weniger Leistung mit dicker Kleidung.

Aber schau, Thor sein Sohn: die softshell AUSSENjacke willst doch nicht ausziehen und weglassen, oder?
Wenn Dir zu warm wird?

und siehe, wenn du das nicht willst, und wenn du also ausziehen willst, wie der eine anfragte, dann musst eben erst die ausenjacke aus, und dann die Binshortsträger runter!

oder kannst Du mir zeigen, wie man Unterwäsche oder Unterklamotten durch die geschlossenen, angezogene Aussenjacke auszihet?

Ist umständlich-unmöglich, oder?
3Idorony, der heute wieder 87 Km im schneidenden Wind fuhr und ganz sicher nicht in dem schenidenden Winden angeschwitzte 2-3 Schichten hätte ausziehen wollen, um eine auszuziehen...:daumen:



Nochwas: wenn es zu kalt wird: macht ne Fleece, also etwas extrem winddurchlässiges, keine nSinn!

Innen schweissaugend, dann die wärmede Schicht (Fleece oder wolle), dann aussen die Winddichte.


Aussen, über die winddichte schicht ne offene Schicht anzuziehen, ist, wie....etwas über eine Regenjacke anzuziehen, bringt nix! ;-)


Häh, wo ist das Problem. Sogar die Mädels die ich so kenne strippen auf Skitour am Gipfel bei -10 bis auf die Unterbüx komplett um sich trockene Klamotten anzuziehen. Das bitzelt kurz auf der Haut, mehr nicht. Gibt sogar von Skinfit Unterhosen mit seitlichen Pampersverschluss damit man die mit Skischuhen an den Füßen auch ausziehen kann.
 
Häh, wo ist das Problem. Sogar die Mädels die ich so kenne strippen auf Skitour am Gipfel bei -10 bis auf die Unterbüx komplett um sich trockene Klamotten anzuziehen. Das bitzelt kurz auf der Haut, mehr nicht. Gibt sogar von Skinfit Unterhosen mit seitlichen Pampersverschluss damit man die mit Skischuhen an den Füßen auch ausziehen kann.


Aha....
Ahaaa!!! Mädels, die bis auf die Unnerbüx strippen....und dann isses warm...oder wird warm...Verstehe!


DAS war hier aber nicht gemeint, auch ist beim Mtben eher selten ein schneebedeckter Gipfel die regel(fährst Du 1000e HM hoch, durch meterhohen Schnee? Zum Gifel?
So, wie in dem Beipsiel? Nee, das macht eher ein Lift, ein SKI-Lift!
Beim SKI-fahren, mit SKI-Klamotten....:lol::lol::lol:

Aber ...Mädels, die sich ausziehen, bis auf die Unnerbüx, und "Pampersverschlüsse an (UNTER!!!)Hosen, damit die (schnell!!) über die Stiefel ausgezogen werden können(UNTERHOSEN; wohlgemerkt! Das geht ja dann richtig naggich ab!)..."!!!!!


Ineressant!!!!

verstehe!!!!!:love::love::love::love::love::love::love:

:lol::lol:
 
Nix Skilift, Skitour! Sprich Aufstieg mit Ski an den Füßen
drusenfluh-4.jpg


Gibt es auch als Wettkampfformat, da zieht sich keiner am Gipfel um:[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=Rx02Dz60Sic"]DYNAFIT Marmotta Trophy - YouTube[/nomedia]

So 1000hm am Stück bergauf ist da eher Standard als Ausnahme und schwitzen tut man mehr wie beim in der Ebene rumradeln. Außerdem pfeift da meist der Wind etwas stärker als im Wald.

Das Bekleidungskonzept liegt auch näher beim Rad- als beim Skifahren ist halt auch eine hochaerobe Sportart.



Die starten übrigens auch nur mit Funktionsunterwäsche und Rennanzug (wenn nur partiell winddicht) da sie sonst überhitzen.

