naja, das ding würde sowieso draussen vorm auto stehen und die warmluft über einen schlauch ins dachzelt geleitet werden. man muss also "nur" aufpassen, dass der auspuff möglichst weit weg von der frischluftansaugung ist, also evtl auch bei dieser ein stück schlauch anschliessen.Thema ist halt wirklich das Abgasthema, Verschraubung nicht richtig zu von "Kamin" und schon saugt es CO an und pumpt es dir ins Zelt .. folge Dauerschlaf ... wäre mir da zu gefährlich... Ich weiß das die Boxen echt teuer sind..
Wenn 220V vorhanden sind ist auch eine Petroleum Heizung eine option, die hatte dann bei den Modellen mit Stromanschluss von zibro z.b. eine automatische Abschaltung wenn CO zu einem Problem wird, habe ich in unserem normalen Zelt laufen, und reicht auch bei Temperaturen um 0 aus um das Zelt angenehm warm zu bekommen.
das betrifft aber alle "heizungskisten", egal ob sie 100 oder 2000 euro kosten.
220V haben wir nicht, stehen frei.
wobei bei den teuren heizkisten der expeditionsausstatter eigentlich durchgehend die im test gut abschneidende autoterm 2d verwendet wird (kann ich bestätigen, läuft in meinem eigentlichen campingfahrzeug fix eingebaut seit jahren problemlos).https://explorer-magazin.com/service/luftheizung-standheizung-diesel-test/
Zwar schon älter der Test, aber den Explorer find ich ganz anständig bzgl. Tests und Infos.
Da war auch China dabei.
in den billigen chinesichen heizkisten ist wahrscheinlich irgendwas chinesisches verbaut, was aber laut test eh auch brauchbar sein kann.