Der Gravelreifen-Thread

fährst Du den RS hinten richtig, oder falsch rum ? :)
Ich fahre ihn für mich richtig rum;) Wenn man bergauf auf losem Schotter nicht gerade im Wiegetritt voll rein ballert funktioniert das für mich akzeptabel!
Der RS ist mit der Laufrichtung montiert also laut Schwalbe falsch rum. 😬
Ja also richtig rum :D Es muss ja nicht immer gleich alles stimmen was ein Hersteller so festgelegt ;)
Ist OT, aber was ist das für wunderschönes Rad?
Wie Pedaldancer schon sagte: ein Carbonda 505Sl in Candy Red
Dachte ich auch grad. Und hadere noch immer, ob der RS vorn nicht auch akzeptabel wäre. 🤔
Also für vorne wäre der Rs für mich und mein Anwendungsbereich zu schlüpfrig. Ich bin einige Zeit den Rs hinten und den Tufo Thundero vorn gefahren. Die Kombi rollt noch etwas besser und generiert noch etwas mehr Komfort am Vorderrad als mit dem R am Vorderrad.
Allerdings kommt der Thundero auf losem gröberen Schotter etwas schneller ins Rutschen als der R.
 
Ich bin noch keine 50km gefahren aber nein, mir ist nichts negatives aufgefallen. Beim 45mm RS hatte ich anfangs echt Probleme mich an den Reifen zu gewöhnen (Schwalbe warnt ja auch vor…) aber irgendwann ist es einfach „normal“.

Im Training fahre ich mit dem Hardtail und Schwalbe Racing Ralph/Thunder Burt auch mal 50% Asphalt, Hauptsache es rollt gut. 😄

Vielleicht habe ich auch vergessen wie sich ein richtiger Rennrad-Reifen fährt.
 
Vielleicht habe ich auch vergessen wie sich ein richtiger Rennrad-Reifen fährt.
Und ich werde es vielleicht nie erfahren, denn das Fazit nach 1000 km Schwalbe Overland lautet: Leider geil!

Aktuell kann ich mir schwer vorstellen, jemals wieder andere Reifen aufzuziehen, denn:
  • Sie rollen wirklich ausgesprochen gut
  • Den Verschleiß muss man mit der Lupe suchen
  • Man kann sich gefühlt waagerecht in die Kurve legen
  • Sie sind deutlich komfortabler als die Pirelli Cinturato Gravel H
Das einzige, was mich minimal stört, ist, dass sie dazu neigen, auf Asphalt ein wenig zu surren. Das Orbea Terra fühlt sich mit den Reifen jedenfalls genau so an, wie ich es mir vor dem Kauf des Rades erhofft hatte. 😍
 
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Was hast du denn für Laufräder im Auge? 😉 Nur um zu relativieren wie viel Gedanken du dir machen solltest.. ich finde den Unterschied beim Fahren zwischen realen 28 und 35 schon sehr viel komfortabler, ich nutze die Bandbreite bis 40 dann erst im Winterhalbjahr bei schlechtem Wetter oder wenn ich mit dem Rad eine bikepacking Tour mache.
Meine Wahl fiel übrigens auf Pirelli, weil ich tubeless wollte (ein nicht sterben wollender Satz Conti 4Season ist dafür etwas eher runter gegangen) und die Pannensicherheit. Die Gummimischung is ja auch wichtig. Ein paar Gramm hin oder her..

Was mir beim Pirelli gefällt: er fühlt sich fast wie ein Rennradreifen an. Der 4Season hat sich im Vergleich etwas hölzern angefühlt. 😉Da macht bei geilem Wetter im Sommer das Pendeln auch mordsspaß.

Danke, das Rad ist vorwiegend für den Übergang oder wechselhafte Tage gedacht, bei richtig gutem Wetter fahre ich auch oft mit dem Rennrad.

