Wuppertal und Umgebung - Teil 2

Mehr Kontrollen im Burgholz


Die Polizei will öfter das Burgholz kontrollieren, damit es nicht mehr so große Schäden durch Mountainbiker gibt. Wie heute morgen berichtet fahren so viele Radfahrer verbotenerweise querfeldein durch den Wald, dass Bäume abzusterben drohen. Das Burgholz ist für die Mountainbiker anscheinend kein Gelegenheitsziel, sondern eine regelmäßig genutzte Strecke - so stark seien zumindest die Schäden. Oft gebe es statt Waldboden, nur noch Fels. Die Förster berichten auch von Down-Hill-Fahrten durch Schonungen. Die Bezirksvertretung Cronenberg kritisiert, der Wald werde praktisch nicht mehr kontrolliert. Früher hatten das die Reiterstaffeln der Polizei gemacht - die gibt es aber nicht mehr. Die Polizei will jetzt Fahrradstreifen schicken. Die sind übrigens auch mit Mountainbikes unterwegs. :mad:

WAS SOLL DER SCHEI...

Hi Hoppy,

sag mal...wo ist denn darüber berichtet worden?
Das mit der Lobby der MTBer scheint sich im Moment nicht gerade zu verbessern.
Ich habe vor einigen Tagen mal einen Beitrag zur Versperrung von Trails um Wtal gepostet...hat aber keine Resonanz gefunden. Nimmt in letzter Zeit deutlich zu.

Um auf Cronenberg zu kommen, kann ich mir gut vorstellen um welche Trails es sich handelt. Zum einen gibt es dort einen mittelalterlichen Burgwall (http://de.wikipedia.org/wiki/Ringwallanlage_Burggraben)...da fährt man drüber und weiss es nicht.
Und dann gibt es im Bereich der Baumschule beginnend Downhillpfade die unten auf dem asphaltierten Weg (direkt am W-Weg) enden. Dort hat sich wohl schon der Förster zu schaffen gemacht und Teile der Strecke "bereinigt". Diese Strecke scheint keine vorhandenen Wege zu nutzen, wirkt komplett von den Usern angelegt. Die Strecke ist schon super, auf der anderen Seite kann man den Förster verstehen... .Es gibt angelegte Trails, die mit dem ansässigen Förster geplant worden sind. Das war hier vermutlich nicht der Fall.

Ich ärgere mich auch häufig über die fehlende Akzeptanz für uns. Auf der anderen Seite begegnen mir auch ab und an Biker die muffelig ohne Wort und Gruß an Wandergruppen oder Hundebesitzern vorbeirasen....in dem Fall ist es aus Sicht der Fußgänger zu verstehen, dass die MTBer dort stören.

Ein bisserl Rücksicht und Toleranz in den unterschiedlichen Lagern kann nicht verkehrt sein, oder?

In diesem Sinne...Happy Trails!
Stefan
 
Mehr Kontrollen im Burgholz


Die Polizei will öfter das Burgholz kontrollieren, damit es nicht mehr so große Schäden durch Mountainbiker gibt. Wie heute morgen berichtet fahren so viele Radfahrer verbotenerweise querfeldein durch den Wald, dass Bäume abzusterben drohen. Das Burgholz ist für die Mountainbiker anscheinend kein Gelegenheitsziel, sondern eine regelmäßig genutzte Strecke - so stark seien zumindest die Schäden. Oft gebe es statt Waldboden, nur noch Fels. Die Förster berichten auch von Down-Hill-Fahrten durch Schonungen. Die Bezirksvertretung Cronenberg kritisiert, der Wald werde praktisch nicht mehr kontrolliert. Früher hatten das die Reiterstaffeln der Polizei gemacht - die gibt es aber nicht mehr. Die Polizei will jetzt Fahrradstreifen schicken. Die sind übrigens auch mit Mountainbikes unterwegs. :mad:

WAS SOLL DER SCHEI...

