Zeigt her eure Enduros

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gestern , 2h später ist mir das wasser erst zu gefrohren im rucksack. dann kurz danach durch ein tümpel gekracht den ich unter dem schnee nicht mehr gesehen habe da ich immer höher fuhr wurde es mehr schnee. dadurch sind mir nach 1 min die reifen am rahmen und gabel festgefroren. 20 min hat's gedauert das wieder frei zu bekommen. Die kette war auch fest. Das essen ging 30 min später aus und ich hatte noch 17km zum nächsten Gipfel. die Wege konnte ich schon eine weile nicht mehr erkennen. schieben war oft drin da es zu steil wurde mit bis zu 30% auf wanderwegen. das Telefon war noch auf 5% und das war dann so ein punkt mit nassen Handschuhen und socken wo ich gedacht habe fuuuq that. Ich fahr hier links runter und halte auf die Bundesstraße zu die ich da irgendwo sehe. wird hoffentlich schon klappen.
 
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gestern , 2h später ist mir das wasser erst zu gefrohren im rucksack. dann kurz danach durch ein tümpel gekracht den ich unter dem schnee nicht mehr gesehen habe da ich immer höher fuhr wurde es mehr schnee. dadurch sind mir nach 1 min die reifen am rahmen und gabel festgefroren. 20 min hat's gedauert das wieder frei zu bekommen. Die kette war auch fest. Das essen ging 30 min später aus und ich hatte noch 17km zum nächsten Gipfel. die Wege konnte ich schon eine weile nicht mehr erkennen. schieben war oft drin da es zu steil wurde mit bis zu 30% auf wanderwegen. das Telefon war noch auf 5% und das war dann so ein punkt mit nassen Handschuhen und socken wo ich gedacht habe fuuuq that. Ich fahr hier links runter und halte auf die Bundesstraße zu die ich da irgendwo sehe. wird hoffentlich schon klappen.
Wo warst denn da unterwegs? Abenteuerliche Geschichte, die aber zum Glück gut für dich ausgegangen ist.
 
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gestern , 2h später ist mir das wasser erst zu gefrohren im rucksack. dann kurz danach durch ein tümpel gekracht den ich unter dem schnee nicht mehr gesehen habe da ich immer höher fuhr wurde es mehr schnee. dadurch sind mir nach 1 min die reifen am rahmen und gabel festgefroren. 20 min hat's gedauert das wieder frei zu bekommen. Die kette war auch fest. Das essen ging 30 min später aus und ich hatte noch 17km zum nächsten Gipfel. die Wege konnte ich schon eine weile nicht mehr erkennen. schieben war oft drin da es zu steil wurde mit bis zu 30% auf wanderwegen. das Telefon war noch auf 5% und das war dann so ein punkt mit nassen Handschuhen und socken wo ich gedacht habe fuuuq that. Ich fahr hier links runter und halte auf die Bundesstraße zu die ich da irgendwo sehe. wird hoffentlich schon klappen.
Warum nicht umdrehen?
 
Wo warst denn da unterwegs? Abenteuerliche Geschichte, die aber zum Glück gut für dich ausgegangen ist.
Freiburg, kurz vor meiner Haustüre. Ich bin zu erst ganz normal auf den Rosskopf und bin die Borderline runter. Die war noch weil ich der erste bzw. dritte war nach Schneefall war, gut fahrbar. Nach einem Kaffee unten dachte ich mir das ist zu wenig. Nochmal hoch und beim weg hoch dachte ich mir das is alles zu langweilig, ich will weiter weg :D. Ziel war über den Kammweg zum Kandel zu kommen. Also nur knappe 24km 950hm hoch und 450 runter. Für 10 km habe ich dann schon 2h gebraucht bei dem Schnee und nicht mehr erkennen der Wege.
Warum nicht umdrehen?
Das wäre zwar Möglich gewesen aber hätte ebenfalls zu lange gedauert da ich zurück auch wieder nach oben hätte müssen. Ein paar der DH in dem Schnee waren nicht gerade gut. Vor einem Steilen stück waren die Bremsscheiben vereist und haben nicht gepackt und das habe ich zu spät realisiert. Da hat mich ein Grenzstein gerettet im Pedal ansonsten hätte ich hart ein Abgang gemacht. Da runter zu kommen war nach freien Scheiben auch nicht mehr möglich. Da musste ich dann den Hang seitlich dazu nehmen. Da ich wusste was für Brocken und Wurzeln unter dem Schnee auf dem Weg eigentlich dort sind und man dort im trockenen schon nicht bremsen sollte. Eigentlich hätte ich für das ganze schon Grödel an den Schuhen gebraucht da ich so oft abgerutscht bin.
 
