Welches Garmin / GPS ? Kaufempfehlung

Ach so. Vielen Dank.


Dieses Foto, das in nervtötender Regelmässigkeit wiederholt wird zeigt 2 Striche auf dem 60er. Um einigermaßen vergleichbar zu sein sollte eben auch ein Kartenausschnitt mit vergleichbaren Details zu sehen sein. Dann kann man wenistens abwägen zwischen Kontrast und Darstellung. Obwohl zwei klar dargestellte Striche gerade auf dem MTB sicher der Himmel sind:rolleyes:.

Das die alten Displays irgendwas zwischen etwas besseren und viel besseren Kontrast haben bestreitet doch seit Anbeginn der grösseren Displays keiner.
DARUM geht es- nicht um die Darstellung der Karten.
Nein, es geht um Kaufempfehlungen;).

edit 10:42: Korr. Komas + Rechtschreibfehler grrr
Am Inhalt wäre auch noch was richtig zu stellen.


PS.:Ein Zitat (zum Colorado) vom Knipser des Fotos:
Wie gesagt, im Wohnzimmer geht es, aber im Freien unter wechselnden Bedingungen und in Bewegung - Jammer ohne Ende
Nach dem Colorado hat er auf das oregon gewechselt. Besseres Display wahrscheinlich:D.
 
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Dieses Foto, das in nervtötender Regelmässigkeit wiederholt wird zeigt 2 Striche auf dem 60er. Um einigermaßen vergleichbar zu sein sollte eben auch ein Kartenausschnitt mit vergleichbaren Details zu sehen sein. Dann kann man wenistens abwägen zwischen Kontrast und Darstellung. .


Ich meinte eigentlich ja auch eher die Bildfolge, bei denen 3 Geräte die selbe Seite, nämlich die Satelliten-Seite, zeigen und dann auch noch in ihrer Position (links, rechts, mitte) getauscht wurden.

Und nach dem Bild müsste ich mich nicht lange fragen, welches Gerät ICH für den Einsatz auf dem MTB kaufen würde, wenn schnelle und klare Ablesbarkeit während der Fahrt ein Kriterium für mich wäre ( und das IST ein Kriterium)

Das Oregon würde da für mich als Biker nicht in Frage kommen. Ich will doch nicht immer anhalten, um unter optimalem Blickwinkel zu sehen, ob Soll- und Isttrack aufeinanderliegen bzw. ob das Dreieck auf dem Weg liegt.

Deshalb meine Kaufempfehlung (Vista oder GPSMap60 CSx)


Viele Grüße
 
ich habe seit drei Wochen den vista hcx.

Bin bisher drei tracks nachgefahren - zweimal bei starker Sonneneinstrahlung. Das Display lässt sich dann sehr schlecht ablesen (vermutlich ist das jedoch bei anderen Navis genauso bzw. schlimmer).

Habe deshalb die Displaybeleuchtung auf Dauerbetrieb eingestellt. Gut ist, dass man hier die Beleuchtungs-Intensität sehr fein justieren kann.
Schon bei 25% kann man das Display dann wieder ganz gut ablesen.

Was mich stört ist die 500 Punktebegrenzung bei Tracks. Glücklicherweise gibt es den Ausweg über Active_Log.
 
War mit meinem Vista schon ne Woche in den Alpen mit tiefen Schluchten und Schneestürmen, der Empfang war immer tadellos. Ich finde man kann das Display trotz direkter Sonnen Anstrahlung gut ablesen. Das mit der dauerhaften Beleuchtung ist aber auch ne möglichkeit, habe ich aber noch nie gebraucht... Die Akku Haltbarkeit ist auch klasse, habe bei 7 Tage Alpentouren (von morgens bis abends unterwegs) nur einmal die Akkus gewechselt. Ich finde die 500 Trackpunkte reichen aus, wenn sie ein bisschen clever gesetzt sind.
 
zweimal bei starker Sonneneinstrahlung. Das Display lässt sich dann sehr schlecht ablesen (vermutlich ist das jedoch bei anderen Navis genauso bzw. schlimmer).
Es ist schlimmer. Mach eine matte Folie drauf, damit fallen die nervigen Spiegelungen weg. Das war mM. das einzige Problem der Displays von Vista und 60er(das hatte ich).
 