Das Ding was von Cronenberg runter zur Wupper geht ist super. Und geht mitten durchs Arboretum. Der Downhill auf der anderen Seite (immerhin Naturschutzgebiet) runter zur Teufelsbrücke wird auch ständig um weiter Varianten erweitert. Und mittlerweile reisen die Jungs aus der weiteren Umgebung wie Köln und Düsseldorf an, stellen ihr Fahrzeug an den Parkplatz und verbringen eine halben Tag dort. Und so geil ich die Strecken finde: Ja, ich kann nachvollziehen, dass das ein wenig zu viel des Guten ist.
Bedauerlicher Weise bildet sich unter uns MTBlern keine Interessensgemeinschaft, die solange die öffentlichen Stellen beackert, bis es Mountainbikestrecken gibt, wie es vergleichbar Reitwege gibt (ich habe dazu auch keine Lust und keine Zeit, Reiter anscheinend schon). Und das an Stellen, die von Seiten des Naturschutzes weniger bedenklich sind, als das Arboretum.
Keine Ahnung wie der Mist weiter geht. Polizisten auf MTBs ist auch albern. Die Polizei fährt schweißgebadet hinter Menschen her, die unerlaubter Weise ein Weg runter gefahren sind, derweil auf der Döppersberger Platte in der Zeit 3 kg Drogen den Besitzer gewechselt haben.
Und plötzlich machen wir alle was illegales, wie aufregend.
Vielleicht muss ich ja auf meine alten Tage noch irgendwo die Zelle teilen. "Und was hast du gemacht?" "Kinder geschändet, und du?" "Wald geschändet." Ui ui ui, da kennt der Haftrichter keine Gnade, nix Freigang, keine Bewährung wg. Verdacht auf Wiederholungstäter.
 
Das Gescheiteste wäre, wenn derjenige, der in genau dem erwähnten Wahlkreis wohnt, mit seinem Ratsmitglied reden würde. Dann merkt man zunächst einmal, wie die Stimmung in der Politik ist und ob man mit Befürwortern rechnen kann.
Tomas
 
Och neeeee!

Als ob ob das Städtedreieck nicht andere Probleme hätte als ein paar Leute die den Wald bevölkern...

Nicht falsch verstehen: Das was Mounthook sagt ist vollkommen richtig! An den "Teufelsklippen" sind in letzter Zeit schon einige Varianten mehr dazu gekommen, die Spaß machen aber natürlich den Förster und Wanderer undundund skeptisch drein schauen lassen. Der Trail im Arboretum ist toll aber tatsächlich an der falschen Stelle, leider...

Was ich nur wieder nicht ganz verstehe ist die Verhältnismäßigkeit..., da wird jedes Jahr mit schwerstem Gerät (notwendigerweise) eine Furche durch Wälder gezogen wie sie erosionstechnisch fast nicht mehr zu überbieten sind. Da werden Spuren durch Traktorreifen gezogen, die sind nen halben Meter tief...
Dann wird das Baumschutzgesetz verändert und überall legt die Stadt, der Privatmann und die Industrie überall Bäume um, und keiner kann was daran machen.


Natürlich sollten auch MTBler umsichtig durch die Wälder fahren und nicht ihr Kettenfett an den nächsten Baum schmieren, unnötige Bremsfurchen hinterlassen oder zu Hauf Nigthrides durch Naturschutzgebiete unternehmen ABER: Ich bins leid immer wieder der Böse zu sein, nur weil ich einen relativ umweltbewussten Sport treibe! BP verpestet gerade die kompletten Weltmeere und da regt sich der Förster, Radio Wuppertal, die Polizei, der Wanderer oder wer auch immer auch nicht (klingt vielleicht abgedroschen..., ist aber so!).


Was man vielleicht tatsächlich machen könnte um in Zukunft weiter entspannt durch unsere schönen Wälder fahren zu können, wäre die Jungs an den besagten Strecken auf die momentane Problematik hinzuweisen. Vielleicht kann man das dann etwas einschränken bis sich die Lage wieder etwas entspannt hat?!
Was das "Ratsmitglied" angeht: Das wäre vielleicht auch ein Ansatz, da bin ich mir nur nicht sicher, ob man keine schlafenden Hunde weckt. Aus dem Bericht geht ja irgendwie nicht hervor aus welchem Lager dieser Artikel kommt.


So, das wars von meiner Seite.

PS: @Mounthook: Schöne Trikots!
 
Och neeeee!

Als ob ob das Städtedreieck nicht andere Probleme hätte als ein paar Leute die den Wald bevölkern...