Extra für unseren Kilometerfresser ein blondes Mädel:
Skialprace-Ahrntal-2013-Individual-ISMF_Matheo-Jacquemoud.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
moin zusammen.

bin ich mit der Annahme alleine oder geht es euch auch so, das Radfahren im Winter mit dicker Kleidung anstrengender ist? wo ich sonst mit 18-20 km/h den berg hoch Rolle muss ich mich im Winter mit 10-12 km/h hoch quälen. bin ich komisch oder gehts euch auch so? woran liegt's?

grüsse

Bin übers WoEnde eine Tour gefahren die ich im Sommer auch oft gefahren bin (29km/823hm) mit 19,5x km/h Schnitt trotz dauerfeuchtem Untergrund, was dem Speed bei Abfahrten und den Trails nicht grad zuträglich ist. Bei heuer +3°C.
Im Sommer war das Schnitt-Tempo über die gleiche Tour nur knapp 3 Minuten schneller = 20,2x km/h, so dass ich das eher auf den nassen Untergrund "schiebe" als auf den Effekt von 3 Lagen Bikeklamotten.
Man fährt halt in der wärmeren und auch abends noch hellen Jahreszeit mehr und ist eher in Form als nun im Winter, das macht sicher mehr aus als die mehrlagige Kleidung, sofern es gescheit funktionierendes Zeug ist.
 
Nix Skilift, Skitour! Sprich Aufstieg mit Ski an den Füßen
drusenfluh-4.jpg


Gibt es auch als Wettkampfformat, da zieht sich keiner am Gipfel um:DYNAFIT Marmotta Trophy - YouTube

So 1000hm am Stück bergauf ist da eher Standard als Ausnahme und schwitzen tut man mehr wie beim in der Ebene rumradeln. Außerdem pfeift da meist der Wind etwas stärker als im Wald.

Das Bekleidungskonzept liegt auch näher beim Rad- als beim Skifahren ist halt auch eine hochaerobe Sportart.



Die starten übrigens auch nur mit Funktionsunterwäsche und Rennanzug (wenn nur partiell winddicht) da sie sonst überhitzen.

Extra für unseren Kilometerfresser ein blondes Mädel:
Skialprace-Ahrntal-2013-Individual-ISMF_Matheo-Jacquemoud.jpg


Lecker Mädel!
Dange!:daumen:
 
Aber schau, Thor sein Sohn: die softshell AUSSENjacke willst doch nicht ausziehen und weglassen, oder?
Wenn Dir zu warm wird?

und siehe, wenn du das nicht willst, und wenn du also ausziehen willst, wie der eine anfragte, dann musst eben erst die ausenjacke aus, und dann die Binshortsträger runter!

oder kannst Du mir zeigen, wie man Unterwäsche oder Unterklamotten durch die geschlossenen, angezogene Aussenjacke auszihet?

Ist umständlich-unmöglich, oder?
3Idorony, der heute wieder 87 Km im schneidenden Wind fuhr und ganz sicher nicht in dem schenidenden Winden angeschwitzte 2-3 Schichten hätte ausziehen wollen, um eine auszuziehen...:daumen:


Nochwas: wenn es zu kalt wird: macht ne Fleece, also etwas extrem winddurchlässiges, keine nSinn!

Innen schweissaugend, dann die wärmede Schicht (Fleece oder wolle), dann aussen die Winddichte.


Aussen, über die winddichte schicht ne offene Schicht anzuziehen, ist, wie....etwas über eine Regenjacke anzuziehen, bringt nix! ;-)

versteh ned was daran so schlimm sein soll. z.B. letztens bei 5°C : als isolationsschicht unter (!) dem windbreaker ein fleece longsleeve angehabt. dann gemerkt dass es zu warm ist => windbreaker ausgezogen, fleece ausgezogen, windbreaker wieder angezogen, fertig.
von so kleidungswechel aktionen kühlt man nicht so schnell aus das dauert ja auch grad mal 1-2 min und davor ist man normalerweise eh schon auf temparatur und wenns dann bergauf weitergeht ist man auch gleich wieder warm.

bei der abfahrt hab ich das fleece teil dann wieder angezogen.
 
Klar, mach das!

Man kann auch, wenns in der Wohnung zu warm ist, Fenster aufmachen...

oder man zieht sich erst die Windstopperweset und Windstopperjacke an, und darüber erst die Fleecesachen, und dann, gaaanz aussen die dann zum bersten engen Funktionsunterwäsche drunter...

