das ist auch ein wichtiger faktor in der windwiderstands-diskussion, genauso wie die kleidungIch hab sogar gesehen, dass manche längs eine Lenkertasche dran hängen
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das ist auch ein wichtiger faktor in der windwiderstands-diskussion, genauso wie die kleidungIch hab sogar gesehen, dass manche längs eine Lenkertasche dran hängen
Ging es nicht eher um den Fahrwiderstand?windwiderstands-diskussion
Kreuzotter gilt nur für Asphalt.Ich spiele gerade mit Kreuzotter. Ihr habt recht, dass meine Annahme nicht ganz stimmt.
Es ist noch verrückter als angenommen. Die Zeitersparnis ist gar bei niedrigen Geschwindigkeiten höher zwischen zwei unterschiedlichen Sitzpositionen als bei hohen Geschwindigkeiten.
Und da hast du uns auch so eine schöne Tabelle vorbereitet?Kreuzotter gilt nur für Asphalt.
Auf Schotter ist der Rollwiederstand höher, mit und trotz der dickeren Reifen. Damit liegt die Geschwindigkeit, bei der der der Luftwiederstand dominiert einiges höher, abhängig vom Untergrund, den Reifen und deren Druck natürlich.
Der relative Leistungsunterschied zwischen Oberlenker / Unterlenkerhaltung sinkt.
Dies kann man bei Kreuzotter ausprobieren oder nachvollziehen, indem man z.B. einfach die Profilreifen an Stelle der RR Reifen wählt, was zwar dann immer noch auf Asphalt wäre, aber das Prinzip wird
Und wenn man Slicks am Gravel und am MTB im leichten Gelände fährt?Dies kann man bei Kreuzotter ausprobieren oder nachvollziehen, indem man z.B. einfach die Profilreifen an Stelle der RR Reifen wählt, was zwar dann immer noch auf Asphalt wäre, aber das Prinzip wird klarer.
Scheinbar ist da noch wer am arbeiten, während ich fertig bin.Und da hast du uns auch so eine schöne Tabelle vorbereitet?
Rollwiderstand der Reifen entsteht durch die Verforumg des Reifens auf dem Untergrund. Diese ist pro Längeneinheit immer diegleiche (=lineare Zunahme mit der Geschwindigkeit). Bei dem Winderwiderstand ist das anders (bei Flaute). Der Windwiderstand steigt exponentiell mit der Geschwindigkeit, wie genau weis ich nicht aus dem Kopf.Viel krasser ist m.E.n aber der Unterschied beim Rollwiderstand der Reifen.
Das geht auch so und es gibt genug Leute, die Aerobars mit MTB verwenden, z.B. für Bikepacking.Wobei es unwahrscheinlicher ist, dass die Aerobars für die Sitzlänge des MTBs passen. Es sei denn man wählt von vorn herein eine kleinere Rahmenhöhe mit der Absicht einen Aerolenker zu montieren.
Im Gelände fährt man wie schnell? Wie relevant ist da Aerogedöhns?Der Aeroauflieger ist außerdem unter Geländebedingungen nur bedingt fahrbar, da die Kontrolle übers Rad geringer ist. Und ein Bremse ist in der Regel auch nicht dran.
Dass Du mir nicht folgen kanns/willst ist schon länger bekannt. Tut mir leid, dass ich das zwischendurch vergesse und Deinen Schnappreflex auslöse. Sorry. Echt.mcdreck, deine Ideen kann ich nicht nachvollziehen. Übereinstimmung: mit einer gestreckteren Sitzposition bist du deutlich schneller, oder?
Ob ein Aero-Auflieger am Flatbar insgesamt taugt, kann ich nicht beurteilen.
Die in Bezug auf Griffposition viel flexibleren Krummbügel gibt es ja überall und werden noch und nöcher von jedem verwendet.
Nur für dich und deine Flatbarfixierung machen wir noch eine extra Diskussion auf![]()
Und mehr ist natürlich immer besser. Sonstige Qualitäten egal.Viel mehr Griffpositionen.
Und deswegen versuchst Du hier unentwegt den Lesern schriftlich zu vermitteln, dass sie nur Querfeldeintechnik lernen müssten und schon würden die endlich die Segnungen des Dropbars erkennen? Weil die Leute hier können ja alle noch nicht Fahrrad fahren und schon gar nicht im Gelände. Das kann man nur mit CX-Ausbildung alter Schule. Damit kann man dann aber alles ganz super fahren. Viel besser als diese doofen Mountainbiker, die ja eh keine Ahnung von Geländefahren haben, weil die voll versaut sind von ihrem ganzen Dämpfergedöhns, das ja eigentlich eh keiner braucht und im Flachen fahren die nur im Windschatten und überhaupt...Und, um es nochmal zu erwähnen, der Krummbügel ist für Kontrolle im Gelände nicht optimal, aber man kann es lernen.
