Knie: Fully zum Stolpern gesucht

Servus der Kollege,
also eventuell ging das 27.5er Spectral 140 in Alu, hat einen relativ leichten Rahmen und Old Geo, sollte noch zu bekommen sein. Lenkkopfsteifigkeit is auch gut, Ich hab's her gegeben , mag da lieber einen flacheren LW, und fahr das Swoop 170 weiter👍. Das kann man auch Mal gepflegt in die Büsche schmeißen 😉,
Gruß Albert
 
Da ich ja so glücklich mit dem neuen Aeris AM bin, 14,1kg mit 160/170mm Federweg, aber zu lang und zu Slack für Dich...
Wie wärs mit dem Aether 9C. 130mm Federweg, 65°LW, super kurze KS, gerades Sitzrohr für lange Dropper,..
Rahmen 2,8kg (Carbon), derzeit ca. 1423,- € incl. Steuern und Versand nach DE.

https://www.bird.bike/product/aether-9c-frameset/#configuration
 
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Da ich ja so glücklich mit dem neuen Aeris AM bin, 14,1kg mit 160/170mm Federweg, aber zu lang und zu Slack für Dich...
Wie wärs mit dem Aether 9C. 130mm Federweg, 65°LW, super kurze KS, ferades Sitzrohr,..
Rahmen 2,8kg (Carbon), derzeit ca. 1423,- € incl. Steuern und Versand nach DE.

https://www.bird.bike/product/aether-9c-frameset/#configuration
Danke für den Tipp. Das Bird 7 schaut auch cool aus.

Suche nämlich noch ein 27,5“ Trailbike für meine Kids(1,40m)
 
neben den aether kann man sich auch das alte Aeris am9 von bird anschauen, rahmen hat irgendwas bei 3,2 kg und sollte sich auch, je nach ausstattung auf ~14kg trimmen lassen. hätte etwas mehr federweg (150/150) und ist bergauf wie bergab schon nicht schlecht.
je nach gebrauchter größe kannst es evt auch hier im bikemarkt kaufen (L) oder sonst bekommt man es glaub recht günstig auch direkt (~600 für den nackten rahmen zzgl versand, müsstest aber wahrscheinlich ein email schreiben das auf der hp nicht mehr angeführt wird oder nur noch über umwege) .... (als rahmenset https://www.bird.bike/product/aeris-am9-frameset/#configuration)
 
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Also her mit den Tips: auf was muß ich beim Fully achten? Wie treten sich 160/160 längere Zeit bergauf?
Auch wenn Cube nicht die ausgefeiltesten Fahrwerke fürs Ballern macht: Ich habe für den beschriebenen Einsatzbereich ein älteres Stereo 160 in Carbon dass fährt sich so easy bergauf, dass ich schon kleine Marathons mitgefahren bin. Mit leichtem LRS liegt es bei 13 kg. Und im Zweifel hat man im verblockten Gelände trotzdem Reserven. Die eher konservative Geo hilft zudem bei der Wendigkeit.
Ich verstehe die Tendenz zu Alu, aber Cube-Rahmen der Vorjahre gab es für den Fall der Fälle immer billig nachzukaufen. Zudem ist es reparabel.
 
Wie treten sich 160/160 längere Zeit bergauf?
Das kommt darauf an ... auf Geo, Reifen, Schaltung, Kinematik (Stichwort "Wippen"), Federelemente, ... . Ist also so pauschal nicht zu beantworten. Ich bin mit meinem damaligen Tyee CF (von 2016) den Stoneman in den Dolomiten an einem Tag gefahren, und das mit 170/160 mm. Hier sind ein paar Threads und Posts, die mit dem Spindrift (180/180 mm) alles machen, weil der Unterschied bergauf zum Tyee sehr klein sein wäre. Wenn alles passt, sind also auch langhubige Bikes erstaunlich gut zu pedalieren.
 