KANN man alles wmachen, und sich auch 3x umziehen unterwegs....

Nur Sinn...Sinn machts keinen!
 
Herrlich dieser Thread, scheint wohl ne Wissenschaft zu sein mit den passenden Klamotten :D

Naja ich geh dann jetzt biken, und das mit nem Funktionsshirt, nem Jersey drüber und ner kurzen Hose, hoffentlich erfrier ich bei der Abfahrt net :lol:
 
Es hat doch jeder ein anderes Wärme/Kälteempfinden …..ist doch völlig normal. Ein bisschen mehr Toleranz, wie so oft, wäre auch hier schön. ;)

Ich bin im Herbst/Winter tendenziell zu warm angezogen - Windstopper Material - dementsprechend halt nicht so atmungsaktiv. Schwitzen gehört für mich beim Sport dazu. Wenn es jemand zugiger und kälter mag (und gesundheitlich kann) ists doch auch kein Problem :bier:

Grüße
Tomak
 
Seit 2 oder 3 Jahren brauche ich zusätzlich zur normalen Winterkleidung einen Nierengurt. Wahrscheinlich werde ich alt. :(
 
Wozu denn einen nierengurt??
Zum Wärmen?
Dazu sind die aus dem Motorradbereich ja garnicht gedacht, sondern zum halten der Organe....

wärme...Nierengurt....
Hmm...

Stelle ich mir lästig vor, kann aber sein, dass das Wärme bringt....
Du wirst wohl wirklich alt.... ;-)
 
Aha.
Danke für Info...
Aber: wofür?
Wärme? nierenschaden? Halt?

Wärme könnte ich mir einerseits vorstellen, andererseits, wenn man warm oben angezogen ist...?
 
Der Rucksack komprimiert die Kleidung in der Nierengegend, und dann ist dort die Wärmeisolation schlechter. Das Auskühlen des Körperkerns dauert zwar sehr lange, aber daraus kann man nicht folgern, daß es weniger ungesund ist als kalte Finger und Zehen. Eher das Gegenteil.
 
Der Rucksack komprimiert die Kleidung in der Nierengegend, und dann ist dort die Wärmeisolation schlechter. Das Auskühlen des Körperkerns dauert zwar sehr lange, aber daraus kann man nicht folgern, daß es weniger ungesund ist als kalte Finger und Zehen. Eher das Gegenteil.


Aha, verstehe!
Wobei...so eine dicke Schnalle eines Rucksacks...die isoliert ja eher?

Egal.
Da kann ich nur wiedreum miene Empfehlung aussprechen: solange, so oft, wie irgend möglich KEINEN Rucksack mitzunehmen!

Jacke, wenn zu warm, kann man sich um die Hüfte binden, Sowohl regenzeug(Jacke und Hose) als auch Flickzeug/Schlauch gehen in eine Satteltasche, und in die Trikottaschen gehen Essen, und Handy, usw, Pumpe an den Rahmen, mehr braucht man selten!

Ein Rucksack ist immer sehr schwer, hinderlich und bremst einen aus.
Wie gewicht im Allgemeinen.
 
...ich habe auch das Gefühl im Winter einen Ticken langsamer zu sein, hab das immer auf den weicheren Boden zurückgeführt. Angezogen bin auch ganz schnell: lange Hose, Funktionsunterhemd, Windstopper, Überschuhe, Handschuhe und bei mir ganz wichtig ist das Halstuch.
Bei der Jacke achte ich immer auf den Reisverschluß denn der muss gut und Einhändig zu öffnen sein damit ich Bergauf nicht so Hitzestau habe.
Bei längeren Bergab ziehe ich manchmal schnell meine Windweste ohne Ärmel drüber.
Upps, die Sonne kommt gerade raus, bin dann mal biken :D
 
Aha, verstehe!
Wobei...so eine dicke Schnalle eines Rucksacks...die isoliert ja eher?

Egal.
Da kann ich nur wiedreum miene Empfehlung aussprechen: solange, so oft, wie irgend möglich KEINEN Rucksack mitzunehmen!