Nicht falsch verstehen: Das was Mounthook sagt ist vollkommen richtig! An den "Teufelsklippen" sind in letzter Zeit schon einige Varianten mehr dazu gekommen, die Spaß machen aber natürlich den Förster und Wanderer undundund skeptisch drein schauen lassen. Der Trail im Arboretum ist toll aber tatsächlich an der falschen Stelle, leider...

Was ich nur wieder nicht ganz verstehe ist die Verhältnismäßigkeit..., da wird jedes Jahr mit schwerstem Gerät (notwendigerweise) eine Furche durch Wälder gezogen wie sie erosionstechnisch fast nicht mehr zu überbieten sind. Da werden Spuren durch Traktorreifen gezogen, die sind nen halben Meter tief...
Dann wird das Baumschutzgesetz verändert und überall legt die Stadt, der Privatmann und die Industrie überall Bäume um, und keiner kann was daran machen.


Natürlich sollten auch MTBler umsichtig durch die Wälder fahren und nicht ihr Kettenfett an den nächsten Baum schmieren, unnötige Bremsfurchen hinterlassen oder zu Hauf Nigthrides durch Naturschutzgebiete unternehmen ABER: Ich bins leid immer wieder der Böse zu sein, nur weil ich einen relativ umweltbewussten Sport treibe! BP verpestet gerade die kompletten Weltmeere und da regt sich der Förster, Radio Wuppertal, die Polizei, der Wanderer oder wer auch immer auch nicht (klingt vielleicht abgedroschen..., ist aber so!).


Was man vielleicht tatsächlich machen könnte um in Zukunft weiter entspannt durch unsere schönen Wälder fahren zu können, wäre die Jungs an den besagten Strecken auf die momentane Problematik hinzuweisen. Vielleicht kann man das dann etwas einschränken bis sich die Lage wieder etwas entspannt hat?!
Was das "Ratsmitglied" angeht: Das wäre vielleicht auch ein Ansatz, da bin ich mir nur nicht sicher, ob man keine schlafenden Hunde weckt. Aus dem Bericht geht ja irgendwie nicht hervor aus welchem Lager dieser Artikel kommt.


So, das wars von meiner Seite.

PS: @Mounthook: Schöne Trikots!

Danke. Traue ich mich aber wegen Wiedererkennungsgefahr nicht mehr anzuziehen.
Die nächste Serie geht in Richtung Camouflage.
Oder nicht mehr mit klaren Markenstatements sondern statt dessen:
"Ich habe Bäume auch lieb."
Wir müssen einfach mehr an unserer Kommunikation arbeiten.
 
"Was das "Ratsmitglied" angeht: Das wäre vielleicht auch ein Ansatz, da bin ich mir nur nicht sicher, ob man keine schlafenden Hunde weckt. Aus dem Bericht geht ja irgendwie nicht hervor aus welchem Lager dieser Artikel kommt."


Aus welchem Lager? Ich habe das als ehemaliger Stadtverordneter geschrieben. Ich weiß, was die Leute von ihren Ratsmitglieder wollen und mit welchem Kleinkram sie laufend "belästigt" werden. Jeder Bürger sollte eigentlich "seinen" Stadtverordneten und seine Ansichten kennen.
Tomas
 
Uni prüft Mountainbike-Strecken


Wuppertaler Mountainbiker wünschen sich ausgewiesene Strecken für ihren Sport. Radio Wuppertal hatte über Beschwerden aus dem Burgholz berichtet - in dem Wald gibt es Schäden durch Mountainbikes. Wie der Wald legal von Mountainbikern genutzt werden kann, damit beschäftigt sich auch die Uni. Der Sportwissenschaftler Rüdiger Hofmann sieht es aber als schwierig an, Mountainbike-Strecken auszuweisen. Vor allem würden zu viele Schilder benötigt - der Wald wäre durch Schilder zugepflastert. Hofmann und seine Studenten dokumentieren aber, wo in Wuppertal gut Mountainbike gefahren werden könnte. :daumen::D
 
"Was das "Ratsmitglied" angeht: Das wäre vielleicht auch ein Ansatz, da bin ich mir nur nicht sicher, ob man keine schlafenden Hunde weckt. Aus dem Bericht geht ja irgendwie nicht hervor aus welchem Lager dieser Artikel kommt."