Laufradsatz ist ein Novatec R3 Carbon - Gott weiß wann der kommt (bei RCZ bestellt und da noch immer alle paar Wochen im Angebot, ist der Container wohl noch nicht voll).
Überlegung ist grad mir den DT Swiss PR 1600 SPLINE 23 - 1696g - 20mm Maulweite - https://www.bike24.de/p1782188.html zu bestellen, da ich endlich fahren möchte.


Und das ist auch gut so, denn in der Stadt benötigt man Pannenschutz und eine zuverlässige Tubeless-Karkasse. (Wenn man tubeless fahren möchte) Wiegt dann automatisch etwas mehr aber funktioniert und darauf kommts ja an.

Wenn du so schnell wie möglich von Ampel zu Ampel rasen möchtest, kannst es auch mit einem etwas robusteren Highend Rennrad-Reifen versuchen. GP5000 All Season 35mm oder Schwalbe Pro One 38mm, wiegen beide 420 Gramm.

https://r2-bike.com/CONTINENTAL-Rei...BlackChili-VectranBreaker-schwarz-reflex-skin

https://r2-bike.com/SCHWALBE-Reifen-Pro-ONE-28-700-x-38C-Super-Race-ADDIX-Race-EVO-V-Guard-TLE

Danke, der Schwalbe klingt interessant....


Ich hab jetzt drei Reifen in der engeren Auswahl:

  1. SCHWALBE Reifen Pro ONE 28 | 700 x 38C
    426g
    https://r2-bike.com/SCHWALBE-Reifen-Pro-ONE-28-700-x-38C-Super-Race-ADDIX-Race-EVO-V-Guard-TLE
  2. Michelin Power Adventure TS Faltreifen - Competition Line | GUM-X | TLReady - 42-622
    440g
    https://www.bike24.de/p1713992.html
  3. Pirelli Cinturato Velo Tubeless 35-622 (700x35C)
    410g
    https://www.bike24.de/p1632569.html
 
Mit neuem Band waren bei mir auch die gebrauchten Thunderos kein Problem auf dem neuen LRS

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@KonTrast 😉 also die sind ja beide nicht besonders super light. Ich mein das nicht abwertend, einfach nur eine Feststellung.
Bei 1200g oder so hätt ich auch eher geschaut keine Gummisteine zu montieren.

Aus diversen Gründen und einer größeren Panne beim bestellen der Felgen habe ich für zum Pendeln über Weihnachten einen 1140g Laufradsatz aufgebaut. :D Da kommen dann die 32er Cinturato Velo drauf. Der identische Satz mit Conti 5000 (an meinem Rennrad) ist ein deutlicher Unterschied zum an dem Rad vorher verbauten ER1600.
**jetzt bin ich halt leicht, hab wenig Kraft und damit ist so was für mich auch ein relativ großer Unterschied.
 
Hallo Laktathunter, wie ist denn der direkte vergleich der Tufos mit den Wolfpack Speed ?
Das ist schwer zu sagen weil ich nur mit den Tufo richtig gegravelt bin.

Aber man muss sagen
Wolfpack kann halt nur 40c

Deshalb die Tufo in 44c
Der Tufo ist Sau schnell, hat Volumen im ggf. mit niedrigem Druck Komfort und Grip zu erzeugen und das Profil hält deutlich länger.
 
jetzt bin ich halt leicht, hab wenig Kraft und damit ist so was für mich auch ein relativ großer Unterschied.
Bei deinem Gewicht von knapp 50 kg (einer geschätzten Größe von 1,61 m) und einer geschätzten Leistung von 150 W (die du damit in etwa brauchst, um mit den Conti 5000 in der Ebene einen 29er Schnitt zu fahren) steigt deine Reisegeschwindigkeit bei einem 500 Gramm leichteren Laufradsatz um knapp 1 %.

Um in 30 Sekunden auf 29 km/h zu beschleunigen, musst du mit einem 500 Gramm leichteren Laufradsatz rund 1 W (~ 0.7 %) weniger hart in die Pedale treten.

