Servus in die Runde,
ich lese seit einiger Zeit mit und fahre auch selbst bereits seit fast 10 Jahren im Burgholz. Die aktuellen Entwicklungen sind schade, aber auch eine Chance für die Zukunft. Danke an dieser Stelle an David Mörs für seinen Einsatz. Ich frage mich immer, was wir als Biker konkret und direkt tun können, um die Situation zu verbessern. Die obligatorische Trailetiquette und ein freundliches und respektvolles Miteinander setzte ich voraus. Jetzt regnet es die ganze Zeit und ich hab mir mal Gedanken gemacht. Daher habe ich einen Vorschlag:
Cleanup-Day im Burgholz
Wir schnappen uns Müllsacke und haben nicht die beste line, sondern Müll im Blick, der den Wald verschandelt.
Vorteile:
- Einfache Aktion, die schnell, informell und coronakonform umgesetzt werden kann.
- Wir werden als Gruppe wahrgenommen, der etwas an der Natur liegt. So ist es ja auch.
- Wir erhalten ein Gesicht und repräsentieren uns positiv nach außen.
- Wir lernen uns nicht-virtuell kennen und können uns besser vernetzen für zukünftige Interessen.
Nachteile:
- Ich sehe keinen.
Das Ganze müsste über Netzwerke publik gemacht werden und vielleicht an einem zentralen Sammelplatz, z.B. Parkplatz Jugendfarm der ganze Müll gesammelt werden. Hier ergibt sich die Möglichkeit für einen kurzen Pressetermin, oder (coronakonform) ins Gespräch mit Passanten / Interessenten zu kommen.
Was meint ihr?
Grüße Ben