Und ich Depp fahr immer freihändig. Danke für die Erleuchtung."Lenker festhalten können" - das brauchst du bspw. im Cyclocross. Ist nur ein Skill von vielen mit den Rennrädern im Gelände.
Na das erklär mal einem Flugzeugingenieur oder Piloten oder sowas. Für Flugmanöver interessiert die ausschließlich die Geschwindigkeit der anströmenden Luft. Die ist relevant für Aerodynamik. Nichts anderes. Luft ist ein Gas und das ist nicht mit dem Boden verbunden.etwas wie zusätzlicher gegenwind oder sonstige wetterbedingungen sind egal
Ok, habs geändert, will ja keinen quälen:*Widerstand ohne ie bitte! Es schmerzt jedes mal ein klein wenig.
Ich sehe dort allerdings keinen Widerspruch, dass das Gravelrad aerodynamische Vorteile hat, die es auch ausspielen kann.@Rüganer schön dass du deine Lernfortschritte mit uns teilst.
Nachdem wir alle nun Kapitel 1 erfolgreich abgeschlossen haben, fasse ich noch mal kurz zusammen:
Widmen wir uns nun dem 2ten Kapitel, dem Rollwiderstand. Zur Illustration folgendes Bild. Anhang anzeigen 1319410
- Aerodynamik am Fahrrad macht einen Unterschied.
- Wind hat Einfluss auf den Luftwiderstand
- Mit der Geschwindigkeit nimmt der Luftwiderstand zu, und zwar in der 2.ten Potenz
Wie wir sehen können ist der Rollwiderstand linear. Zudem ist der Rollwiderstand abhängig von dem Systemgewicht, der Beschaffenheit der Reifen, des Reifen Luftdruckes sowie der Beschaffenheit des Untergrundes.
Die blaue Linie stellt den Rollwiderstand optimiert für Asphalt mit leicht laufenden dünnen Reifen bei hohe Luftdruck dar.
Die Grüne den Rollwiderstand im Gelände auf breiteren Reifen mit Profil und geringerem Druck.
Wie wir sehen gibt es jeweils einen Bereich in dem der Rollwiderstand dominiert und einen Bereich in dem der Luftwiderstand dominiert.
Zu untersuchen gilt es nun, bei welcher Geschwindigkeit die jeweiligen Schnittpunkte liegen, also der Luftwiderstand mehr zum Tragen kommt als der Rollwiderstand.
Nachtrag: Der Unterschied der Steigung der Blauen und Grünen Linie entspricht etwa einer Verdoppelung des Rollwiderstandes der Reifen auf Asphalt, also z.B. ein RR Reifen mit 10 Watt und ein Gravel Reifen mit 20 Watt. Dazu käme ja dann noch der Schotter. Ist aber nur eine Illustration und soll dem Verständnis dienen.
Schnappreflex
sehe dort allerdings keinen Widerspruch, dass das Gravelrad aerodynamische Vorteile hat, die es auch ausspielen kann.
Wurde nie bestritten. Wie groß dieser Vorteil allerdings ist, ist Gegenstand dieser Diskussion.Ich sehe dort allerdings keinen Widerspruch, dass das Gravelrad aerodynamische Vorteile hat, die es auch ausspielen kann.
Dann versuche ich es anders.Insofern frage ich mich, was der Ersteller des Beitrages mir damit sagen will?
Wie geschrieben, dient der Illustration. Kannst gerne deine Werte einsetzen.Und warum, ist dort die blaue Linie, wo in den letzten Ausführungen meinerseits nur noch Stollenreifen angenommen wurden?
Hab jetzt nochmal den reduzierten Luftwiderstand durch Unterlenkerhaltung eingefügt. Was man sieht, der Rollwiderstand im unteren Geschwindigkeitsbereich gewinnt an Bedeutung. Oder anders herum, Aerodynamik hat einen deutlich geringeren relativen Einfluss im unteren Geschwindigkeitsbereich.Schön demonstriert was das ist. Du hast halt diesen Lenkerfimmel und was du mir da sonst so fantasievoll andichten willst, schaue ich mir aber erst später an.
Das hätte ich jetzt auch noch erwähnt.
Zu den deutlichen Unterschieden durch die Sitzposition verlinke ich mal den Gressmann, falls das untergegangen ist.
https://www.mtb-news.de/forum/t/wofuer-ein-gravel.946009/page-12#post-17585325
Im Vergleich zur Ostseeinsel ist das bei uns so. Der Wind kann hier aber einen auch mal auf Stillstand pusten, kommt aber eher selten vor.Lebt er in einer perfekten Welt ohne Wind.
Ich bin ja nicht nur auf einer Insel unterwegs. Ich habe selten erfahren, dass es keinen Wind gibt. Und dort, wo der Windanteil deutlich geringer ist, steigt die Durchschnittsgeschwindigkeit um ca. 2 km/h und damit auch die Relevanz der Aerodynamik durch die eigene Geschwindigkeit.Hab jetzt nochmal den reduzierten Luftwiderstand durch Unterlenkerhaltung eingefügt. Was man sieht, der Rollwiderstand im unteren Geschwindigkeitsbereich gewinnt an Bedeutung. Oder anders herum, Aerodynamik hat einen deutlich geringeren relativen Einfluss im unteren Geschwindigkeitsbereich.