Aus welchem Lager? Ich habe das als ehemaliger Stadtverordneter geschrieben. Ich weiß, was die Leute von ihren Ratsmitglieder wollen und mit welchem Kleinkram sie laufend "belästigt" werden. Jeder Bürger sollte eigentlich "seinen" Stadtverordneten und seine Ansichten kennen.
Tomas

Nabend,
ich meinte mit "aus welchem Lager" das kommt, dass so eine Schlagzeile ja theoretisch auch von irgendjemandem, dem gerade die MTBler aufn Sack gehen, einen bei Radio Wuppertal kennt und den fragt ob der nicht mal nen Dreizeiler über Rowdiehorden im Wald schreiben kann. Soll heissen, dass es ja nicht unbedingt von der richtigen Stelle kommen muss wie z.B. dem Forstamt und dem entsprechendem Förster, sondern von jemandem der mit auf den Zug aufspringt um Alarm zu schalgen, dass nicht nur am Gardasee Probleme bestehen. Sofern das von der Stadt garnicht wahrgenommen wird oder als Problem angesehen wird, dann ist es ja im Grunde auch keines, bzw. man muss das was an Wegenetzen besteht nicht einschränken.
Wie Du an meinem Beispiel "Baumschutzgesetz" in der Umgebung erkennen kannst, ist der Wald hier in der Umgebung für "unsere" Interessenvertreter eher uninteressant. Vielleicht sollten wir da lieber fragen ob man nicht grundlos eine Talsperre trocken legen könnte oder Taubenverbot in der Stadt ausspricht..., ich glaube so etwas stieße mehr auf offene Ohren...

Letztendlich könnte man es aber mal versuchen.
Vielleicht können sich ja mal noch weitere hier aus diesem Thread zu dem Thema äussern. Damit meine ich auch z.B. die Sonntags morgens Fraktion, denn auch wenn man nicht immer einer Meinung zu sein scheint, dieses Thema betrifft wohl irgendwann jeden hier in der Region und ich glaube gerade wir sind es die diese angesprochenen Pfade mindestens zweimal im Monat befahren und diese auch schützen sollten.

Wenn jemand eine Idee hat oder vielleicht Anprechpartner bei der Stadt kennt wäre es ja evtl. von Vorteil behutsam die richtigen Stellen anzusteuern bevor es zu spät ist.

So, mit sportlichem WM Gruss: Schönes Wochenende!
 
"Wenn jemand eine Idee hat oder vielleicht Anprechpartner bei der Stadt kennt wäre es ja evtl. von Vorteil behutsam die richtigen Stellen anzusteuern bevor es zu spät ist."

Eben nicht die "Ansprechpartner bei der Stadt", sondern die Politiker. Die treffen die Entscheidungen. Städtische Angestellte oder Beamte müssen die ausführen. Dabei überschätzen sie oft ihre Kompetenzen.
Tomas
 
Hier zumindest mal die gesetzliche Grundlage:

Nordrhein-Westfalen: Biken im Wald auf Straßen und „festen Wegen“ zulässig.



Vermutlich gehört ein Trail nicht mehr dazu...demnach wäre alles, wo es beginnt Spaß zu machen, illegal. Wahrscheinlich auch die bei den Sonntagskollegen beliebte Bilsteintreppe, der Lucasweg.....

Immerhin gilt bei uns in NRW nicht die 2-Meter-Regelung.

Natürlich werden wir immer kleine Trails befahren (sonst kann man ja gleich auf's Rennrad umsteigen), so wie die Hundebesitzer ihre Hunde ohne Leine laufen lassen. Aber hier gibts halt die kleinen Unterschiede...wenn der Hund auf Kommando sitzt oder platzt...na denn ist doch alles prima. Und so in die Richtung geht das auch mit den Bikern. Muss halt alles im Rahmen bleiben und nicht so einseitig ausgerichtet sein. Der Wald wird halt von vielen Interessen genutzt.

P.S. Die Ansichten von Mounthook und schulte69 sind auch meine...