Gebt doch mal einem alten Hardtailer eine paar Tips, was man bei einem Fully beachten sollte!
: wie groß darf der Unterschied im FW v/h sein?
: welche Dämpfer sollte man meiden / sind zu bevorzugen?
: welche Anlenkungen sollte man meiden / sind zu bevorzugen?
: .....
 
wie groß darf der Unterschied im FW v/h sein?
Das ist Geschmackssache. Ich selbst würde sagen, nicht wesentlich mehr als 1 cm Differenz. Andere sind da flexibler, mit bis zu 16 cm Differenz - nennt sich dann Hardtail.

welche Dämpfer sollte man meiden / sind zu bevorzugen?
Kommt auch an den Anwendungsfall an. Alles, was gängig ist, sollte funktionieren. Ich stecke nicht in dem direkten Vergleich von vielen Dämpfern drin, kann nur meine eigenen Erfahrungen bringen.
Wenn du harmlos fährst, geht auch ein Dämpfer ohne Piggyback. Bei härterer Gangart ist ein Piggyback auf jeden Fall empfehlenswert, weil die thermisch nicht so schnell an die Grenzen kommen. Jeder vernünftige Dämpfer kommt mit einer DruckZugstufeneinstellung*. Ob es eine ZugDruckstufeneinstellung* braucht, hängt auch von deinen Vorlieben, deiner Experimentierfreudigkeit und deinem Popometer ab. Egal ob Dämpfer oder Gabel, zu viele Verstellmöglichkeiten können eher negativ sein, wenn man keine Lust auf Einstellorgien hat.

welche Anlenkungen sollte man meiden / sind zu bevorzugen?
Die einzige Anlenkung, die ich meiden würde, sind Eingelenker ohne Umlenkung für den Dämpfer. Aber die sind sowieso Exoten. Alle anderen kann man brauchbar aufbauen, genauso wie man sie versauen kann.

Beim Fully gilt sonst im Prinzip das gleiche wie beim Hardtail: Man muss sich auf dem Bike wohlfühlen. Wenn du dann das richtige Bike hast, ist es wichtig, immer das Gesamtsystem zu berücksichtigen, nicht dass die Gabel fluffig und der Hinterbau harsch abgestimmt sind. Das sollte schon zusammen passen.

Ich würde an deiner Stelle da gar nicht so lange fackeln, sondern eins, was irgendwie bewährt ist, kaufen. Nachdem ich halt die Propain-Bikes wenigstens von der Theorie her kenne, würde ich bei dir so was wie das Hugene empfehlen: Moderater Federweg, etwas wendiger als ein Tyee, robust, halbwegs leicht, und wer es will und kann, kann man es damit auch ganz schön krachen lassen. Der Phil Atwill ist in grauer Vorzeit damit mal das Enduro-Rennen in Finale mit gefahren - also ein deutlicher Off-Label-Use. Wichtig wäre höchstens, dass es ein Modell so ab ca. 2018 ist. Seitdem hat sich geomäßig nicht mehr so gravierend was getan. Und die neueren Geometrien gehen halt doch besser als die alten - wenigstens wenn ich das Tyee von 2016 mit dem von 2022 vergleiche. Es gibt vielleicht Ausnahmen, ich denke da an Liteville. Aber sonst sind die neueren Bikes schon besser.

*Nachträglich korrigiert.
 
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Da du etwas schneller warst noch ergänzend:
Gebt doch mal einem alten Hardtailer eine paar Tips, was man bei einem Fully beachten sollte!
: wie groß darf der Unterschied im FW v/h sein?
Das Verhältnis V/H sollte so zwischen 1 und Unendlich sein, wobei Unendlich ein Hardtail ist .
Gerade als Hardtailfahrer bist du es eh gewohnt zwischen vorne und hinten ein Ungleichgewicht bei der Federung zu haben.
Ich fahr gerade selbst ein Bike mit 150/130 und mag es. Mehr Federweg an der Gabel macht einen größeren unterschied als am Hinterbau.

: welche Dämpfer sollte man meiden / sind zu bevorzugen?
Am wichtigsten ist dass die Grundabstimmung erstmal zum Hinterbau passt.

Ansonsten wie bei Gabeln: Die teureren Modelle haben meist mehr Einstellmöglichkeiten...
Zugstufeneinstellung haben alle. Druckstufe die günstigen nur 2/3 Pos. Die teureren einige Klicks Verstellbereich und die teuersten Low und Highspeed Zug (und Druck) Stufe.

Piggyback bringt auch komplexere Dämpfung -> Viele Einstellmöglichkeiten bieten auch meist nur Piggyback Dämpfer. Hat aber etwas Mehrgewicht.