Wie gesagt ist eine Illustration.
Anhang anzeigen 1319458
Im Vergleich zur Ostseeinsel ist das bei uns so. Der Wind kann hier aber einen auch mal auf Stillstand pusten, kommt aber eher selten vor.
@arno¹ Ich hoffe dein Beitrag ist jetzt ausreichend gewürdigt.![]()
Aus Wiki zum Rollwiderstand:@wastis
Was sich mir nicht erschließt, dass du annimmst, dass der Rollwiderstand jenseits von Asphalt so viel höher ist. Nicht selten rollt es abseits von Asphalt mit Stollenreifen gar angenehmer.
Langsam hab ich das Gefühl, du wurdest von einem starken Gravelfahrer abgezogen und versuchst das Trauma zu verarbeiten.Das geht auch so und es gibt genug Leute, die Aerobars mit MTB verwenden, z.B. für Bikepacking.
Im Gelände fährt man wie schnell? Wie relevant ist da Aerogedöhns?
Es geht darum eine aerodynamisch optimierte Position zu haben für Gelegenheiten wo so etwas von Vorteil ist.
Dass Du mir nicht folgen kanns/willst ist schon länger bekannt. Tut mir leid, dass ich das zwischendurch vergesse und Deinen Schnappreflex auslöse. Sorry. Echt.
Basislenker ist wurscht. Aerobars sind Aerobars. Gottesanbeterposition ist aerodynamisch eine der vorteilhaftesten Position auf einem Diamantfahrrad. Dazu gibt es Windkanaltests. Timetrial verwendet Aerobars, sowie Triathlon. Lael Wilcox verwendet Aerobars auf einem MTB mit Dropbars.
Und mehr ist natürlich immer besser. Sonstige Qualitäten egal.
Wie viele Griffpositionen werden im Triathlon verwendet? Wie viele im Timetrial? Wie viele in MTB Crosscountry-Marathon-Rennen?
Und deswegen versuchst Du hier unentwegt den Lesern schriftlich zu vermitteln, dass sie nur Querfeldeintechnik lernen müssten und schon würden die endlich die Segnungen des Dropbars erkennen? Weil die Leute hier können ja alle noch nicht Fahrrad fahren und schon gar nicht im Gelände. Das kann man nur mit CX-Ausbildung alter Schule. Damit kann man dann aber alles ganz super fahren. Viel besser als diese doofen Mountainbiker, die ja eh keine Ahnung von Geländefahren haben, weil die voll versaut sind von ihrem ganzen Dämpfergedöhns, das ja eigentlich eh keiner braucht und im Flachen fahren die nur im Windschatten und überhaupt...
Und ich Depp fahr immer freihändig. Danke für die Erleuchtung.
Na das erklär mal einem Flugzeugingenieur oder Piloten oder sowas. Für Flugmanöver interessiert die ausschließlich die Geschwindigkeit der anströmenden Luft. Die ist relevant für Aerodynamik. Nichts anderes. Luft ist ein Gas und das ist nicht mit dem Boden verbunden.
Du bist doch vonne Küste, oder nicht? Da müsstest Du eigentlich die Kraft des Windes gut kennen. Der kann Dich aus dem Stand umblasen. Da musst noch gar nicht auf ein Fahrrad sitzen.
Die Werte sind hochtheoretisch und wenig differenziert. Die Bandbreite an unterrschiedlichen Asphaltqualitäten und Offroadqualitäten bildet es nicht ab.Aus Wiki zum Rollwiderstand:
Autoreifen auf Asphalt vs Autoreifen auf Schotter liegt ein Faktor von bis zu 2, je nach Schotter
Autoreifen auf Asphalt vs Erdweg liegt ein Faktor von 5
Im Rollwiderstand gelten lineare Zusammenhänge, ist der Rollwiderstandskoeffizient doppelt so groß ist auch der Rollwiderstand doppelt so groß.
Klar ein Fahrrad hat jetzt keine Autoreifen, aber das Prinzip ist das gleiche. Die Rollwiderstandskoeffizientwerte für Fahrräder kann man sicher auch irgendwo finden.
Dazu kommen noch die Unterschiede des Rollwiderstandes bedingt durch die Reifen selber. Meine Grafik zeigt nur doppelt so hohen Rollwiderstand. In der Realität kann es weniger aber auch deutlich mehr sein.
Anhang anzeigen 1319492
Ich hab das Gefühl, dass so Spezialrennfahrer hier immer Traumata unterstellen, wenn ihnen die Argumente zerlegt wurden.Langsam hab ich das Gefühl, du wurdest von einem starken Gravelfahrer abgezogen und versuchst das Trauma zu verarbeiten.