Jacke, wenn zu warm, kann man sich um die Hüfte binden, Sowohl regenzeug(Jacke und Hose) als auch Flickzeug/Schlauch gehen in eine Satteltasche, und in die Trikottaschen gehen Essen, und Handy, usw, Pumpe an den Rahmen, mehr braucht man selten!

Ein Rucksack ist immer sehr schwer, hinderlich und bremst einen aus.
Wie gewicht im Allgemeinen.

Klingt nach einem guten Tip.
Aber andererseits: Man soll ja so viel Gewicht wie möglich von der ungefederten zur gefederten Masse verschieben. In der Rollenverteilung zwischen Bike und Fahrer ist das Bike die ungefederte Masse, der Fahrer die gefederte Masse, und die Beine und Arme quasi die Federung. So gesehen ist 1 Gramm am Fahrer "leichter" als 1 Gramm am Bike...
 
Aha, verstehe!
Wobei...so eine dicke Schnalle eines Rucksacks...die isoliert ja eher?

Egal.
Da kann ich nur wiedreum miene Empfehlung aussprechen: solange, so oft, wie irgend möglich KEINEN Rucksack mitzunehmen!

Jacke, wenn zu warm, kann man sich um die Hüfte binden, Sowohl regenzeug(Jacke und Hose) als auch Flickzeug/Schlauch gehen in eine Satteltasche, und in die Trikottaschen gehen Essen, und Handy, usw, Pumpe an den Rahmen, mehr braucht man selten!

Ein Rucksack ist immer sehr schwer, hinderlich und bremst einen aus.
Wie gewicht im Allgemeinen.

Also ich hab eigentlich immer nen Rucksack dabei, so nen kleinen 5l Bike-Rucksack dens mal bei Lidl gab.

Da hab ich dann was zu Trinken, nen Müslieriegel wenns man länger geht, Standardwerkzeug, Ersatzschlauch, Handy (is sicherheitshalber immer dabei) und ne kleine Pumpe drin.
Behindern tut der mich überhaupt garnet, ich hab mein Kram lieber im Rucksack als am Rahmen oder irgendwo am Körper verteilt.

Wenn man nur das wichtigste mitnimmt geht das schon.
 
Geschmackssache...zumal...Lidl Rucksack...:(
Pumpe, und Schlauch geht leicht an den rahmen, Müsliriegel und Handy geht ja leicht in die Trikottaschen...
Rucksack wackelt ja immer am Körper rum, und muss ja schnüren, sonst würde Er nochmehr wackeln.

bei ku´rzen Strecken absolut unnötig, bei längeren und in den Alpen, da lönnte ich mir das gefallen lassen.
getränk im Rucksack?? Ohne Blase, also FLASCHE im Rucksack??:eek::eek:
DAS schlackert aber!:eek::eek:
 
Klingt nach einem guten Tip.
Aber andererseits: Man soll ja so viel Gewicht wie möglich von der ungefederten zur gefederten Masse verschieben. In der Rollenverteilung zwischen Bike und Fahrer ist das Bike die ungefederte Masse, der Fahrer die gefederte Masse, und die Beine und Arme quasi die Federung. So gesehen ist 1 Gramm am Fahrer "leichter" als 1 Gramm am Bike...


das stimmt!

aber ich habe ausgetestet, dass so ein Rucksack ja auch selber wiegt(!) und mich einengt.
ich fahre ja nun regelmässig meine 80-100 Km Tour, und habe: Handy (klein, nicht so "Smart"Phone-Klotz, ist ein Sony Ericsson s500i, kleiiin!) in der einen Trikottasche (in Frühstücksbeutel, wasserdicht).
In der anderen trikottasche 1-2-3 Riegel.
Schlauch, Flickzeug, Reifenheber, und Regenjacke,-Kappe, und-Hose gehen gut in die Topeak Satteltasche, nerven und drücken nicht am Körper/Rucksack!

Pumpe ist am Sattelstütze.