Bei einem 100 m Sprint aus dem Stand fährst du einen Vorsprung von weniger als einer Radumdrehung raus.

Im Rennen ggf. der Unterschied zwischen Sieg und Niederlage, beim Pendeln ... jeder wie er will. ^^
 
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Bei deinem Gewicht von knapp 50 kg (einer geschätzten Größe von 1,61 m) und einer geschätzten Leistung von 150 W (die du damit in etwa brauchst, um mit den Conti 5000 in der Ebene einen 29er Schnitt zu fahren) steigt deine Reisegeschwindigkeit bei einem 500 Gramm leichteren Laufradsatz um knapp 1 %.

Um in 30 Sekunden auf 29 km/h zu beschleunigen, musst du mit einem 500 Gramm leichteren Laufradsatz rund 4 W (~ 2.7 %) weniger hart in die Pedale treten.

Bei einem 100 m Sprint aus dem Stand fährst du einen Vorsprung von weniger als einer Radumdrehung raus.

Im Rennen ggf. der Unterschied zwischen Sieg und Niederlage, beim Pendeln ... jeder wie er will. ^^
Du liegst falsch.. ich fahre weder in der Ebene, noch bin ich so klein und leider fahre ich auch mit deutlich weniger Leistung .... wunderbar was hier immer vermutet wird. Von einem 29er Schnitt kann ich nur träumen.. bleib doch bitte mit solchen Vermutungen einfach bei dir..?

Der Hauptgewinn kommt übrigens beim Bremsen und beschleunigen und.. bergauf. Davon hats hier ne Menge.
Außerdem hab ich nicht behauptet mit dem 5000 zu Pendeln. Wenn du noch mal liest was ich geschrieben hab, entdeckst du vielleicht, dass sich die Bereifung auf einem Rennrad befindet.....
Und dass es bei einem nicht so leichten Laufrad eben NICHT wichtig ist das letzte Gramm zu ziehen...
 
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Du liegst falsch..
Ich lieg nicht falsch, denn der "relative große Unterschied" mag sich vielleicht relativ groß anfühlen, spielt sich aber - egal wie man die Zahlen dreht und wendet - im Bereich von 1 - 2 % ab.
leider fahre ich auch mit deutlich weniger Leistung
Ok, bei 100 W steigt die Reisegeschwindigkeit dann immerhin um 1.3 %. 🚀
noch bin ich so klein
Dann spielt das Mehrgewicht im Verhältnis zum Luftwiderstand eine noch kleinere Rolle.
Der Hauptgewinn kommt übrigens beim Bremsen und beschleunigen und.. bergauf.
Deshalb die Beispielrechnung mit dem 100 m Sprint aus dem Stand. Bei 100 W liegt der Vorsprung dann übrigens ziemlich genau bei einer Radumdrehung und daran ändert sich auch nichts, wenn du den "Sprint" an einem Hang mit 6 % Steigung durchführst.
Von einem 29er Schnitt kann ich nur träumen..
Ich beziehe mich auf deine Aussage in Beitrag #8.037, laut der du dieses Tempo in der Ebene schon fährst.
 
Ich lieg nicht falsch, denn der "relative große Unterschied" mag sich vielleicht relativ groß anfühlen, spielt sich aber - egal wie man die Zahlen dreht und wendet - im Bereich von 1 - 2 % ab.

Ok, bei 100 W steigt die Reisegeschwindigkeit dann immerhin um 1.3 %. 🚀

Dann spielt das Mehrgewicht im Verhältnis zum Luftwiderstand eine noch kleinere Rolle.

Deshalb die Beispielrechnung mit dem 100 m Sprint aus dem Stand. Bei 100 W liegt der Vorsprung dann übrigens ziemlich genau bei einer Radumdrehung und daran ändert sich auch nichts, wenn du den Sprint an einem Hang mit 6 % Steigung durchführst.

Ich beziehe mich auf deine Aussage in Beitrag #8.037, laut der du dieses Tempo in der Ebene schon fährst.

