Mathe Profis vor.

Einzig bei einem reinen Uphill Rennen würde ich sowas ausbauen.

selbst am Gravel wird ne Dropper verbaut

Für mich passt das mit dem Konzept eher weniger.
Warum dann auch eine F34 mit 200g mehr, oder auch ein Fully gegenüber einem HT. Da spart man noch mehr.
Will damit sagen, entweder sind die Strecken so, dass ich auch mit dem „Gravel“ fahren könnte, oder ich nehme das volle Paket.
Sprich, auch 2,4 Reifen die leichter rollen und mehr Komfort und Grip bieten. Also warum eine F34 mit 120mm und dann wieder 25mm Felge mit 2,2 Reifen?

Sind halt so Sachen die ich hinterfragen würde.
Für mich ist das nicht zu Ende gedacht.

Habe ja auch das Blur TR und Epic Evo aufgebaut. Auch aus den Gründen der Gewichtsersparnis und weil ich auch ganz gut ohne kann./konnte.
Mit einer Dropper waren das gefühlt im Trail ganze andere Bikes. Viel leichter und spielerischer bergab zu bewegen.

Muss auch sagen, dass sich auf gewissen Strecken aufwärts die Zeiten gar nicht verändert haben. Okay, bei mir wirken sich 300g mehr nicht so stark aus, da das Systemgewicht eh deutlich höher ist.

Bin einige XC Rennen ohne gefahren, da meine Frau sich die ausgeliehen hatte. Ging auch, war aber nicht optimal. Denke mehr Zeit abwärts verschenkt als aufwärts verloren.

@Laktathunter
Hast du dir malneine Testrunde gebastelt, auf der man mal vergleichen könnte?
Ich mache das gerne und vergleiche dann die Zeiten und Wattwerte. Meist mit gleichen Setups mehrmals um die Fehlerquote zu verringern.

Die größten Unterschiede hatte ich meist beim Wechsel von LRS und Reifen. Ob mal etwas mehr Speck am Rahmen hing, war da eher unerheblich.
 
Mittlerweile ja. Sehe da NUR Vorteile bzw überwiegen diese deutlich die minimalen Nachteile.


Gegenüber einer Newmen Stütze zu vernachlässigen. Sind doch für eine BY oder eine andere mit so 60-80mm maximal 250g.

Da würde bei mir der schlechte Rollwiderstand der WP Reifen höher wiegen.
Könnte man ja ausrechnen mit Watt und so und die Sekunden bergab weniger mit Sekunden bergauf weniger.

Mathe Profis vor.

Einzig bei einem reinen Uphill Rennen würde ich sowas ausbauen.

selbst am Gravel wird ne Dropper verbaut

Für mich passt das mit dem Konzept eher weniger.
Warum dann auch eine F34 mit 200g mehr, oder auch ein Fully gegenüber einem HT. Da spart man noch mehr.
Will damit sagen, entweder sind die Strecken so, dass ich auch mit dem „Gravel“ fahren könnte, oder ich nehme das volle Paket.
Sprich, auch 2,4 Reifen die leichter rollen und mehr Komfort und Grip bieten. Also warum eine F34 mit 120mm und dann wieder 25mm Felge mit 2,2 Reifen?

Sind halt so Sachen die ich hinterfragen würde.
Für mich ist das nicht zu Ende gedacht.

Habe ja auch das Blur TR und Epic Evo aufgebaut. Auch aus den Gründen der Gewichtsersparnis und weil ich auch ganz gut ohne kann./konnte.
Mit einer Dropper waren das gefühlt im Trail ganze andere Bikes. Viel leichter und spielerischer bergab zu bewegen.

Muss auch sagen, dass sich auf gewissen Strecken aufwärts die Zeiten gar nicht verändert haben. Okay, bei mir wirken sich 300g mehr nicht so stark aus, da das Systemgewicht eh deutlich höher ist.

Bin einige XC Rennen ohne gefahren, da meine Frau sich die ausgeliehen hatte. Ging auch, war aber nicht optimal. Denke mehr Zeit abwärts verschenkt als aufwärts verloren.

@Laktathunter
Hast du dir malneine Testrunde gebastelt, auf der man mal vergleichen könnte?
Ich mache das gerne und vergleiche dann die Zeiten und Wattwerte. Meist mit gleichen Setups mehrmals um die Fehlerquote zu verringern.