Dann gibt's noch Stahlfederdämpfer: Sind schwer, sprechen gut an und haben eine Lineare Kennlinie. Passen durch die fehlende Progression aber nicht zu jedem Hinterbau, wenn dieser selbst auch relativ linear ist.
 
Jeder vernünftige Dämpfer kommt mit einer Druckstufeneinstellung. Ob es eine Zugstufeneinstellung braucht, hängt auch von deinen Vorlieben, deiner Experimentierfreudigkeit und deinem Popometer ab.
Ich glaube, du hast da was verwechselt. Eine Zugstufeneinstellung (Rebound) sollte jeder Dämpfer haben, da diese Einstellung auf die Federrate angepasst werden sollte. Druckstufenverstellung findet sich meist nicht bei den Basismodellen.
 
Bin jetzt in Woche 13 Post OP. Hab vom Doc vor zwei Wochen die Freigabe für volle Belastung erhalten. Bin aber ab Woche 5 schon Rolle und wenig später mit dem RR gefahren.


Das wäre bei mir zweite Juni-Woche...



Die Aussage vom Spezl ist: das Fully schluckt schon einiges weg.
Ich gehe davon aus, daß wenn ein Dämpfer verbaut ist, dieser auch die Spitzen der Schläge wegnimmt. Um mehr gehts gar nicht.
Aber vielleicht ist hier auch jemand, der Erfahrungen damit hat, wie ein Fully dämpfend auf die Gelenke wirkt (oder nicht)?!



Ich verstehe den Satz nicht ;)
Beide Knie sind bei mir operiert :) in beiden Fällen brauchte ich noch ein 3/4 Jahr bis MTB wieder drin war. Nach der letzten OP musste ich von L auf M Rahmen wechseln, um die Streckung des Knies zu reduzieren. Ich musste erst einmal HT fahren, Fully ging erst nach 1,5 Jahren wieder. .

Gruß David
 
Aber vielleicht ist hier auch jemand, der Erfahrungen damit hat, wie ein Fully dämpfend auf die Gelenke wirkt (oder nicht)?!
Ich habe keine OP hinter, aber Probleme mit den Knien: Knorpelschaden an der Kniescheibenrückseite.

Das sind andere Voraussetzungen als bei Dir, aber mir tut ein Fully (zufälligerwiese ein Last Glen) sehr gut.

Zur Arbeit fahre ich mit einem ungefederten Stadtrad in der Ebene und alleine das auf- und abfahren auf abgesenkte Bordsteine ist für meine Knie (zumindest subjektiv) schlimmer als Trails fahren. Würde am liebsten auch mit dem Last zur Arbeit fahren, aber dann habe ich nach kürzester Zeit wahrscheinlich kein Last mehr ;)
 
aber mir tut ein Fully.... sehr gut.
confirmed.

Heute großer Erkenntnistag:
Mondraker_Foxy.jpg

Ich nenne es mal liebevoll das Leih-Gürkchen ;)
Das ausgenudelte Leih-Bike hat die große Erkenntnis gebracht, daß eine Voll-Federung meinem Knie Schmerzfreiheit bringt. Und das den ganzen Tag *froi
Auch das Gefühl der 29er Räder bringt viel Freude. Habs vermißt.
Der Dämpfer war penibel auf Gabel und Fahrergewicht abgestimmt: hab mit einem spitzen Stein sechs mal kurz pffft die Luft rausgelassen.
Allerdings ist das Gürkchen viiiieeel zu lang. Hab in den Spitzkehren die Karre nicht rum und das HR nicht hochgekriegt :( So macht das keinen Spaß. Der nicht wirklich tief versenkbare Sattel tut da sein Übriges.
Es war trotzdem ein richtig guter Testtag. Oben steil und verblockt, in der Mitte wurzelige, enge Spitzkehren und unten rumpeliger Flow. Das hat mir die Anforderungen nochmal gezeigt.
Fazit: es wird ein Fully ;)
Der Rest der Erkenntnis ist: mir taugt long/ slack für mein Gelände nicht. Ich brauche etwas Kompaktes mit größerem LW. Mit FW 150/140 liege ich ziemlich richtig.
Weiter oben war der Tip für kurze Kettenstreben. Die scheinen ja beim Fully generell eher lang zu sein. (Hab den Verdacht, daß beim Foxy die Kettenstrebenlänge vom Gelenk KS bis Steckachse gemessen wurde - was nicht der Hinterbaulänge entspricht.)
Hab mal ein paar Geos zusammengeklickt:
1712946810388.png


Einfach zu erkennen daß das Foxy eine Streckbank ist. Das alte Hugene hat dagegen die längsten Kettenstreben. Was sagt das jetzt?
Im Moment ist ein ziemliches Wirrwar in meinem Kopf, bei dem Versuch, das Fahrgefühl in Geo-Maße umzusetzen. Da werde ich wohl noch etwas testen müssen...
 