Ich fahre AUCH in der Ebene. Mit den Bergen und der Tatsache, dass ich nicht allein unterwegs bin kommen viele Anstiege und Beschleunigungsvorgänge dazu.

Ansonsten sagen meine Aufzeichnungen: doch du liegst falsch. :i2: weder hab ich lust mich mit jemandem zu streiten der auf dem "ich hab recht" Kahn fährt, noch wollen die andren das lesen.. also... Ich sag einfach mal "ja mein Schatz, du hast natürlich recht"

Geht's dir jetzt besser?
 
Bei einem Systemgewicht von 58 kg stecken in 500 Gramm rotierender Masse maximal ~ 1.7 % der kinetischen Energie und diese Energie geht ausschließlich dann verloren, wenn man bremst und das werde ich sooft betonen, wie jemand behauptet, die Physik gelte für ihn nicht.

Um trotz des höheren Gewichts die gleiche Beschleunigung zu erfahren, muss man dann logischerweise ebenfalls maximal ~ 1.7 % mehr Energie aufwenden und zwar unabhängig davon, mit welcher Leistung man in die Pedale tritt.

Bei Anstiegen kommt eine Trinkflasche extra aufs Gleiche raus, aber das Thema hatten wir auch schon.

Der Hauptgewinn ist also durch die 1.7 % nach oben begrenzt. In der Praxis sind es unter 1 %.

Bei den 4 Watt hatte ich mich gestern sogar verrechnet. Es genügt 1 W.
 
Ich kann ein kleines Zwischenfazit zum Schwalbe RS geben. Ich habe ihn hinten und vorne in 45mm montiert und bin rundum zufrieden. Rollt sehr gut, guter Komfort und Grip überraschend gut. Ich habe ihn, so wie Schwalbe empfiehlt, hinten gegen die Laufrichtung montiert. Klappt gut, kann aber nicht sagen ob es viel ausmacht. Ich wiege 68 Kilo und fahre vorne 2.0 und hinten 2.1 Bar. Feuchte Wiese oder etwas Matsch kann er noch überraschend gut, ich komme vom MTB und bin erstaunt, was die Glatze kann! Müssen dann doch die Seitenstollen sein. Auf der Straße rollte er sehr gut und relativ leise. Ich konnte noch nicht feststellen, dass er in der Kurve abschmiert, bin da aber eher vorsichtig unterwegs. Baut auf meiner Felge mit 25mm Maulweite knapp 46mm.
 

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Fahre an meinem Grizl aktuell den 2,1" Thunderburt. Bin generell Schwalbe Fan. Vor kurzem ne 280km Tour an Ostern in die Heimat mit etlichen Fahrradwegen und etwas Gravel. Der rollt wirklich sehr gut auf Aspahlt, ist super bequem und eigtl. dachte ich mir, dass nix anderes mehr ans Reiserad kommt.

Nun radl ich an Pfingsten von München nach Budapest und überlege nun doch, vielleicht den RS in 45 zu montieren. Laut Komoot davon knapp 550 km Asphalt und Radwege, lediglich 60 km unbefestigt.

Unbedingt Bock auf die Geldausgabe sowie Mantelwechsel inkl. Milch und allem hab ich nicht, aber würde sich vielleicht doch lohnen bei der Strecke. Gewichtsunterschied laut R2 RS 511g vs Thunderburt 650g pro Reifen. Kenne sogar den RS, bin ich vorher am Crossrace gefahren, schon ein toller und schneller Reifen.

Was denkt ihr?
 
Fahre an meinem Grizl aktuell den 2,1" Thunderburt. Bin generell Schwalbe Fan. Vor kurzem ne 280km Tour an Ostern in die Heimat mit etlichen Fahrradwegen und etwas Gravel. Der rollt wirklich sehr gut auf Aspahlt, ist super bequem und eigtl. dachte ich mir, dass nix anderes mehr ans Reiserad kommt.