Die größten Unterschiede hatte ich meist beim Wechsel von LRS und Reifen. Ob mal etwas mehr Speck am Rahmen hing, war da eher unerheblich.
Also entweder ich verstehe deinen Text nicht oder du hast was mit meinen Aufbau verwechselt.

Ich habe 2.25“ mit 25mm Maulweite und minimalistische Fox 32 Stepcast und eine normale Stütze kombiniert.

Ein Gravel oder Hardtail bei nem 24h Solo einzusetzen ist nach meinen Erfahrungswerten absoluter Nonsens dazu habe ich mich im aktuellen Coffee&Chainrings Podcast schon geäußert.

Ein Nachteil durch Wolfpack Tires kann ich absolut nicht bestätigen. Tublessfähigkeit, Gewicht, Grippniveau und Rollwiderstand sind für mich da mit am Besten ausbalanciert.
 
Zuletzt bearbeitet:
oder du hast was mit meinen Aufbau verwechselt.
Wahrscheinlich. Sorry. Dachte , weil du auch eben von der F34 120 gesprochen hast, dass du diese auch verwendest. War überhaupt der Meinung, dass das neue vorne nur mit 120 gefahren und das man lediglich hinten verstellt.


Ich habe 2.25“ mit 25mm Maulweite
Würde ich so auf einem MTB nicht mehr fahren.
Als 2,2 nur noch den RK, weil es den ja nicht anders gibt.


Ein Gravel oder Hardtail bei nem 24h Solo einzusetzen ist nach meinen Erfahrungswerten absoluter Nonsens
Glaube ich dir. War nur als überzogener Vergleich gedacht

Muss bei 2,25 mit 25mm nicht besonders gefragt sein, da man ansonsten anderes fahren würde.

Der Race ist für mich einer der schlechtesten Reifen die ich hatte.
Ich fahre aber gerade selber WP, da die vom Gummi sehr gut bei Nässe funktionieren. Speed und Cross sind da aktuell meine Wahl.
Für mich perfekte Nassreifen, die bei Trockenheit aber das Nachsehen auch deutlich gegenüber Schwalbe haben.

Wo die WO gar nicht gehen, ist wenn du die bei modernen Bikes auf die Seite legst.

Aber du wirst die wahrscheinlich fahren müssen.
 
Wahrscheinlich. Sorry. Dachte , weil du auch eben von der F34 120 gesprochen hast, dass du diese auch verwendest. War überhaupt der Meinung, dass das neue vorne nur mit 120 gefahren und das man lediglich hinten verstellt.



Würde ich so auf einem MTB nicht mehr fahren.
Als 2,2 nur noch den RK, weil es den ja nicht anders gibt.



Glaube ich dir. War nur als überzogener Vergleich gedacht


Muss bei 2,25 mit 25mm nicht besonders gefragt sein, da man ansonsten anderes fahren würde.

Der Race ist für mich einer der schlechtesten Reifen die ich hatte.
Ich fahre aber gerade selber WP, da die vom Gummi sehr gut bei Nässe funktionieren. Speed und Cross sind da aktuell meine Wahl.
Für mich perfekte Nassreifen, die bei Trockenheit aber das Nachsehen auch deutlich gegenüber Schwalbe haben.

Wo die WO gar nicht gehen, ist wenn du die bei modernen Bikes auf die Seite legst.

Aber du wirst die wahrscheinlich fahren müssen.
Ja ich hab die 120er da, genauso wie 2.4“ Reifen und auch LRS mit 30mm MW.

Wolfpack fahren muss ich nicht, hab mich dafür entschieden.

Wahrscheinlich fährst du deine Reifen aber eher im Grenzbereich als ich.
 
Wahrscheinlich fährst du deine Reifen aber eher im Grenzbereich als ich.
Nein. Bestimmt nicht.
Versuche mir mit meinem DC nur die moderne Fahrtechnik etwas anzueignen 😅

genauso wie 2.4“ Reifen und auch LRS mit 30mm MW.
Probiere mal aus. Baue dir einen Kurs, fahre irgendwo Uphill und erfahre die Unterschiede. Selbst 2,25 auf 30mm ist schon deutlich volumiger und besser.
Fahre die RK auch auf 30mm. Für mich auf Marathon und XC bei trockenen Verhältnissen unschlagbar.
Auch TB oder Ralph am HR sind deutlich schneller.