Ich hatte das Garmin eTrex Vista HCx und habe es zurückgegeben: die Bedienung war nicht leicht zu verstehen. Es gelang mir nur 1 mal, das Gerät dazu zu bringen, mir anzuzeigen, wo ich war und wo ich hinwollte. Die Anzeige war nie "in Fahrtrichtung", selten ging die Karte mit, meist blieb die Anzeige auf dem Startort stehen. Und nur 500 Punkte für einen Track sind mir zuwenig. Auf einer Wanderung von 42 km mit 800 Punkten stand ich ohne Track-Anzeige im Wald : die Software hatte den Track nach 500 Punkten abgeschnitten! Zum Glück hatte ich die Papierkarte dabei.Ich hatte auch keinen Nerv, beim "Power-Walking" 10 Minuten zu stehen und mit allen Tasten zu versuchen, Informationen aus dem Gerät zu kitzeln. Es ist nicht zu verstehen, warum ein Gerät mit einer 4 GB Speicherkarte nur 500 Punkte verarbeitet. Ich bin deshalb ebenfalls auf der Suche nach einem "guten" GPS-Gerät.
 
Ich bin deshalb ebenfalls auf der Suche nach einem "guten" GPS-Gerät.

Hallo, ich bins, das verschmähte Vista HCX. Bin deshalb jetzt auf der Suche nach einem "guten" User...:D


Jaja, man muß sich schon "a bissi" mit der Materie befassen und vorher etwas einlesen, bevor man auf die erste geführte Tour geht.
So useroptimiert wie Autonavis sind die Outdoorgeräte nun mal nicht, schon garnicht, wenn die Grundkonstruktion rund 10 Jahre auf dem Buckel hat.

Sämtliche "Probleme", die da angeführt werden, lassen sich in relativ kurzer Zeit in diversen Foren wiederfinden und auch die Lösung dazu.
 
die Software hatte den Track nach 500 Punkten abgeschnitten!

RTFM! ;)
In Mapsource kann man die Punkte anpassen bzw reduzieren, so daß es dann wieder paßt. Wenn du allerdings jeden Stein mit einem Trackpoint versehen mußt, dann ist das Vista/Legend mit 500 Punkten pro Track natürlich zu "klein"... ;)

Aber in einem Punkt muß ich dir Recht geben: Die Bedienung ist alles andere als intuitiv, viele Dinge sind hier einfach zu verschachtelt/in Menüs versteckt. Trotzdem komme ich mittlerweile mit meinem Legend zurecht. Für DEN Preis reicht es für meine Zwecke... :daumen:

Zum Display: Bei direkter Sonneneinstrahlung ist es noch gut ablesbar, da transreflektiv. Ich mach es mittlerweile so, daß ich aufm Rad die Beleuchtung auf 60% (30 Sekunden automatische Abschaltung) habe. Das reicht, um mit Sonnenbrille im Wald bei den Anweisungen was zu erkennen - denn die Beleuchtung geht dann automatisch wieder an. Dauer-Beleuchtung braucht man nicht wirklich... ;)


Wesentlich schwieriger ist das Fotografieren: :lol: :D





 
Ich hatte das Garmin eTrex Vista HCx und habe es zurückgegeben: die Bedienung war nicht leicht zu verstehen. Es gelang mir nur 1 mal, das Gerät dazu zu bringen, mir anzuzeigen, wo ich war und wo ich hinwollte. Die Anzeige war nie "in Fahrtrichtung", selten ging die Karte mit, meist blieb die Anzeige auf dem Startort stehen. Und nur 500 Punkte für einen Track sind mir zuwenig. Auf einer Wanderung von 42 km mit 800 Punkten stand ich ohne Track-Anzeige im Wald : die Software hatte den Track nach 500 Punkten abgeschnitten! Zum Glück hatte ich die Papierkarte dabei.Ich hatte auch keinen Nerv, beim "Power-Walking" 10 Minuten zu stehen und mit allen Tasten zu versuchen, Informationen aus dem Gerät zu kitzeln. Es ist nicht zu verstehen, warum ein Gerät mit einer 4 GB Speicherkarte nur 500 Punkte verarbeitet. Ich bin deshalb ebenfalls auf der Suche nach einem "guten" GPS-Gerät.