Im Moment ist ein ziemliches Wirrwar in meinem Kopf, bei dem Versuch, das Fahrgefühl in Geo-Maße umzusetzen.
Das ist ein ziemlich mühsamer Prozess, der schnell mal in eine Sackgasse geht. Als ich damals von einem Centurion Trailbanger auf das Tyee umgestiegen bin, war ich überrascht, dass keine der vorhergesagten Eigenschaften gestimmt hätten:
26" --> 27,5"
längerer Radstand
längere Kettenstreben
flacherer Lenkwinkel
ergibt: Das Tyee war wendiger als der Trailbanger! Hätte so wahrscheinlich keiner veorhergesagt.

Die langen Kettenstreben fahre ich seit 2016 (beide Tyees identisch mit dem Hugene). Mich hat es nie gestört.

Beim Mondraker musst du aufpassen, ob da ein ultrakurzer Vorbau drin ist. Ist wichtig für den Vergleich mit anderen Bikes, auch wegen der "Streckbank", weil ja Reach+Vorbaulänge erst die gesamte Sitzlänge ergeben.

Die Gesamtlänge hat bei mir erstaunlich wenig ausgemacht. Von dem alten Tyee auf mein neues war die Länge über Alles ca. 10 cm (Zentimeter - kein Schreibfehler) mehr (mehr Radstand, größere Räder)! Ist mir bisher beim Stolpern nicht wirklich aufgefallen. Ja, Hinterrad umsetzen ist erst mal etwas schwerer, aber völlig im Rahmen. Da müsste ein Hugene (oder vergleichbar) schon deutlich leichter rum gehen.

Ich brauche etwas Kompaktes mit größerem LW.
Mit "kompakt" kann ich mitgehen, mit "größerer LW" eher weniger. Das ist eben auch eine Erkenntnis von dem jetzigen Tyee, dass es trotz recht flachem LW gut rum zu bekommen ist. "Kompakt" schaut bei mir so aus, dass ich sowohl das L als auch das M hätte fahren können. Ich habe mich dann für das M entschieden. Übertreiben sollte man das mit dem Kompakt aber nicht, ich möchte nicht auf mein altes Tyee zurück (hatte 30 mm weniger Reach).
 
ich erinnere Dich nochmal an Deinen Eindruck auf meinem MmmBop. Damals waren Dir 440 Reach (im Sitzen) zu kurz. Also pack das mal mit in Deinen Geovergleich, und mess in der Grafik den Abstand zwischen (richtig eingestelltem Sattel) und Lenker raus. 😎
P.S. mein aktuelles Fully ist etwa 4cm länger als das Foxy (geiles Radl btw..), bei gleichem Reach. Klar muss man da für enge Turns etwas mehr arbeiten. Aber HR versetzen find ich da jetzt auch nicht schwieriger als vorher. Ist auch ne Frage von der Cockpit- (und der inneren😉) Einstellung.
Und noch ein Wort zum Reach: Immer im Zusammenhang mit dem Sitzwinkel betrachten, denn im Sitzen 'spürst' ja ausschließlich die resultierenden OR-Länge. Mein Bird ist z.B. mit 475mm selbst für mich Stumpen absolut keine Streckbank. Weil der Sattel halt weit(!) vorne lst. Und an die 15mm mehr Platz (altes Rad hatte 460mm Reach) im Stehen hab ich mich schnell gewöhnt, und nun liebe ich es.
 