Im Amateurbereich sieht man bei XC häufig die Kombi Ralph mit irgendwas von WP vorne. Wird schon seinen Grund haben. Und als Allrounder finde ich die WP, die eigentlich schon weg sollten, von mal zu mal besser.

Die Kinder bekommen auf ihre XC für nass auch was von WP. Trocken ist auch hier 2x RK gesetzt. Und das rollt einfach wie Sau.

Für XC gibt es auch noch den Kenda Rush in 2,4 mit 620g. Liest man auch nur gutes.

Verstehe aber, dass man gerade bei 24 h auf bewährtes vertraut. Wenn man weiß was funktioniert, ist das immer gut für den Kopf. Ein Problem weniger um dass man sich Gedanken machen muss.

Gerade der Reifensektor hat mich in den letzten Jahren viel an Geld gekostet, da ich neugierig auf die Fahreigenschaften war und ob es da wirklich so große Unterschiede gibt, gerade in Sachen Rollwiderstand und Grip.

Aufgefallen ist auch hier, dass man sich Fahrspaß und Grip meist mit schlechterem Rollwiderstand ins Haus holt.

Ebenso bieten einige moderne Geos/DC so viel abfahrtspotential her, dass dünne oder schmale Reifen dem nicht stand halten bzw. einen eher von der Piste befördern.

Gibt meiner Meinung nach, viele Faktoren die da zusammenkommen und zusammenspielen.

Für den XC Bereich würde ich auch nie wieder so lange und flache Bikes wählen, wie ich sie im Moment fahre. Fällt wohl unter Lehrgeld.
120mm vorne wäre bei mir aber immer gesetzt.
 
Nein. Bestimmt nicht.
Versuche mir mit meinem DC nur die moderne Fahrtechnik etwas anzueignen 😅


Probiere mal aus. Baue dir einen Kurs, fahre irgendwo Uphill und erfahre die Unterschiede. Selbst 2,25 auf 30mm ist schon deutlich volumiger und besser.
Fahre die RK auch auf 30mm. Für mich auf Marathon und XC bei trockenen Verhältnissen unschlagbar.
Auch TB oder Ralph am HR sind deutlich schneller.

Im Amateurbereich sieht man bei XC häufig die Kombi Ralph mit irgendwas von WP vorne. Wird schon seinen Grund haben. Und als Allrounder finde ich die WP, die eigentlich schon weg sollten, von mal zu mal besser.

Die Kinder bekommen auf ihre XC für nass auch was von WP. Trocken ist auch hier 2x RK gesetzt. Und das rollt einfach wie Sau.

Für XC gibt es auch noch den Kenda Rush in 2,4 mit 620g. Liest man auch nur gutes.

Verstehe aber, dass man gerade bei 24 h auf bewährtes vertraut. Wenn man weiß was funktioniert, ist das immer gut für den Kopf. Ein Problem weniger um dass man sich Gedanken machen muss.

Gerade der Reifensektor hat mich in den letzten Jahren viel an Geld gekostet, da ich neugierig auf die Fahreigenschaften war und ob es da wirklich so große Unterschiede gibt, gerade in Sachen Rollwiderstand und Grip.

Aufgefallen ist auch hier, dass man sich Fahrspaß und Grip meist mit schlechterem Rollwiderstand ins Haus holt.

Ebenso bieten einige moderne Geos/DC so viel abfahrtspotential her, dass dünne oder schmale Reifen dem nicht stand halten bzw. einen eher von der Piste befördern.

Gibt meiner Meinung nach, viele Faktoren die da zusammenkommen und zusammenspielen.

Für den XC Bereich würde ich auch nie wieder so lange und flache Bikes wählen, wie ich sie im Moment fahre. Fällt wohl unter Lehrgeld.
120mm vorne wäre bei mir aber immer gesetzt.
Ich habe das alles schon erfahren und es hat mich nicht überzeugt. Auch Tests auf dem eigenen Rundkurs halte ich nur für begrenzt hilfreich dennoch optimiere dann mein Material für die Bedingungen die ich mir selbst geschaffen habe. Finden sich diese Bedingungen dann aber nicht im einegsetzen Rennformat habe ich rein gar nix gewonnen.

Hast du mal Strecken wie Alfsee, Rad am Ring, München, Heavy oder Stöffel gesehen?

