Das ist in erster Linie eine Verständnisfrage. Was genau ist nach 3-4 Tagen in der Muskulatur noch nicht wieder in Ordnung, so dass sich die Beine noch relativ müde anfühlen?
Rahmenbedingungen: 2,5h Tour im Wald bis an die Erschöpfungsgrenze bei Belastung von GA2 und mehr. Ausreichend getrunken, kleinen Fruchtriegel verzehrt. Glykogenspeicher mit Sicherheit alle. Zum Abschluß 15 Minuten locker ausgerollt, danach gedehnt. Innerhalb einer Stunde eine große Portion Kohlenhydrate reingeschaufelt. Nachfolgend kein Muskelkater, nur sehr müde Beine.
Die Energiespeicher sind doch bei kohlenhydratreicher Ernährung nach spätestens 72 Stunden wieder aufgefüllt. Muskelkater gab´s ja auch keinen, also wohl auch keine mikroskopischen Verletzungen, die noch verheilen müssten.
Was ist jetzt also dafür verantwortlich, dass die Beine immer noch müde sind?
Inwieweit greift der Körper bei zu starker Belastung und leeren Energiespeichern/schlechtem Fettstoffwechsel auf Aminosäuren/Muskeleiweiß zur Energiegewinnung zurück?
Rahmenbedingungen: 2,5h Tour im Wald bis an die Erschöpfungsgrenze bei Belastung von GA2 und mehr. Ausreichend getrunken, kleinen Fruchtriegel verzehrt. Glykogenspeicher mit Sicherheit alle. Zum Abschluß 15 Minuten locker ausgerollt, danach gedehnt. Innerhalb einer Stunde eine große Portion Kohlenhydrate reingeschaufelt. Nachfolgend kein Muskelkater, nur sehr müde Beine.
Die Energiespeicher sind doch bei kohlenhydratreicher Ernährung nach spätestens 72 Stunden wieder aufgefüllt. Muskelkater gab´s ja auch keinen, also wohl auch keine mikroskopischen Verletzungen, die noch verheilen müssten.
Was ist jetzt also dafür verantwortlich, dass die Beine immer noch müde sind?
Inwieweit greift der Körper bei zu starker Belastung und leeren Energiespeichern/schlechtem Fettstoffwechsel auf Aminosäuren/Muskeleiweiß zur Energiegewinnung zurück?