@Schneisenarbeit:
Hab lang überlegt, was dazu zu schreiben...also generell zu DH und "Freeride" ÜBERALL.
Warum denkt eigentlich jeder Zweite, daß er überall voll- und maximalgefedert und dazu meist noch vollverschalt durch nahezu jeden deutschen Wald brettern muß?! Vor allem, wenn er selbigen dann auch noch vorher komplett "umbauen" muß?
Bitte nicht falsch verstehen...ich hab absolut nichts gegen Downhill und Trailbuilding!
Nur nervt es mitunter gewaltig, daß es eben in und direkt um Dresden für viele unbedingt mindestens ein Enduro sein muß und einige dann eben anfangen, recht hirnlos den Wald zu bearbeiten, damit sie ihre Bikes auch artgerecht rannehmen können. Ob nun mit Hacke und Spaten oder ihrer teils sehr unangepaßten Fahrweise (siehe Heide und teilweise Lößnitzgrund als nur zwei Beispiele...sehr sandiger Boden), sei mal dahin gestellt.
Denn DAS fällt uns allen dann früher oder später auf die Füße!
Insofern find ich es absolut NICHT schlecht, wenn das Ganze auch mal CC-Fahrer zeigt...zumal ja eben nicht nur!
Zur Info, ich selbst fahre ein wohl heutzutage sog. AM-Hardtail...und das auch gerne schnell bergab auf schmalen Pfaden
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Hört Hört...
Danke für deinen Beitrag, welchen ich wie folgt berichtigen darf.
Es geht mir durchaus nicht darum in Stundenlanger Waldarbeit Drop´s
Obsticles und co in den Wald zu shapen, dafür gibt es Bikeparks.
Mittlerweile lebe ich ex Radebeuler aber in Heidelberg und habe damit
genug Bikeparks vor der Haustür. (Bad Wildbad, Beerfelden, etc)
Generell möchte ich Dir auch sagen das es diese Randzonenbiker wirklich gibt die laut deiner Aussage durch jeden Wald brettern.
Nach jahrzehnte langem Berghochfahren habe ich mich allerdings dazu entschieden das Bergrunter für mich die Erfüllung ist.
Daher fände ich es sehr schade diese Möglichkeit im Film nicht zu erwähnen. Auch wenn es sehr wenige Spots sind die die Region zu bieten hat, es gibt sie.....(ja natürlich und sehr wenig befahren...)
Gruss