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gestern , 2h später ist mir das wasser erst zu gefrohren im rucksack. dann kurz danach durch ein tümpel gekracht den ich unter dem schnee nicht mehr gesehen habe da ich immer höher fuhr wurde es mehr schnee. dadurch sind mir nach 1 min die reifen am rahmen und gabel festgefroren. 20 min hat's gedauert das wieder frei zu bekommen. Die kette war auch fest. Das essen ging 30 min später aus und ich hatte noch 17km zum nächsten Gipfel. die Wege konnte ich schon eine weile nicht mehr erkennen. schieben war oft drin da es zu steil wurde mit bis zu 30% auf wanderwegen. das Telefon war noch auf 5% und das war dann so ein punkt mit nassen Handschuhen und socken wo ich gedacht habe fuuuq that. Ich fahr hier links runter und halte auf die Bundesstraße zu die ich da irgendwo sehe. wird hoffentlich schon klappen.

Freiburg, kurz vor meiner Haustüre. Ich bin zu erst ganz normal auf den Rosskopf und bin die Borderline runter. Die war noch weil ich der erste bzw. dritte war nach Schneefall war, gut fahrbar. Nach einem Kaffee unten dachte ich mir das ist zu wenig. Nochmal hoch und beim weg hoch dachte ich mir das is alles zu langweilig, ich will weiter weg :D. Ziel war über den Kammweg zum Kandel zu kommen. Also nur knappe 24km 950hm hoch und 450 runter. Für 10 km habe ich dann schon 2h gebraucht bei dem Schnee und nicht mehr erkennen der Wege.

Das wäre zwar Möglich gewesen aber hätte ebenfalls zu lange gedauert da ich zurück auch wieder nach oben hätte müssen. Ein paar der DH in dem Schnee waren nicht gerade gut. Vor einem Steilen stück waren die Bremsscheiben vereist und haben nicht gepackt und das habe ich zu spät realisiert. Da hat mich ein Grenzstein gerettet im Pedal ansonsten hätte ich hart ein Abgang gemacht. Da runter zu kommen war nach freien Scheiben auch nicht mehr möglich. Da musste ich dann den Hang seitlich dazu nehmen. Da ich wusste was für Brocken und Wurzeln unter dem Schnee auf dem Weg eigentlich dort sind und man dort im trockenen schon nicht bremsen sollte. Eigentlich hätte ich für das ganze schon Grödel an den Schuhen gebraucht da ich so oft abgerutscht bin.
Tourenplanung vom Feinsten :awesome:
 
Freiburg, kurz vor meiner Haustüre. Ich bin zu erst ganz normal auf den Rosskopf und bin die Borderline runter. Die war noch weil ich der erste bzw. dritte war nach Schneefall war, gut fahrbar. Nach einem Kaffee unten dachte ich mir das ist zu wenig. Nochmal hoch und beim weg hoch dachte ich mir das is alles zu langweilig, ich will weiter weg :D. Ziel war über den Kammweg zum Kandel zu kommen. Also nur knappe 24km 950hm hoch und 450 runter. Für 10 km habe ich dann schon 2h gebraucht bei dem Schnee und nicht mehr erkennen der Wege.

Das wäre zwar Möglich gewesen aber hätte ebenfalls zu lange gedauert da ich zurück auch wieder nach oben hätte müssen. Ein paar der DH in dem Schnee waren nicht gerade gut. Vor einem Steilen stück waren die Bremsscheiben vereist und haben nicht gepackt und das habe ich zu spät realisiert. Da hat mich ein Grenzstein gerettet im Pedal ansonsten hätte ich hart ein Abgang gemacht. Da runter zu kommen war nach freien Scheiben auch nicht mehr möglich. Da musste ich dann den Hang seitlich dazu nehmen. Da ich wusste was für Brocken und Wurzeln unter dem Schnee auf dem Weg eigentlich dort sind und man dort im trockenen schon nicht bremsen sollte. Eigentlich hätte ich für das ganze schon Grödel an den Schuhen gebraucht da ich so oft abgerutscht bin.
Hört sich so an, als ob du bereit für eine Megavalanche bei schlechtem Wetter bist ;-)
 
Tourenplanung vom Feinsten :awesome:
Tourenplanung? Was ist ein Plan? :troll:


Hört sich so an, als ob du bereit für eine Megavalanche bei schlechtem Wetter bist ;-)
Naja zumindest weiß ich wie die Mega tatsächlich ist wenn der Schnee so Matschig wird das man fast bis zum Knie im Schnee steht aber nicht mehr fahren kann. Die ekelhaftesten 3km die ich je hatte. Kannst ja nicht dick dich einpacken sonst stirbst bei der ganzen abfahrt aber ganz oben ist das dann scheiße.
 
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