Schönes Wochenende und happy Trails!
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
"Wenn jemand eine Idee hat oder vielleicht Anprechpartner bei der Stadt kennt wäre es ja evtl. von Vorteil behutsam die richtigen Stellen anzusteuern bevor es zu spät ist."

Eben nicht die "Ansprechpartner bei der Stadt", sondern die Politiker. Die treffen die Entscheidungen. Städtische Angestellte oder Beamte müssen die ausführen. Dabei überschätzen sie oft ihre Kompetenzen.
Tomas

oh ooohhhhh...

Die Politiker also..., irgendwie habe ich mein Vertrauen in genau diese verloren in letzter Zeit...
Und was die Kompetenz der Politiker angeht..., naja..., da beiße ich mir jetzt mal auf die Zunge...

Naja..., nix für ungut ;)
 
Kommunalpolitiker stehen näher am Volk als Landes- oder gar Bundespolitiker. schließlich kennt jeder dritte Bürger seinen kommunalen Vertreter persönlich.
Ich befürchte, langsam komme ich vom ursprünglichen Thema zu weit ab. Fahre wohl neben dem Trail...
Tomas
 
Hallo Dennis,

Glückwunsch zum mutierten...äähhh evolutionierten Bike :)
Wann gibts Bilder?

Ich hab gestern mit Arent telefoniert. Er kommt zur Tanke und will mitfahren.
Meiner einer bleibt bei der Hausrunde. Da kann ich besser das neue Bike checken und beurteilen.
 
Doch, trauen schon.
Aber ich weiß auf meiner Hausrunde genau wo mein AllMo wie reagiert hat.
Nur da kann ich testen, wie Endi reagiert mich besser ans Bike gewöhnen und ggf. Einstellungen ändern.
 
Vielleicht können sich ja mal noch weitere hier aus diesem Thread zu dem Thema äussern. Damit meine ich auch z.B. die Sonntags morgens Fraktion, denn auch wenn man nicht immer einer Meinung zu sein scheint, dieses Thema betrifft wohl irgendwann jeden hier in der Region und ich glaube gerade wir sind es die diese angesprochenen Pfade mindestens zweimal im Monat befahren und diese auch schützen sollten.

Wenn jemand eine Idee hat oder vielleicht Anprechpartner bei der Stadt kennt wäre es ja evtl. von Vorteil behutsam die richtigen Stellen anzusteuern bevor es zu spät ist.

Ich bin überwältigt...so eine Resonanz hätte ich nicht erwartet.
 
Ich bin überwältigt...so eine Resonanz hätte ich nicht erwartet.

Na, dann ist doch alles gut:daumen:

Immer dieses Dilemma, schreibt man was oder schreibt man nix... Hab gerade Zeit, daher schreib ich kurz was dazu:

Zunächst mal aus der Historie gekramt: KLICK
Den Postings dort kann man ziemlich genau entnehmen, wie die böse Sontags-um-zehn-Fraktion mit derartigen Problemen bereits im Vorfeld versucht umzugehen. Traileinstiege werden nicht ins Netz gesetzt, Punkt!

Da hattest ja sowohl Du als auch noch 2-3 andere Leute (auf meiner Ingnorierliste) ein Problem mit und daher den Kreuzzug gegen die achso verhassten SuZler ausgerufen. Na ja, wenn kümmerts....;)

Tatsache ist, dass gerade das Burgholz bei Bikern mit kanadischen Trailbauerambitionen und busgestützten Uphillbestzeiten sehr beliebt ist UND die Trails auch noch öffentlich in bestimmten DH-Foren gepostet werden. Ergebnis: Nutzerfrequenz stark steigend, darunter viele, die sich auf den Wegen benehmen wie die Wildsau.

Ich jedenfalls mache erst mal einen Bogen um dieses Gebiet, auch wenn ich, wie meine Teammitglieder im Übrigen auch, weder meterlange Bremsfurchen ziehe noch grußlos mit Highspeed an Wanderern vorbeipflaster. Aber zum Glück gibt es noch genügend andere geile Trails, deren Verlauf nicht jedem bekannt sind, weil nicht veröffentlicht.

Aber das ist und war ja bekanntlich Stein des Anstoßes seinerzeit, die bösen bösen Suzler.

Also, bis zum Pharmafest demnächst...;) (Huch, ist die Welt klein...)
 