Getränk sowieso in Flahalter.
mehr brauche ich nicht, auf 100 Km.
Im Sommer Sonnencreme, umgefüllt in Apotheken Fläschen, 25 Gramm:daumen:

Gewicht killt Dynamik!:mad:
Rad 10 kg, Gepäck 1 Kg, Fahrer 65 Kg, dann geht was!:daumen:
 
Geschmackssache...zumal...Lidl Rucksack...:(
Pumpe, und Schlauch geht leicht an den rahmen, Müsliriegel und Handy geht ja leicht in die Trikottaschen...
Rucksack wackelt ja immer am Körper rum, und muss ja schnüren, sonst würde Er nochmehr wackeln.

bei ku´rzen Strecken absolut unnötig, bei längeren und in den Alpen, da lönnte ich mir das gefallen lassen.
getränk im Rucksack?? Ohne Blase, also FLASCHE im Rucksack??:eek::eek:
DAS schlackert aber!:eek::eek:

Naja zum Lidl-Rucksack kann jeder denken was er will.

Klar geht der ganze Kram auch an den Rahmen, aber an den Rahmen kommt bei mir nix was net schon vorher dran war.

Trikottaschen hab ich net, hab nur Jerseys ohne Taschen, und ja die Flasche is im Rucksack, schlackern tut da nix des is so gepackt dass da nix wackelt.

Der Rucksack selber wackelt auch net, hat ja Gurte zum festschnallen.
Ich hab auch auf kurzen ausfahrten nen Rucksack dabei, aber das is wohl einfach Geschmackssache.
 
Nix Skilift, Skitour! Sprich Aufstieg mit Ski an den Füßen
http://www.super-gsi.net/neues/wp-content/uploads/2013/02/drusenfluh-4.jpg[/I[I]M[/I]G]

Gibt es auch als Wettkampfformat, da zieht sich keiner am Gipfel um:[URL="http://www.youtube.com/watch?v=Rx02Dz60Sic"]DYNAFIT Marmotta Trophy - YouTube[/URL]

So 1000hm am Stück bergauf ist da eher Standard als Ausnahme und schwitzen tut man mehr wie beim in der Ebene rumradeln. Außerdem pfeift da meist der Wind etwas stärker als im Wald.

Das Bekleidungskonzept liegt auch näher beim Rad- als beim Skifahren ist halt auch eine hochaerobe Sportart.



Die starten übrigens auch nur mit Funktionsunterwäsche und Rennanzug (wenn nur partiell winddicht) da sie sonst überhitzen.

Extra für unseren Kilometerfresser ein blondes Mädel:
[IMG]http://www.skialprace-ahrntal.com/bilder/Skialprace-Ahrntal-2013-Individual-ISMF_Matheo-Jacquemoud.jpg[/I[I]M[/I]G][/quote]

[IMG]http://www.productionparadise.com/newsletters/729/photos/38727/spotlight_custom_1000_723_1/michi-port-snow-10.jpg
 
Habe-sachlich-!! was mitzuteilen!

Holla, die Waldfee: Bei mir: minus 1 Grad, Schnee, 2-4 cm.

ich: verschlafen, eigentlich schon spääät dran.
Gestern lief im Tv Vampirfilm, wo der kauzige Alte sich einfach in den Schlafklamotten immer den Schal, dann Frak, und Hose pberzog....tat Er x mal, sah angezogen immer sehr korrekt aus(Frack...), obwohl Er ja Schlafklamotten drunter hatte..

Wozu ich das Erzähle?
ich heute in Schlafklamotten ...Skiklamotten drüber, Schnee geschippt.
Dann rein, kurz entschlossen Funktionsklamotten (Unterwäsche) an, dann wieder die Skiklamotten drüber
Habe die mal vor ? 5 Jahren bei Lidl gekauft, fürs Schneeschippen, und so...
Also genau die Empfehlung von hier....dann KEINE Klickschuhe, Springerstiefel, und los mit dem Hardtail....


WAS soll ich sagen: solange es logger rollt, solange man im mittleren Blatt es rollen lässt, nett, kuschelig, angenehm warm.
Aber......sobald man Gas gibt, sobald man ein wenig schneller/steiler will: TOT-schwitzen ist angesagt!!!

Übel!!!!
Habe also den Skiklamottentest gemacht, und es ist übel: man schwitzt sich tot, und DANN friert man richtig!
Für niedrige Intensitäten, nur zum rollen, Trekkingmässig ists wohl ganz ok, ambitioniert radfahren ist so nicht drin!
Gut, dass ich es für mich getestet habe.
 
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