XC World Cup Albstadt: Boxengasse – Profi-Bikes zum Träumen

XC World Cup Albstadt: Boxengasse – Profi-Bikes zum Träumen

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Der World Cup ist die Formel 1 des MTB-Racings – und genau das sieht man auch an den Bikes. Wir haben uns in den Teamzelten umgeschaut und einige spannende Aufbauten speziell für den extremen Kurs von Albstadt abgelichtet.

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XC World Cup Albstadt: Boxengasse – Profi-Bikes zum Träumen
 
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Gab es sowas wie Powermeter und Reifeninsert denn bisher auch schon? Powermeter mag ja für's Training und für Datenfanatiker vllt Sinn machen, aber was bringt das denn im Rennen?

Im Rennen schaut man da nicht drauf. Das macht man ja selbst auf der Straße kaum, außer beim Zeitfahren. Der Hauptgrund ist die Auswertung nachher.
 
Der fährt aber auch ganz anders als du und außerdem gibt es eine ganze Menge grau zwischen „wabbelig“ und „gut, aber ich verwiche, sie mir noch steifer zu machen“.
Aber Hauptsache ein bisschen Hetze..
Hetze?
Häh?
Was für ein Zeuch hast Du denn geraucht.
:ka:
Ali hat nur versucht herauszufinden warum er die Brücke mit Carbonmatten verstärkt hatte.
 
http://axxios-tech.com/bike/

Wurde irgendwo auf mtb-news auch schon mal vorgestellt und diskutiert. Das Fazit war: totaler Humbug. Aber wenn man dran glaubt, wird man vielleicht deswegen schneller.


laut zeichnnung muß man nur genug von den dingern aufkleben und das bike fährt sogar von ganz alleine. zumindest bergab.
nicht zu vernachlässigender vorteil: das zeug ist unabhängig von den halbjährlichen standard-änderungen.

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fazit:
wenn man mir kohle dafür gibt, daß ich die dinger am körper trage, sage auch auch bereitwillig jedem, der es nicht hören will, daß ich besser schlafe, nicht mehr schnarche, endlos sex habe und mein stuhlgang immer weich und cremig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr geil :lol:

Unser Produkt bereitet heute Siegern bei Cross-Country-, DH- und Enduro-Weltmeisterschaften Zufriedenheit. Schweizer Meister, französische Meister in der Damen-, Junioren- sowie Herrenkategorie behaupten folgendes:

  • Der Kontakt des Fahrrads zum Boden ist anders.
  • Besseres Fahrgefühl
  • Die kleinen Stösse werden vollständig gedämpft.
  • Geschwindigkeit und Beschleunigung des Fahrrads werden verbessert.
  • Das Gripgefühl des Vorderrads ist besser.
  • Die Federungen funktionieren besser und reaktionsschneller.
  • Die Fahrradstabilität ist grösser.
  • Somit grössere Zuverlässigkeit des Fahrrads
  • Die Bremsung ist linearer, insbesondere bei gewissen Bremsarten
  • Weniger Probleme von Luftblasen in der Bremsflüssigkeit
  • Weniger Turbulenzen in der Ölpatrone der Gabel
  • Weniger Öl-Emulsion, was eine laminare Strömung, folglich konstantere Federung und Bremsung ermöglicht
  • Viel geringere Abnutzung der Radlager des Vorder- und Hinterrads
  • Das gesamte Fahrrad ist gesünder, so dass die Maschine weitergebracht werden kann.
Bis heute haben 100% der Profi- sowie Amateurpiloten, die unser Produkt ausprobiert haben, den Unterschied seit den ersten Radumdrehungen bemerkt. Alle diese Aussagen wurden von der Telemetrie bewiesen!
 
wenn man mir kohle dafür gibt, daß ich die dinger am körper trage, sage auch auch bereitwillig jedem, der es nicht hören will, daß ich besser schlafe, nicht mehr schnarche, endlos sex habe und mein stuhlgang immer weich und cremig ist.
Ich würd mir sofort ein paar von den Dingern an die Eier kleben! Mach ich völlig umsonst!
 
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Scott Sram Team ist gestern auf allen Bikes mit Rock Shox Reverb unterwegs gewesen.
da sieht man mal schön was man mit solchen reifen alles fahren kann.

für mich ist allerdings unverständlich, wie manche leute auf die idee kommen bei den bedingungen einen aspen am vorderrad zu montieren.
 
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da sieht man mal schön was man mit solchen reifen alles fahren kann.

für mich ist allerdings unverständlich, wie manche leute auf die idee kommen bei den bedingungen einen aspen am vorderrad zu montieren.

Ein grober Reifen rollt eben schlechter und gerade bei den Bedingungen schleppt mandann zusätzlich jede Menge Matsch mit weil der Reifen mehr mit nimmt.
 