Moin zusammen,

bin neu im Forum, komme aus Frankfurt, bin am Wochenende in Wuppertal und würde mich gerne anschließen falls ihr auf Tour geht.

Arent

Hallo Arent, war ne angenehme Tour gestern, ich hoffe Du hast uns "schlimme Finger" ertragen können ;) Mein Dank auch an die anderen Mitstreiter, es war wie immer nett.
 
Hallo Olaf,
bin bis zum 24. im Vinschgau und dann bis zum 29. in den Dolomiten.
und am 28. in Brixen , da läuft mein TAC-Partner ins Ziel der TourTransalp, die er zum aufwärmen fährt :rolleyes:

Da die Familie auch noch mit ist, kann ich noch nicht zusagen wg. Latsch. An welchen Tagen bist du da ?

Grüsse,

Maik

Hallo Maik,

wir (Hacki auch) kommen wohl Donnerstag Abend (24.6) an und bleiben bis Sonntag (27.6) vor Ort.
 
Na, dann ist doch alles gut:daumen:

Immer dieses Dilemma, schreibt man was oder schreibt man nix... Hab gerade Zeit, daher schreib ich kurz was dazu:

Zunächst mal aus der Historie gekramt: KLICK
Den Postings dort kann man ziemlich genau entnehmen, wie die böse Sontags-um-zehn-Fraktion mit derartigen Problemen bereits im Vorfeld versucht umzugehen. Traileinstiege werden nicht ins Netz gesetzt, Punkt!

Da hattest ja sowohl Du als auch noch 2-3 andere Leute (auf meiner Ingnorierliste) ein Problem mit und daher den Kreuzzug gegen die achso verhassten SuZler ausgerufen. Na ja, wenn kümmerts....;)

Tatsache ist, dass gerade das Burgholz bei Bikern mit kanadischen Trailbauerambitionen und busgestützten Uphillbestzeiten sehr beliebt ist UND die Trails auch noch öffentlich in bestimmten DH-Foren gepostet werden. Ergebnis: Nutzerfrequenz stark steigend, darunter viele, die sich auf den Wegen benehmen wie die Wildsau.

Ich jedenfalls mache erst mal einen Bogen um dieses Gebiet, auch wenn ich, wie meine Teammitglieder im Übrigen auch, weder meterlange Bremsfurchen ziehe noch grußlos mit Highspeed an Wanderern vorbeipflaster. Aber zum Glück gibt es noch genügend andere geile Trails, deren Verlauf nicht jedem bekannt sind, weil nicht veröffentlicht.

Aber das ist und war ja bekanntlich Stein des Anstoßes seinerzeit, die bösen bösen Suzler.

Also, bis zum Pharmafest demnächst...;) (Huch, ist die Welt klein...)

Hi Lars,

danke fürs Statement!
Im Grunde ging es ja auch nicht um eine Anschuldigung sondern um eine Stellungnahme...wir haben ja dasselbe Hobby mit ähnlich genutzten Pfaden im Umland und so'ne mediale Kritik nehme ich mir schon zu Herzen...
Zum Thema Trailposting gibt es halt verschiedene Standpunkte, das war ja schonmal Thema...die Vertriders halten es ja auch so wie ihr. Ist schon okay. Aber Kreuzzug....nee, das überlasse ich lieber den Toten Hosen. Können die besser...
Das "Problem" war damals auch nicht das nichtposten des Trails, sondern wie z.T. darauf reagiert wurde. Aus einer netten Anfrage entstand dann ein etwas eigenartiger Verkehr...letztendlich hat dann ein Forenmitglied geschrieben, dass ein anderer Biker, der nett angefragt hat, alle Traildaten erhalten hat...!?! Da hab ich wohl was verkehrt gemacht...doch zu unfreundlich nachgefragt...
Wahrscheinlich bin ich nur ein bißchen kleinlich, oder so...
Es ging ja auch nur, wie schon einige andere Male, um das auftreten einiger "Teammitglieder" in diesem Fred. Das ihr auch nett sein könnt, liest man hier mitunter...;)

Ja, Kollege, dann sach ich mal wir sehen uns am 03.Juli auf ne Wurst und nen Bier mit dem Andi!

Good Trails!

Gruß
Stefan
 
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