Nun radl ich an Pfingsten von München nach Budapest und überlege nun doch, vielleicht den RS in 45 zu montieren. Laut Komoot davon knapp 550 km Asphalt und Radwege, lediglich 60 km unbefestigt.

Unbedingt Bock auf die Geldausgabe sowie Mantelwechsel inkl. Milch und allem hab ich nicht, aber würde sich vielleicht doch lohnen bei der Strecke. Gewichtsunterschied laut R2 RS 511g vs Thunderburt 650g pro Reifen. Kenne sogar den RS, bin ich vorher am Crossrace gefahren, schon ein toller und schneller Reifen.

Was denkt ihr?
Hallo,
ich hatte Thunderburts an meinem Ghost Fire Road Rage. Auf Straße und hartem Schotter sind die RS schon flotter. Aber so groß sind die Unterschiede dann doch nicht, dass ich für eine Tour wechseln würde. Sobald das Gelände heftiger wird, sind die Thunderburts auf Augenhöhe mit den RS. Wenn das Rad rollt, spielt das Gewicht keine große Rolle mehr, glaube ich.
 
Einfach den Thunder Burt weiterfahren, so viel besser rollt der 45er nicht. Ein 35er RS allerdings schon aber der ist im Gelände zu unbequem.
 
Fahre an meinem Grizl aktuell den 2,1" Thunderburt. Bin generell Schwalbe Fan. Vor kurzem ne 280km Tour an Ostern in die Heimat mit etlichen Fahrradwegen und etwas Gravel. Der rollt wirklich sehr gut auf Aspahlt, ist super bequem und eigtl. dachte ich mir, dass nix anderes mehr ans Reiserad kommt.

Nun radl ich an Pfingsten von München nach Budapest und überlege nun doch, vielleicht den RS in 45 zu montieren. Laut Komoot davon knapp 550 km Asphalt und Radwege, lediglich 60 km unbefestigt.

Unbedingt Bock auf die Geldausgabe sowie Mantelwechsel inkl. Milch und allem hab ich nicht, aber würde sich vielleicht doch lohnen bei der Strecke. Gewichtsunterschied laut R2 RS 511g vs Thunderburt 650g pro Reifen. Kenne sogar den RS, bin ich vorher am Crossrace gefahren, schon ein toller und schneller Reifen.

Was denkt ihr?
F1 Reifen am Familienvan! Lieber was haltbares wie Michelin Adventure oder auch Schwalbe Overland! Radreise und Racematerial beissen sich.
 
Viel Geld um den auf 90% Asphalt glatt zu fahren.
Voll, und auch noch Arbeit :) Deswegen die Nachfrage hier.
Hallo,
ich hatte Thunderburts an meinem Ghost Fire Road Rage. Auf Straße und hartem Schotter sind die RS schon flotter. Aber so groß sind die Unterschiede dann doch nicht, dass ich für eine Tour wechseln würde. Sobald das Gelände heftiger wird, sind die Thunderburts auf Augenhöhe mit den RS. Wenn das Rad rollt, spielt das Gewicht keine große Rolle mehr, glaube ich.
Danke dir für deine Einschätzung. Wenn man 2-300km am Tag fährt sucht man halt immer Potenzial und erst einmal am Material als bei sich selbst haha :)
Einfach den Thunder Burt weiterfahren, so viel besser rollt der 45er nicht. Ein 35er RS allerdings schon aber der ist im Gelände zu unbequem.
Tendiere auch dazu, danke dir!
F1 Reifen am Familienvan! Lieber was haltbares wie Michelin Adventure oder auch Schwalbe Overland! Radreise und Racematerial beissen sich.
Formel 1? Familienvan? Da passt ehrlich gesagt überhaupt nichts. Wenn man zügig von A nach B kommen und einige km machen will, kann man durchaus einen flotten Reifen fahren. Und tubeless hatte ich noch nie Probleme mit irgendeinem Reifen von Schwalbe was Pannensicherheit an geht. Zur Not gibts nen Plug.
 
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