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Hab mal ein paar Geos zusammengeklickt:
Mir ist noch was zum Thema Geovergleich eingefallen: Du vergleichst ein Hardtail mit Fullies. Nix gut. Die Winkel und Maße werden ja grundsätzlich ausgefedert gemessen. Beim Hardtail werden die Winkel steiler, weil nur die Gabel einsackt. Beim Fully fährst du tendenziell mit etwas mehr Sag hinten als vorne (üblich: vorne 20-25%, hinten 25-30%). Dadurch werden die Winkel eher flacher. Strenggenommen müsstest du die Winkel alle im Sitzen (bzw. Stehen) messen, was aber kaum sinnvoll machbar ist. Das gleiche Thema hast du mit dem Reach und der Oberrohrlänge, auch diese Maße sind abhängig vom Sag. Gerade ein effektiver steiler Sitzwinkel hat massiv Auswirkung auf die Sitzlänge und täuscht vielleicht auch gegenüber dem Reach. Ein Bike mit steilerem Sitzwinkel kann durchaus kürzer im Sitzen sein, obwohl der Reach größer ist.

Daraus sehen wir wieder:
Da werde ich wohl noch etwas testen müssen...
 
Also ich kann mich da den meisten Vorredner nur anschliessen... Das Mondraker das du gefahren bist ist natürlich erst mal ungewohnt lang beim umstieg vom Loki.Wenn man sich ein wenig auf die Geo Fortschritte einlässt, profitiert man gerade auch beim Stolpern davon. Ein nicht zu wildes, leichtes Alubike wäre zb das Radon Slide Trail. Die meisten Hersteller sind da eben schon wesentlich moderner von der Geo da wirds mit Neukauf schon ein wenig schwierig. Speziell wenns Alu und unter 14Kg sein soll. Den Gedanken würd ich aber sowieso verwerfen ;-)

Ansonsten sind die RS Dämpfer bei mir sorglos, Gabel gefällt mir für dein vorhaben die 36er Grip am besten, denn die kann man recht schnell straff stellen ohne klicks zu zählen.

FW vorne 140-150 und hinten 120-140mm, 64-65LW, Streben 430-435mm, Reach um die 470mm. Zb. das Canyon Spectral.

Ich persönlich würde den meisten Wert darauf legen das ich eine 240er Stütze reinbringe, den gerade die Stütze bringt am meisten Bewegungsfreiheit bei solchen Trails.
 
Ich würde das Orbea Occam hier vorschlagen dies gibt es in alu mit dem gewicht würde es als occam sl auch passen und platz für eine lange Stütze ist auch da
 
Hab mal ein paar Geos zusammengeklickt:
1712946810388.png


Einfach zu erkennen daß das Foxy eine Streckbank ist. Das alte Hugene hat dagegen die längsten Kettenstreben. Was sagt das jetzt?
Im Moment ist ein ziemliches Wirrwar in meinem Kopf, bei dem Versuch, das Fahrgefühl in Geo-Maße umzusetzen. Da werde ich wohl noch etwas testen müssen...
Falls du die möglichkeit hast etwas zu testen würde ich vorschalgen mal ein Moderat Modernes Fully zu testen.

Aktuell kommen Viele bikes mit so 455 oder 460mm reach in M. Etwas kürzere modelle auch mal mit 450mm
Das Foxy das du getestet hast ist also Nicht gerade Representativ was den bereich der Geo angeht, es entpsicht ehr einem typischen L

Wenn du Das Foxy allerdings in S testen könntest, oder z.b. das alte Orbea Occam mit 450mm reach könnte ich mir vorstellen das dir das vlt zusagt.

Das oberrohr bei solchen bikes ist dann meist im 590mm-600mm bereich.
Hier ist allerdings zu Beachten das du bei dem alten Loki, mit dem du vergleist vermutlich ein en Deutlich längeren Vorbau gefahren bist. So oder so, auf nem Occam in M oder dem Foxy in S dürfte eigentlich kein Streckbank gefühl aufkommen.
 
Gabeltip fürs Stolpern: Manitou Mezzer.
Weil die Doppel Positivkammer in Sachen Midstroke Support einfach genial ist.
Da kannst quasi Gegenhalt mach belieben einstellen. Ich find das spürt man beim langsam steil und stufig berab Fahren auf der Bremse enorm.
Ich fahr die Mezzer seit Anfang des Jahres. Heute mal wieder mit dem Hardtail gefahren, da ist be ältere Pike drin. Ich war fast schockiert wie tief die auf der Bremse wegsackt.
Alternativ zur Mezzer gäbs noch teurere Optionen mit Doppel Positivkammer. Oder man rüstet ne AWK (Chickadehill) nach.
 
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