Blödsinn

nicht nur die Logik sagt daß das nicht stimmt, sondern auch neuere Studien, siehe Wiki:
Die individuellen Schwankungen unterworfene optimale tägliche Menge an Schlaf für den Menschen sowie seine Verteilung über den Tag ist wissenschaftlich umstritten. Nachdem lange die negativen Folgen von Schlafmangel im Mittelpunkt der Forschung standen, geraten in letzter Zeit zunehmend die offenbar ebenfalls unliebsamen Folgen von zu viel Schlaf ins Blickfeld. Dabei scheint sich nach großen Studien in den USA und in Japan herauszukristallisieren, dass die oft für Erwachsene genannten acht Stunden am Tag schon zu lang sind und das Optimum eher zwischen sechs und sieben Stunden liegt, was auch der Durchschnitts-Schlafzeit in Deutschland entspricht (6 Stunden 59 Minuten laut einer an der Universität Regensburg durchgeführten Studie). Studien der Universitäten von Warwick und London kamen zum gleichen Ergebnis.
Ich mache fast jeden Tag einen Mittagschlaf, meist so 15-25 Minuten, das ist für mich die Erholung pur. Schlafe ich doch mal länger (was ganz selten vorkommt) bin ich völlig gerädert als würde ich nachts um 2:00 aufstehen.
So ähnlich ist es bei mir auch, Früh ist am härtesten, obwohl ich problemlos aus dem Bett komme.
Spät oder Nachtdienst sind easy

für mich. Das liegt daran, daß ich Langschläfer und Nachteule bin.
Wenn ich Urlaub habe verschiebt sich mein Lebensrhythmus weiter in die Nacht hinein, nach einer Woche gehe ich so gegen 2:00 ins Bett und stehe um 10:00 auf. Vor 23:00 kann ich normal nie einschlafen.