Wenn ich eine 20% Deichpassage gerade hoch fahren muss brauch ich gerade genügend Traktion damit das HR nich durchdreht und das muss funktionieren i. wiegetritt und bei Verschlechterung der Strecke durch Wetter oder Befahrung. Wenn’s dann auf der andern Seite gerade den Deich wieder runter geht habe ich nix durch ne Dropper oder 2.4“ Reifen gewonnen.

Rückblickend auf die WM in Finale würde ich größere Rotoren montieren, ner Dropper stehe ich da zumindest 50:50 gegenüber.
 
selbst am Gravel wird ne Dropper verbaut
Ich sehe das genauso wie Daniel. Bei den meisten 24Std Rennen benötigt man keine Dropper. Einzig beim 2much4you könnte es auf dem Grenztrail Sinn machen. Schleppst das Ding aber auch immer den f... Anstieg mit hoch.
Man verlernt ja ohne Dropper nicht das Mountainbiken.
Allerdings habe ich für mich festgestellt, das z.B. eine Elektrische Schaltung mitlerweile absolut Sinn macht. Wenn man bei bestimmten Strecken nach 16/18 Stunden angefangen hat mit dem Handballen zu schalten, weil es der Daumen nicht mehr konnte, bleiben die Schaltkräfte elektrisch immer gleich niedrig.
Und die Akkus (eigene Erfahrung Sram AXS) halten 24 Stunden (sind aber auch schnell gewechselt).
 
Ich sehe das genauso wie Daniel. Bei den meisten 24Std Rennen benötigt man keine Dropper. Einzig beim 2much4you könnte es auf dem Grenztrail Sinn machen. Schleppst das Ding aber auch immer den f... Anstieg mit hoch.
Man verlernt ja ohne Dropper nicht das Mountainbiken.
Allerdings habe ich für mich festgestellt, das z.B. eine Elektrische Schaltung mitlerweile absolut Sinn macht. Wenn man bei bestimmten Strecken nach 16/18 Stunden angefangen hat mit dem Handballen zu schalten, weil es der Daumen nicht mehr konnte, bleiben die Schaltkräfte elektrisch immer gleich niedrig.
Und die Akkus (eigene Erfahrung Sram AXS) halten 24 Stunden (sind aber auch schnell gewechselt).
Ich bin da bei dir. Eleketrisch macht von den Bedienkräften her Sinn, wenns dann aber Schulatungsprobleme gab (bei meinen Mitstrietern) war es zu 80% an den elektrischen.

Da zukünftig meine Distanzen länger werden bzw >24h bleib ich bei mechanisch.
 
Hast du mal Strecken wie Alfsee, Rad am Ring, München, Heavy oder Stöffel gesehen?
Bin gerade am recherchieren.
Gestern mal Alfsee angeschaut. Ja, Da ist ne Dropper überflüssig.
Olympiapark habe ich mal zugeschaut und kenne den Park auch etwas.

Die anderen schaue ich mir noch an.
Rad am Ring habe ich bereits ein Video gefunden .
Wenn die anderen ähnlich sind, sind die ja eher weniger technisch.

Habe nur auf deiner HP mal ein paar Bilder von Finale gesehen. Und das sah schon sehr viel interessanter aus. Also auch mehr nach MTB.
 
Bin gerade am recherchieren.
Gestern mal Alfsee angeschaut. Ja, Da ist ne Dropper überflüssig.
Olympiapark habe ich mal zugeschaut und kenne den Park auch etwas.

Die anderen schaue ich mir noch an.
Rad am Ring habe ich bereits ein Video gefunden .
Wenn die anderen ähnlich sind, sind die ja eher weniger technisch.

Habe nur auf deiner HP mal ein paar Bilder von Finale gesehen. Und das sah schon sehr viel interessanter aus. Also auch mehr nach MTB.
Gut dann verstehst du jetzt zumindest meine Sichtweise und schön, dass du dir die Zeit dafür genommen hast meine Ansicht zu verstehen.

Ja in Finale kann ne Dropper Sinn machen, sind auch einige damit gefahren. Finale ist aber eben auch die Strecke mit den wenigsten Kilometern im Verhältnis zu den Höhenmetern. Verwinkelt, steil mit vielen Beschleunigungsphasen.

Und e sist natürlich auch so wie @gpzmandel sagt. Ich habe schon ein gutes Speed Niveau auch ohne Dropper in den Trails.

....ich werde die kommenden Tage meien Gravel aufbauen...ohne Dropper :)
 
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