Ja das ist Marketing.
Aber iegtnlich hat dich dein Gerät vorgewarnt als du den Track hochgeladen hast, denn da kommt ne Meldung.
Alternative zu Garmin gibt es nicht. Der Rest auf dem Markt ist deutlich schlechter.
Man muss sich halt dran gewöhnen das mit den 500 Trackpunkten, ich teile meine Tracks immer auf. Alternativ bietet Mapsource einen Filter für max. 500 Punkte je Track.

Gruß
 
Ich gieß noch mal Benzin nach ;).

Ein etrex ... HCx bietet im Bereich 150E derzeit die wichtigsten Funktionen eines Outdoornavis. Karten gibt es ohne große Probleme bei OSM / OMM fix und fertig zum Download. In diesem Preisbereich gibt es meines Wissens nach keine Konkurenz. Ab 300E sieht die Welt erheblich vielfältiger aus, aber für den Einsteiger ist die Schmerzgrenze meist deutlich überschritten.

Was ich bisher zu Rasterkarten weis, spricht für mich nicht gerade für diese. Kein Routing, kein brauchbarer Zoom, extrem hoher Speicherverbrauch sind nicht die Features auf die ich Wert lege. Aus Papierkarten oder Google eine GPS-Rasterkarte zu bauen scheint auch eine arge Fummelei zu sein.
Andere Anbieter sind häufig genauso zugeknöpft wenn es um freie Karten geht und nicht jedes Rasterkartennavi kann auch mit Vektorkarten umgehen (z.B. SatMap).
 
Ich gieß noch mal Benzin nach ;).

Ein etrex ... HCx bietet im Bereich 150E derzeit die wichtigsten Funktionen eines Outdoornavis. Karten gibt es ohne große Probleme bei OSM / OMM fix und fertig zum Download. In diesem Preisbereich gibt es meines Wissens nach keine Konkurenz. Ab 300E sieht die Welt erheblich vielfältiger aus, aber für den Einsteiger ist die Schmerzgrenze meist deutlich überschritten.

Na sooo heiss ist das Thema nun auch nicht :lol:

Preislich ist die Sache doch differenzierter, als Du denkst. Das kleine Dakota kostet 180€ das 20er 240€ - da ist also schon eine gewisse Abstufung bis 300€ drin.

Was ich bisher zu Rasterkarten weis, spricht für mich nicht gerade für diese.

Dann weisst Du noch nicht genug über Rasterkarten. Ich meine, Rasterkarten bilden seit Jahrzehnten die Basis für alle möglichen Outdooraktivitäten. Das da eine Menge Erfahrung seitens der Kartographen und ein riesiger Vorteil, was die Detailtreue angeht vorhanden ist, dürfte nicht zu leugnen sein. Hier mal auf die schnelle der Vergleich von www.gletschersau.de:

nav_kartentypen.jpg


Gruß
Peter
 
zu den Rasterkarten gibt es auch die Topo's die sehr ähnlich zu den Kompass-JKarten sind und auch als Vektorkarten erhältlich sind.
Am fehlenden Detaillierungsgrad von OSM arbeiten wird dran ;-)
 
Ich schätze Rasterkarten in Papierform und Vektorkarten im GPS-Handgerät; am Computer hätte ich gern beides... Vektorkarten im GPS wegen Platzbedarf und Skalierbarkeit; der hohe Detailierungsgrad der Rasterkarte nützt bei einem Display von 176x220 wenig.

Die oben gezeigten Ausschnitte vergleichen Äpfel mit Birnen; da hätte der Ersteller wenigstens auf der Vektorkartenseite die Topo Ö v2 antreten lassen müssen.
 
Die Diskussion hier zeigt eigentl. ganz schön einen der Hauptvorteile des twonav Sportiva: Es kann nicht nur Vektor UND Rasterkarten - es können diese auch in mehreren Layern übereinander gelegt werden, damit sollte jeder glücklich werden.