Sehr geil [emoji38]

Unser Produkt bereitet heute Siegern bei Cross-Country-, DH- und Enduro-Weltmeisterschaften Zufriedenheit. Schweizer Meister, französische Meister in der Damen-, Junioren- sowie Herrenkategorie behaupten folgendes:

  • Der Kontakt des Fahrrads zum Boden ist anders.
  • Besseres Fahrgefühl
  • Die kleinen Stösse werden vollständig gedämpft.
  • Geschwindigkeit und Beschleunigung des Fahrrads werden verbessert.
  • Das Gripgefühl des Vorderrads ist besser.
  • Die Federungen funktionieren besser und reaktionsschneller.
  • Die Fahrradstabilität ist grösser.
  • Somit grössere Zuverlässigkeit des Fahrrads
  • Die Bremsung ist linearer, insbesondere bei gewissen Bremsarten
  • Weniger Probleme von Luftblasen in der Bremsflüssigkeit
  • Weniger Turbulenzen in der Ölpatrone der Gabel
  • Weniger Öl-Emulsion, was eine laminare Strömung, folglich konstantere Federung und Bremsung ermöglicht
  • Viel geringere Abnutzung der Radlager des Vorder- und Hinterrads
  • Das gesamte Fahrrad ist gesünder, so dass die Maschine weitergebracht werden kann.
Bis heute haben 100% der Profi- sowie Amateurpiloten, die unser Produkt ausprobiert haben, den Unterschied seit den ersten Radumdrehungen bemerkt. Alle diese Aussagen wurden von der Telemetrie bewiesen!
Gibt es die Aufkleber (online) zu kaufen?
 
Sehr geil :lol:

Unser Produkt bereitet heute Siegern bei Cross-Country-, DH- und Enduro-Weltmeisterschaften Zufriedenheit. Schweizer Meister, französische Meister in der Damen-, Junioren- sowie Herrenkategorie behaupten folgendes:

  • Der Kontakt des Fahrrads zum Boden ist anders.
  • Besseres Fahrgefühl
  • Die kleinen Stösse werden vollständig gedämpft.
  • Geschwindigkeit und Beschleunigung des Fahrrads werden verbessert.
  • Das Gripgefühl des Vorderrads ist besser.
  • Die Federungen funktionieren besser und reaktionsschneller.
  • Die Fahrradstabilität ist grösser.
  • Somit grössere Zuverlässigkeit des Fahrrads
  • Die Bremsung ist linearer, insbesondere bei gewissen Bremsarten
  • Weniger Probleme von Luftblasen in der Bremsflüssigkeit
  • Weniger Turbulenzen in der Ölpatrone der Gabel
  • Weniger Öl-Emulsion, was eine laminare Strömung, folglich konstantere Federung und Bremsung ermöglicht
  • Viel geringere Abnutzung der Radlager des Vorder- und Hinterrads
  • Das gesamte Fahrrad ist gesünder, so dass die Maschine weitergebracht werden kann.
Bis heute haben 100% der Profi- sowie Amateurpiloten, die unser Produkt ausprobiert haben, den Unterschied seit den ersten Radumdrehungen bemerkt. Alle diese Aussagen wurden von der Telemetrie bewiesen!

Wo ist das publiziert?

Und wenn das so toll ist, warum ist das nicht patentiert?
 
Ein grober Reifen rollt eben schlechter und gerade bei den Bedingungen schleppt mandann zusätzlich jede Menge Matsch mit weil der Reifen mehr mit nimmt.
Soll ja tatsächlich Reifen geben, bei denen die hochgepriesene Selbstreinigung einigermaßen zufriedenstellend funzt. Wie beim MK II beispielsweise. Und so schlecht laufen tut der auch nicht.
 
Das Thema ‚Reifen‘, was es braucht und was ein Reifen können muss, ist hier ziemlich interessant.

Grundsätzlich ist immer wieder bemerkenswert was die Pro‘s auch mit ‚Trockenreifen‘ alles fahren; als Hobbygurke ist man da ja meist eher overdressed unterwegs (was auch völlig ok ist wenn es der Sicherheit bzw. einem guten Gefühl zuträglich ist).

Zumindest bei den Frauen hatte man aber den Eindruck dass sich einige mit ihrer Wahl keinen Gefallen getan haben... manche Wahl leuchtet auch nicht wirklich ein. Was bringt ein (unter halbwegs trockenen Bedingungen) leichtlaufendes Profil, wenn jede Abfahrt zu einem Eiertanz wird und man nur mit viel Dussel nicht den Sani‘s direkt in die Arme stürzt?

Das Thema ‚Selbstreinigung‘ und Aufsammeln zieht mM nicht wirklich wenn man sieht dass eigentlich alle mit völlig vollgepapptem Profil unterwegs waren, oft noch durch das große Reifenvolumen ordentlich Schmodder zwischen Rahmen bzw. Gabelbrücke gepackt... wirklich gut rollen tut das auf dem größtenteils vorherrschenden Untergrund doch gewiss auch nicht? Mit einem schmaleren Modell mit etwas gröberem und offenen Profil und den daraus resultierenden Grip-Reserven wäre man hier doch unterm Strich theoretisch besser bedient?

