Wuppertal und Umgebung - Teil 2

Also ich war und bin ganz außerordentlich toller Hundebesitzer und mein Hund ist nochmal ne ordentliche Ecke toller. Von daher: Antrag abgelehnt. Denn mit der Aussage stellst du dich in meiner Sicht als Fußgänger/Hundebesitzer auf das gleiche Level des Artikels und pauschalisierst über den Kamm hinweg. Das führt zu nichts, außer so unbelegbaren Quark-Artikeln.
Hab ja genau eine Art von Hundebesitzern gemeint und nicht alle. Wenn man sich schon bei einem Wort getriggert fühlt und irgendwelche Romane schreibt stellt man sich auf das level des Artikels
 
Vergangenes Jahr nach diesem ersten umstrittenen Artikel hatte ich tatsächlich eine etwas unangenehmere Begegnung im Burgholz.

Ich war mit dem Gravelbike auf dem Weg durch die Kohlfurth und wollte kurz ins Burgholz abbiegen um die Trailausgänge zu checken. Dort kam mir dann jemand winkend entgegen um mir zu sagen, dass "Biker in dem Wald dort nichts zu suchen hätten und ob ich denn nicht wüsste, was hier los sei. Es würden dort jetzt regelmäßig Schlägergruppen kontrollieren und die Downhiller rausjagen". Ich habe mir meinen Teil gedacht und bin dann wieder umgedreht...

In diesem Moment natürlich ein absoluter Einzelfall, da ich ansonsten auch ausschließlich positive Erfahrungen gemacht habe. Aber letztendlich ist das die Wirkung von diesen Artikeln auf unwissende Personen.
In einem älteren WZ Artikel wurde ja wenig verhohlen zur Selbstjustiz aufgefordert.
Dass das von wenigen Hohlen dann auch zelebriert wird sollte nicht verwundern.

edith: siehe Beitrag #3405
Cronenberger Käseblatt
 
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Hab ja genau eine Art von Hundebesitzern gemeint und nicht alle.
Mit Fußgänger sind wohl die tollen Hundebesitzer gemeint. Die ihre Viecher da frei rumlaufen lassen und am liebsten im Auto hinterher fahren würden
Das liest sich dort aber ganz anders. Die einzigen mir bekannten Hundebesitzer, die bewußt mit dem Auto in den Wald fahren, sind vermutlich Jagdpächter oder die lokale Försterin. Die lassen ihre Hunde aber auch nicht frei rumlaufen …

Wenn man sich schon bei einem Wort getriggert fühlt
Ich gehe davon aus, dass Du denkst ich hätte mich an dem Wort "Viecher" gestört. Da muss ich dich enttäuschen, es geht die Qualität des Gesamtinhalts bzw. dessen Aussage.

irgendwelche Romane schreibt
Oh, hab ich das? Da muss mir unbewusst die Tastatur ausgerutscht schein … naja gut, dann lassen wir die weitere Diskussion hier untereinander mal lieber, da ich die Thematik einfach nicht in maximal fünf leicht verdaulichen Wörtern für dich formulieren kann.
 
Vergangenes Jahr nach diesem ersten umstrittenen Artikel hatte ich tatsächlich eine etwas unangenehmere Begegnung im Burgholz.

Ich war mit dem Gravelbike auf dem Weg durch die Kohlfurth und wollte kurz ins Burgholz abbiegen um die Trailausgänge zu checken. Dort kam mir dann jemand winkend entgegen um mir zu sagen, dass "Biker in dem Wald dort nichts zu suchen hätten und ob ich denn nicht wüsste, was hier los sei. Es würden dort jetzt regelmäßig Schlägergruppen kontrollieren und die Downhiller rausjagen". Ich habe mir meinen Teil gedacht und bin dann wieder umgedreht...

In diesem Moment natürlich ein absoluter Einzelfall, da ich ansonsten auch ausschließlich positive Erfahrungen gemacht habe. Aber letztendlich ist das die Wirkung von diesen Artikeln auf unwissende Personen.
Da umzudrehen finde ich falsch. Ich hätte der Person erklärt, dass auf festen Wegen auch im Naturschutzgebiet Fahrrad gefahren werden darf. Das ist doch genau dieser undifferenzierte Unfug in den Artikeln. Solange man sich nicht auf den steilen Enduro Trails befindet tut man nichts Verbotenes und selbst da ist die Rechtslage, soviel ich weiß nicht eindeutig. Ich meine die Wege müssen lt. einem Gerichtsurteil fest sein. Also man darf beim Fahren den Untergrund nicht beschädigen. Wie der Weg entstanden ist muss den Nutzer nicht interessieren.
Mehr als eine Ordnungswidrigkeit ist das Fahren alleine nie.
 
Mea culpa, das ist korrekt.
Ich habe denen damals eine freundliche email geschrieben und da waren die eigentlich ganz zugänglich. Ich habe einfach erklärt, dass das was in dem Artikel angeregt wurde ungefähr so ist als würde man Anwohnern in einer Tempo 30 Zone raten zu schnell fahrenden Verkehrteilnehmern Ziegelsteine in die Windschutzscheibe zu werfen.
 
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Gestern nach ein paar Woche mal wieder den Wupperhof DH gefahren. Vielen lieben Dank an die fleißigen Trail-Bauer, die die Anliegerkurven im oberen Teil wieder in Form gebracht haben. Einfach genial.
Und auch im untern Teil scheint Erde bewegt worden zu sein. Irgendwie weniger rau und dafür flowiger - oder war das der Regen?

Anyway, einfach schön, die heimischen Trails bei sonnigem Herbstwetter.

Happy riding
 
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Es geht schon wieder los…
 
Habe auch gerade gesehen und wollte es einstellen.
Die üblichen Figuren mit den üblichen Pauschalisierungen.
Das Foto sagt bereits alles .
 
Gutes Einkommen von 17500 Euro bei den folgeden Arbeitszeiten laut Antrag: "Es wird beantragt, den kommunalen Ordnungsdienst einmal im Monat am Wochenende oder feiertags zu Kontrollen im Naturschutzgebiet Burgholz einzusetzen." Also ich wär dabei. Auch wenn ich mit einem Verbrenner durch ein Naturschutzgebiet fahren generell für falsch befinde... aber gut. Die Grünen müssen es wissen, wenn sie einen solchen Antrag stellen.
 
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