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jmr-biking
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19.01.2015: Back to Business
Was für ein verkorkster Jahresanfang! Aber endlich bin ich soweit, dass ich wieder in die freie Wildbahn kann. Es ist zwar etwas zapfig heute morgen, aber für ne Runde über heimische Trails ist das Wetter alle mal gut genug. Hauptsache trocken.
Vollgas ist noch nicht. Ich tingel erst mal gemütlich durch die Gegend.
Ein bisschen Eifelsteig hier...
... und ein schöner Waldweg da. So gefällt mir das schon ganz gut.
Ich habe heute morgen gar keinen richtigen Plan, wo ich überall hin will. So ergibt es sich, dass ein Trailchen nach dem anderen anfahre.
So wie hier, Trail ab dem Nohner Sportplatz runter zur Nohner Mühle.
Und wo ich schon mal da bin...
... schaue ich, ob der Dreimühlener Wasserfall in den letzten 2 Monaten "gewachsen" ist. Hm, nix zu erkennen. War wohl nix mit dem jährlichen 10 cm Wachstum.
Ein paar Höhenmeter wollen aber auch noch gesammelt werden. Relativ schnell funktioniert das auf dem Weg über die Zapechlei nach Loogh. Kleine Pause am Gipfel beim Schwedenkreuz.
Auch am Hönselberg werden noch ein paar Hömmes gesammelt. Die Abfahrt über die Wachholderheide muss einfach sein.
Auf dem Weg nach Hause wird noch etwas über den alten Bahndamm gerollt.
Schon mal ganz gut für den Anfang, aber zum Ende hin schwinden mir doch tatsächlich die Kräfte. Da kommt noch viel Arbeit auf mich zu. Nach 38 km und knapp 700 hm sollte ich eigentlich nicht ansatzweise müde sein.
Very nice
Von mir aus könnt ihr die Burgenstatistik anführen, kümmert Ihr euch um die Ruinen, ich nehm dann lieber Hütten wo's was zu Essen&Trinken gibt
In 3 Etappen von Blankenheim bis Sinzig an den Rhein sollte er doch machbar sein.
@hubi: Weihnachtsgans, ick hör' dir trapsen! Die Hardtburg hammers trotz mehrfacher Umfahrung auch nitt erkannt - der Ablichter hat scheint's 'ne Schwäche für Rückseiten...@jürgen: die Ahrsteig-Schilder müssen noch Preisschilder dran gehabt haben - sind uns gänzlich
nitt bekannt wo mers fast bikisch oder füssisch im 2-Wochen-Rhytmus kreuzen...
WieIn 3 Etappen von Blankenheim bis Sinzig an den Rhein sollte er doch machbar sein.
Bei minus 6 Grad wäre die heimische Couch die bessere Wahl gewesen