YT Szepter Test: Ein Gravel Bike, euch zu bekehren

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Re: YT Szepter Test: Ein Gravel Bike, euch zu bekehren
Schau mal hier:
yt .
Ich fahre zwar neben meinem MTB auch super gerne mit dem Gravel Bike… aber was zum Henker soll an so einem Rad eine Federgabel. Dann kann ich mir auch gleich ein Hardtail kaufen und dünne Reifen rein machen. Für mich hat an so einem Rad eine Federgabel nix zu suchen. Aber gibt bestimmt genug Leute die das unbedingt brauchen 😅
 
Wenn ich die Bilder so ansehe, wäre auch ein Mountainbike geeignet gewesen. Aber solche Wege mit einem MTB fahren macht ja jeder! Abgesehen davon ist das Schutzblech witzig integriert, nur das Riesensteuerrohr sieht übel aus.
 
Hallo,
... in der Biologie nennt man das evolutionstechnisch: Konvergenz.
... demnächst dann also ein GravelFully, dann kommen sie drauf, dass breitere Reifen besser sind und dann, dass so ein Lenker käse ist..... und was kommt dann in ein paar Jahren dabei raus.... -> ein stinknormales MTB.

Sorry, musste jetzt sein, nicht zu ernst nehmen😉
:lol:
 
Es gibt XC Hardtails und es gibt Rennräder mit 32mm Reifen... Wofür also ein Rad mit Rennradlenker, einer hässlichen, kein bisschen aerodynamischen Sitzposition , Federgabel und dem Gewicht eines XC Hardtails?

Weil es so dem aktuellen Kaufverhalten entspricht. Hardtail ist so von Neunzehnhundert. Ich gehe jetzt den Ironiesmilie suchen...
 
Als ich das Titelbild gesehen und gedacht habe: boah, ist das hässlich! bin ich direkt in die Kommentare gegangen, um zu sehen, was hier abgeht 😂
Ich mache mal eine Vorhersage: diese Art der Gravelbikes wird sich nicht durchsetzen. Ich denke, es werden die ungefederten Gravelbikes bleiben. Und bei Rennrädern wird die Tendenz zu mehr Reifenfreiheit gehen, so dass die mit entsprechender Bereifung für Gravelrennen taugen.
Jedem, der mir jetzt Innovationsfeindlichkeit vorwirft sei gesagt: 27,5"+ oder 650b+ wurde auch total gehypt und ist genauso schnell wieder verschwunden.
 
:o
1667295220475.png

Das wird man ja wohl noch fragen dürfen!
 
Der Eindruck des Tests hier ist doch durchweg positiv, normalerweise wird darauf viel wert gelegt, aber ist halt YT... .
Wird sich laut Forum wohl genauso wenig durchsetzen wie progressive Downcountry Bikes ala YT Izzo, da liegt das Forum immer richtig :crash:
 
Was soll denn eigentlich der Vorteil von nem Dropbar sein? Auf der Straße, Aerodynamik. Im Gelände?
Für mich persönlich ergibt ein Gravelrad mehr Sinn, als ich es mir am Anfang selber einstehen wollte – eigentlich fahre ich neben Enduro nur Rennrad (Straße) und XC-Bike (leichtes Gelände, Forstwege). Das Gravelbike nehme ich jetzt tatsächlich mehrheitlich fürs Erkunden neuer Wege: Meistens eine Weile Straße ballern, dann irgendwo in einen Forstweg rein und mal schauen, wohin es geht. Für mich weitaus zügiger (und gleichzeitig entspannter) auf der Straße als mit meinem früheren Hardtail, dafür etwas Einbußen auf Trails, die ich aber eh nur seltener fahre. Für Straße & Forstweg für mich eine ziemlich ideale Kombination. Musste ich aber auch erst durch einige Fahrten feststellen, dass es für mich taugt.

Aber auch hier gilt: Jeder, wie er mag. Kann es auch komplett nachvollziehen, wenn man keine Lust auf Gravelgerumpel hat und weiterhin auf Hardtail oder XC-Fully (annähernd) das Gleiche fährt. Mache ich neben Graveln auch weiterhin ;)
 
@Mitch3zwei das Evil Chamois Hagar ist an dir vorbeigegangen? Den Lenkwinkel als progressiv zu bezeichnen ohne an das Evil zu denken, sorry, aber da fehlt offenbar etwas Hintergrund.

Das Rad selbst, naja, eben ein YT. Wird seine Kundschaft finden, Optik und Ausstattung erzeugen bei mir Gähnen. Einzig eine eigene Interpretation halte ich für stimmig, passt gut in ihre Designsprache, damit ist dann auch alles dazu gesagt.
 
Für mich persönlich ergibt ein Gravelrad mehr Sinn, als ich es mir am Anfang selber einstehen wollte – eigentlich fahre ich neben Enduro nur Rennrad (Straße) und XC-Bike (leichtes Gelände, Forstwege). Das Gravelbike nehme ich jetzt tatsächlich mehrheitlich fürs Erkunden neuer Wege: Meistens eine Weile Straße ballern, dann irgendwo in einen Forstweg rein und mal schauen, wohin es geht. Für mich weitaus zügiger (und gleichzeitig entspannter) auf der Straße als mit meinem früheren Hardtail, dafür etwas Einbußen auf Trails, die ich aber eh nur seltener fahre. Für Straße & Forstweg für mich eine ziemlich ideale Kombination. Musste ich aber auch erst durch einige Fahrten feststellen, dass es für mich taugt.

Aber auch hier gilt: Jeder, wie er mag. Kann es auch komplett nachvollziehen, wenn man keine Lust auf Gravelgerumpel hat und weiterhin auf Hardtail oder XC-Fully (annähernd) das Gleiche fährt. Mache ich neben Graveln auch weiterhin ;)

Verstehe ich, dass ist der Einsatz den sonst mein Cyclocrosser erfahren hat. Aber dafür braucht es kein mega hohen Stack, ne Federgabel und ne Dropper oder?
 
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