Wird mir ja immer sympathischer, dass Gerät :lol:

Ja ist mir auch aufgefallen, dass die o.g. Kartenausschnitte nicht vergleichbar sind - leider erst nach dem Posting. Wer sich das Ganze nochmal mit vergleichbaren Kartenausschnitten ansehen will, findet hier z.B. etwas Material:

http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=41879

Ich schätze Rasterkarten in Papierform und Vektorkarten im GPS-Handgerät; am Computer hätte ich gern beides...

TTQV kann das.

Gruß
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Diskussion hier zeigt eigentl. ganz schön einen der Hauptvorteile des twonav Sportiva: Es kann nicht nur Vektor UND Rasterkarten - es können diese auch in mehreren Layern übereinander gelegt werden, damit sollte jeder glücklich werden.

Wird mir ja immer sympathischer, dass Gerät :lol:

Ja ist mir auch aufgefallen, dass die o.g. Kartenausschnitte nicht vergleichbar sind - leider erst nach dem Posting. Wer sich das Ganze nochmal mit vergleichbaren Kartenausschnitten ansehen will, findet hier z.B. etwas Material:

http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=41879



TTQV kann das.

Gruß
Peter

Hier hat sich auch jemand die Mühe eines Vergleichs gemacht - leider ohne OSM - und ist zu keinem eindeutigen Ergebnis gekommen:
http://www.magellanboard.de/viewtopic.php?t=3419&sid=b265b47196a6b93f608b87d22050992e

Das TTQV das kann, weiß ich - das kann aber z.B. nicht Routen...
 
Preislich ist die Sache doch differenzierter, als Du denkst. Das kleine Dakota kostet 180€ das 20er 240€ - da ist also schon eine gewisse Abstufung bis 300€ drin.
Grundsätzlich schon, aber ...;)
Bis vor kurzem stimmte mein Bild auch noch, da es kein Dakota gab. etrex ... HCx (mit / ohne Barometer) deutlich unter 200E und das Oregon 300 oberhalb der 300er Marke. Es hat sich hardwaretechnisch einiges getan und einige Modelle gibt es nicht mehr, daher gibt es für meine Ansprüche derzeit nur das Oregon 450 (womit wir bei 300E wären). Das Dakota 10 bringt mir gegenüber dem vorhandenen Legend zu wenig Vorteile, das Dakota 20 erscheint mir im Vergleich zu teuer und generell ist mir die gebotene Auflösung und Bildschirmgröße des Dakota nicht genug (Wurstfinger !).

Die aktuellen digitalen Karten der Vermessungsämter sind nach meinem Wissen keine Rasterkarten mehr. Nach einem Ausdruck (Papierkarte) muß man den Unterschied auch nicht zwangsweise bemerken. Ich denke das erkennt man ganz gut anhand der Topo D 2010. Ein aktuelles Luftbild ist in einer Gegend ohne Kartenmaterial immer noch besser als ein weißer Hintergrund und ein paar Track auf dem Schirm. Daher habe ich grundsätzlich nichts gegen zweigleisige Systeme, bei denen ich kostenarm (TTQV kostet ja auch) die Kartenform wählen kann.
 
Hallo, ich bins, das verschmähte Vista HCX. Bin deshalb jetzt auf der Suche nach einem "guten" User...:D

:lol: Da war wohl die Erwartungshaltung etwas zu hoch oder die "Power-Walking-App" nicht eingebaut.

Ich hab auch das Vista HCX und bin der Meinung, dass es eins der Geräte mit dem aktuell besten Preis/Leistungsverhältnis ist.
Die Problematik mit der Software kenn ich auch. Ohne sehr gute "IT-Kenntnisse" (z.b. XML) machts keinen spass. Hier sind aber alle Hersteller gleich-schlecht.

Ich würds jederzeit wiederkaufen - eins der besten investitionen in 2009 :daumen:
 
Servus!
Nicht jeder ist dazu auserkoren ein Outdoor GPS auch bedienen zu können. Ist doch schön so. Dafür gibts dann den Guide. :D

Ganz egal welches GPS: Mit Karte ist jedes kartenfähige GPS eine Bereicherung. Jede andere Aussage ist ein Schuss ins eigene Knie.
 
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