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grade bei reifen und schläuchen frag ich mich, warum die hersteller oder auch große händler nicht in gestaffelten gewichtsklassen verkaufen - je leichter, umso teurer. ich bin sicher, viele würden für einen reifen auch beim versender die uvp bezahlen, wenn sie sich sicher sein könnten, dass er wirklich leicht ist. ich würds zumindest tun, denn billiger als 20 kaufen und selbstauswiegen wärs allemal.
da ist der aufwand wohl zu groß. ich meine stell dir mal vor wenn jeder einzelne reifen noch eigens in 2-3 serienstreung-gewichtsklassen unterteilt werden würde. und mit unterschiedlichen preisen noch dazu.
ich meine in augen eines leichtbauers sicher kein schlechter gedanke. aber reifen auswiegen tun nur freaks, vielleicht schätzungsweise 5% der gesamten mtb-szene. das rentiert sich für die bikeläden nicht.
Wenn die Serienstreuung eines Produktes sooo groß ist, daß sich das Auswiegen lohnt, werde ich es wohl sicher nicht kaufen. Bei so einem instabilen Prozeß kann ja noch Gott weiß was daneben gehen...
Z.B. der superleichte Karbonrahmen, 200 teurer weil 50gr Epoxy am Unterrohr fehlen, was sich dann zusammenfaltet![]()
Oder reden wir hier von Unterschieden im sub 1% Bereich?
Der Nikolauzi
Wenn die Serienstreuung eines Produktes sooo groß ist, daß sich das Auswiegen lohnt, werde ich es wohl sicher nicht kaufen. Bei so einem instabilen Prozeß kann ja noch Gott weiß was daneben gehen...
Z.B. der superleichte Karbonrahmen, 200 teurer weil 50gr Epoxy am Unterrohr fehlen, was sich dann zusammenfaltet![]()
Oder reden wir hier von Unterschieden im sub 1% Bereich?
Der Nikolauzi
Klar muß die Wirtschaftlichkeit hinterfragt werden ... imho aber nur seitens der Hersteller.
Auf Ladenebene würde so ein Service ja eh auf den Kunden abgewälzt werden (was ja auch in Ordnung ist).
und die normalen käufer bekommen dann das schwere zeugs ab oder wie