Umso bemerkenswerter ist wie Jolanda Neff mit genauso zugepappten ‚Lehmwürsten’ überall runtergezirkelt ist. Wobei man auch bei ihr in der letzten Abfahrt den Eindruck hatte dass es das ein oder andere Mal eher knapp war.
 
Umso bemerkenswerter ist wie Jolanda Neff mit genauso zugepappten ‚Lehmwürsten’ überall runtergezirkelt ist. Wobei man auch bei ihr in der letzten Abfahrt den Eindruck hatte dass es das ein oder andere Mal eher knapp war.

Bemerkenswert fande ich diesen Unterschied zwischen Fr. Neff und den anderen Damen.
Das war m.A.n. bei der Abfahrt eine andere Klasse...wahnsinn.

(Will damit natürlich die anderen Fahrerinnen nicht beleidigen oder ähnliches).
 
Bemerkenswert fande ich diesen Unterschied zwischen Fr. Neff und den anderen Damen.
Das war m.A.n. bei der Abfahrt eine andere Klasse...wahnsinn.

(Will damit natürlich die anderen Fahrerinnen nicht beleidigen oder ähnliches).
Weiß man denn mit welchen Reifen sie gefahren ist?
 
Irgend was von Mitas - schwer zu erkennen; dem Zielfoto nach würde ich auf Modell Kratos oder Skylla tippen, sofern sie was aus dem gelisteten Portfolio gefahren ist :ka:

- was jetzt aber nicht zwingend für die Reifen spricht wenn man bedenkt bei welchen Bedingungen sie schon den RaRa gefahren ist :D
 
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Bei den ESI Griffen sind sich ja fast alle einig.
Specialized baut gute Sättel.
Die Look Kunststoffpedale sieht man auch öfter.
Die XTR Bremse wird meistens mit XT Scheiben kombiniert.
Specialized hat wohl noch nen Sack voller Vorbauten aus den 90ern?
 
Und eben augenscheinlich viele recht große Fahrer...
Das Bike mit dem 120mm (?) Vorbau wird von Simon Andreassens gefahren, der mit 1,77m eher unterdurchschnittlich groß ist...

Den Vorbau des Epic HT von Kate Courtney sieht man leider nur am Bildrand (sieht aber auch eher > 100mm aus) und die gute Dame ist 1,62m groß...

Schau mal auf die Webseite von Specialized und welche Vorbauten hier auch schon ab Werk verbaut sind.
Das hat nicht damit zu tun, weil bei Specialized alle Fahrer besonders groß wären ;)
 
Das Bike mit dem 120mm (?) Vorbau wird von Simon Andreassens gefahren, der mit 1,77m eher unterdurchschnittlich groß ist...

Den Vorbau des Epic HT von Kate Courtney sieht man leider nur am Bildrand (sieht aber auch eher > 100mm aus) und die gute Dame ist 1,62m groß...

Schau mal auf die Webseite von Specialized und welche Vorbauten hier auch schon ab Werk verbaut sind.
Das hat nicht damit zu tun, weil bei Specialized alle Fahrer besonders groß wären ;)

Ich interpretiere daraus, dass der Trend zu ultra kurzen Vorbauten (sowie enorm breiten Lenkern und extra langen Rahmen) eben genau das ist, ein Trend.
Offensichtlich kann man auch auf Profiniveau fahren, wenn man lieber ein kürzeres Rad, einen kürzeren Radstand und einen langen Vorbau hat.

Zugegeben ist das eher ein Trend aus der abfahrtslatigen Welt, aber in der Kaufberatung bekommen das Rad und der zu beratende auch regelmäßig verbale Prügel wenn der Rahmen nicht mindestens ne Nummer Größer gewählt wird und der Vorbau länger als 70mm ist, auch bei XC.
 
"Das Ghost Lector von Sina Frei - Speziallackierung, Traumaustattung und durchgestylt bis ins kleinste Detail" (bild #41)

Sieht mir eindeutig nach zu großem rad für kleine frau aus.... aber was weiss ich schon ...

LG Sven
 
Das Bike mit dem 120mm (?) Vorbau wird von Simon Andreassens gefahren, der mit 1,77m eher unterdurchschnittlich groß ist...
Okay, für mich sieht er auf den Bildern immer recht groß aus...

Den Vorbau des Epic HT von Kate Courtney sieht man leider nur am Bildrand (sieht aber auch eher > 100mm aus) und die gute Dame ist 1,62m groß...
Ich habe extra „Fahrer“ und nicht „FahrerInnen“ geschrieben ;)

Kulhavy und Gaze sehen für mich dennoch recht groß aus. Jaja, der Rest der Anatomie ist natürlich auch zu berücksichtigen...
 
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