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D.h. du hattest bereits eine Rötung?
Sei besser vorsichtig. Tetracycline und intensiver Sport passen schlecht zueinander. Zudem ist dein physisches Level unter Doxyclin deutlich tiefer als regulär. Durch starke Aktivität können die teilweise krassen Nebenwirkungen zur Geltung kommen.
Seit nun vier Tagen auf Medis und noch immer völlig erschlagen, die Symptome werden aber weniger.
Hatte dieses Jahr schon etliche Zecken, kontrolliere den Körper nach jeder Fahrt seit Jahren.
Hinten am rechten Arm war die letzte Zecke gut verborgen, habe den Stich erst >24h bemerkt. Dumm war sie auch noch mit Borrelien verseucht und hat diese übertragen. So viele Fiecher wie dieses Jahr hatte ich bisher noch nie.
Seit nun vier Tagen auf Medis und noch immer völlig erschlagen, die Symptome werden aber weniger.
Ja, ging sehr schnell. Nach 3 Tagen war eine Handflächengrosse Rötung zu sehen.
Daraufhin bin ich dann zum Arzt und habe es Preventiv direkt bekommen.
Hier habe ich auch mitgenommen das die wanderröte, wenn sie denn erscheint, erst nach 7 Tagen kommt. Davor ist es 100%ig keine wAnderröte sondern ein Erscheinung/Reaktion wie bei Stiche anderer Insekten.
Hat das schon jemand so gehört?
Darf ich fragen, wie sich das weiter entwickelt hat?
Bei mir sitzen die Zecken meistens an den Klamotten oder werden beim Ausziehen mit abgestreift. Erst später kommen die langsam aber extrem zielstrebig ins Wohn- oder Schlafzimmer angekrabbelt und wollen sich die passende Stelle suchen.
=> Ich zieh mich direkt nach dem Fahren in der Dusche aus, stopf die Wäsche gleich in die danebenstehende Waschmaschine und stell die an, guck auf dem Boden nochmal, ob da noch was krabbelt und dusche dann sofort. Das verringert meiner Meinung nach das Risiko (schließt es aber nicht ganz aus).
--> Meine Meinung zu einer Impfung: Panik- und Geldmacherei der Arznei-Industrie
- Impfen lassen kann man sich nur gegen FSME, nicht gegen Borreliose
- FSME ist ein Virus, der zur Hirnhautenzündung führen kann, nicht muss
- nur einige Zeckenarten können diesen Virus tragen
- von diesen wenigen Arten sind es dann nur max 5% der Zecken die den Virus in sich tragen - es gibt sehr viel mehr Viren, bspw. Herpes oder Coxsackie, die Hirnhautenzündung hervorrufen können, sich mit diesen zu infizieren ist sehr viel wahrscheinlicher als durch einen Zeckenbiss, bspw. wenn auf heißen Rockkonzerten der Schweiß beim Headbangen durch die Gegend fliegt.
Bei Borreliose sieht es anders aus.
Diese wird wesentlich häufiger übertragen, ist aber mit Antibiotika zu behandelt.
Einfach wachsam sein und im Hinterkopf behalten, dass 'Grippe'-Erscheinungen ev. von einem Zeckenbiss kommen können.
Im Zweifelsfall beim Hausarzt eine Bluttest machen.
--> Meine Meinung zu einer Impfung: Panik- und Geldmacherei der Arznei-Industrie
Um genau zu sein, muss man sich mehrmals impfen lassen für die Grundimmunisierung und alle 5 Jahre auffrischen, um ein ruhiges Gewissen zu haben.Einmal geimpft, hat man für einige Jahre ein ruhiges Gewissen
Du kennst meine Waschmaschine nicht...Waschmaschine killt die Dinger leider auch nicht zuverlässig.
nicht viel,aber haben will dieses fsme auch keiner..582 FSME Fälle in 2018. Risikogebiete vor allem in Süddeutschland. Hört sich gar nicht so viel an.
Außerdem finde ich das schon recht viel, denn so groß ist das Risikogebiet nicht und Risikogruppe sind v.a. die, die sich viel draußen aufhalten, also auch nur ein Bruchteil der Bevölkerung in der Gegend. Ich schiebe die Impfung auch seit Jahren vor mir her, aber eigentlich ist das dumm.
Ich habe beruflich sowie leider auch schon im privaten Umfeld mit FSME-Patienten zu tun. Sofern man in einem Hochrisikogebiet lebt oder da seinen Hobbies nachgeht, empfehle ich unbedingt eine Impfung. Auch wenn das statistische Risiko, bei einem Zeckenbiss wirklich FSME-Viren aufzulesen klein, das Risiko bei einer Infektion eine Hirnhautentzündung zu entwickeln noch kleiner ist, will man trotzdem nicht zu den wenigen gehören, dies trifft. In diesem Falle kann man von medizinischer Seite her nichts machen und nur auf einen leichten Verlauf und eine gute Genesung hoffen. Die Lethalität ist dann immerhin auf 1%, bleibende kognitive Defizite leider keine Seltenheit.
Zu Impfungen darf jeder seine Meinung haben und schlussendlich muss jeder selber wissen, welches Risiko er eingehen will. Teils aus eigener, mehrheitlich aber aus beruflicher Erfahrung ist eine FSME-Impfung meiner Meinung nach sehr sinnvoll, sofern man sich oft im Wald aufhält und auch regelmässig mit Zecken in Berührung kommt. Eine Hirnhautentzündung wünsch ich echt niemandem, weder der Person selbst noch seinem Umfeld.
Natürlich will niemand FSME und jeder darf das selbst entscheiden.
Aber wie unterscheidet sich die FSME von Hirnhautenzündungen die von anderen Viren verursacht werden ?
Gibt es hierfür auch schon Impfstoffe ? An jedem Geldstück oder Rolltreppenlauf ist die Gefahr sich einen Virus einzufangen der zur Hirnhautentzündung führen kann um ein vielfaches höher.
Ich habe mal gelesen (weiß aber nur nicht mehr wo), dass die Wahrscheinlichkeit durch die Impfung selbst tatsächlich an FSME zu erkranken fast genauso groß ist wie die durch einen Zeckenbiss.
An jedem Geldstück oder Rolltreppenlauf ist die Gefahr sich einen Virus einzufangen der zur Hirnhautentzündung führen kann um ein vielfaches höher.
Ich habe mal gelesen (weiß aber nur nicht mehr wo), dass die Wahrscheinlichkeit durch die Impfung selbst tatsächlich an FSME zu erkranken fast genauso groß ist wie die durch einen Zeckenbiss.