Welchen Weg geht die Dimb?!

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Genau das meine ich mit "mangelnder Souveränität"...

wobei es auch deutlich einfacher ist, "souverän" zu agieren bei themen, die nur zum reinen unterhaltungszweck geschaffen wurden. hier geht es aber um ein thema, dass den meisten diskutierenden offensichtlich mehr als nur am herzen liegt. und da reagiert man dann doch auch schneller mal emotionaler – auch wenn man sonst aus holz geschnitzt sein mag.
im übrigen finde ich nicht, dass es ein zeichen von geistiger größe ist, als aussenstehender mit gezielten nadelsticheln weiter die diskussion anzuheizen – auch wenn es sicherlich dem unterhaltungszweck dient.


Schwarzer Kater schrieb:
So, jetzt hoffe ich, daß allmählich wieder Ruhe einkehrt und alle Seiten versuchen, keine Halbwahrheiten und Unterstellungen mehr zu posten, an denen sich weitere Schlammschlachten aufhängen können.

das ist das einzige, was zählen sollte.
 
wobei es auch deutlich einfacher ist, "souverän" zu agieren bei themen, die nur zum reinen unterhaltungszweck geschaffen wurden. hier geht es aber um ein thema, dass den meisten diskutierenden offensichtlich mehr als nur am herzen liegt. und da reagiert man dann doch auch schneller mal emotionaler – auch wenn man sonst aus holz geschnitzt sein mag.
Genau anders herum ist es richtig: Gerade bei wichtigen Themen sollte man versuchen, seine eigenen Emotionen im Griff zu haben.
Ansonsten würde Deine These ja bedeuten: Je wichtiger eine Thema ist, desto weniger rational handelt man.

im übrigen finde ich nicht, dass es ein zeichen von geistiger größe ist, als aussenstehender mit gezielten nadelsticheln weiter die diskussion anzuheizen – auch wenn es sicherlich dem unterhaltungszweck dient...
"sticheln ... unterhaltungszweck"...?

Ihr bewerft Euch auf ca. 25 Seiten und mehr als 500 Beiträgen mit allen möglichen, nicht nachvollziebaren, vollständig irrationalen Vorwürfen - Da ist es nicht erforderlich, glaube ich, als Aussenstehender zu "sticheln". Die "Unterhaltung" liefert ihr doch selber und freiwillig...
 
Genau anders herum ist es richtig: Gerade bei wichtigen Themen sollte man versuchen, seine eigenen Emotionen im Griff zu haben. Ansonsten würde Deine These ja bedeuten: Je wichtiger eine Thema ist, desto weniger rational handelt man.

du schreibst ja selbst "sollte". fakt ist aber nun mal, dass themen, die einem persönlich am herzen liegen leidenschaftlicher diskutiert werden. ist doch im job nicht anders als in der freizeit.

"sticheln ... unterhaltungszweck"...? Ihr bewerft Euch auf ca. 25 Seiten und mehr als 500 Beiträgen mit allen möglichen, nicht nachvollziebaren, vollständig irrationalen Vorwürfen - Da ist es nicht erforderlich, glaube ich, als Aussenstehender zu "sticheln". Die "Unterhaltung" liefert ihr doch selber und freiwillig...

ok. sticheln war übertrieben. aber wenn man als aussenstehender merkt, dass sie stiimmung eh schon mehr oder weniger gerezt ist, kann man ja auch einfach mal die finger von der tastatur lassen und sich so was:

Für mich sieht das eher aus wie eine Psycho-Selbsterfahrungsgruppe - allerdings ohne fachmännische Betreuung...

halt auch mal nur denken.

im übrigen bin ich nicht ihr im sinne von dimb-mitglied.
 
So wie Politik, Umweltschutz, etc.

:lol:

wann wurde jemals ernsthaft im ktwr über irgendwas diskutiert, was nicht mit einbetonieren und versenken geendet wäre. ist ja nicht schlimm - finde es ja auch lustig da. noch lustiger finde ich aber, dass du versuchst das ktwr zu rechtfertigen.
 
(....) fakt ist aber nun mal, dass themen, die einem persönlich am herzen liegen leidenschaftlicher diskutiert werden. ist doch im job nicht anders als in der freizeit. .

Wenn ich im Job, den ich mit Leidenschaft mache, emotional entscheiden würde, bekäme ich letztendlich immer vor Gericht eins auf die Finger.
 
Beamter?? Jetzt ist mir vieles klar geworden
was geht denn hier ab ???

p.s. ich werde mein trikot weiterhin tragen, da das was draufsteht einfach meiner meinung entspricht, wäre schön, wenn es bald auch wieder einen regulären verband gleichgesinnter dazu gibt...denn darum geht es doch am ende...eine leidenschaft: biken
 
Ich habe nach dem für mich immer noch nebulösen Newsletter, in dem irgendjemand zurücktrat, weil "gewisse Personen" (oder wie hieß es gleich) irgendeine andere Richtung einschlagen wollten, mich begierig auf diesen Beitrag hier gestürzt, weil ich auf Informationen gehofft habe.

So ganz verstanden habe ich es imemrnoch nicht. Es gab wohl zweierlei Meinungen über die Bildung irgendwelcher Dachverbände, als Konkurrenz zum BDR oder auch nicht. Klingt so, als könnte ma dies durch einfache Abstimmung klären. Oder nicht? Und wenn eigentlich der kompltte Vorstand das nicht mitmachen kann (wie kann das eigentlich sein?), dann muss er eben zurücktreten.

Im Wesentlichen ging es aber darum, sich gegenseitig zu beschuldigen, sich selbst darstellen und/oder persönlich bereichern zu wollen.

Dazwischen quaken allerlei Leute, die scheinbar genausowenig wissen wie ich und einige Leute versuchen verzweifelt herauszufinden, welche Probleme es gibt.

Zweierlei: 1. bedürfte es mal einer unvoreingenommenen (oder wenigstens vollständigen) Information, wenn man so etwas öffentlich ausbreiten möchte.

2. macht Ihr gerade alles kaputt, was ihr vorher (zusammen) aufgebaut habt.

Werbung für die gute Sache ist das jedenfalls nicht.
 
Dazwischen quaken allerlei Leute, die scheinbar genausowenig wissen wie ich und einige Leute versuchen verzweifelt herauszufinden, welche Probleme es gibt.

Zweierlei: 1. bedürfte es mal einer unvoreingenommenen (oder wenigstens vollständigen) Information, wenn man so etwas öffentlich ausbreiten möchte.

2. macht Ihr gerade alles kaputt, was ihr vorher (zusammen) aufgebaut habt.

Werbung für die gute Sache ist das jedenfalls nicht.

Ja, da ist einiges dran!

Da schaue ich mal nach gaaaanz langer Zeit mal wieder ins Forum und dann sehe ich (u.a. zur DIMB) solche einen Thread! Das, was sich bei mir abspielt ist Verwirrung, Ärger und Trauer. Letzteres, weil ich ja nun auch einige Zeit in der DIMB was bewegt habe und wenn ich die Entwicklung sehe, die das Racing Team genommen hat (ab und an gucke ich mal), dann kann ich mich auch richtig freuen.
Ich möchte hier mal eines loswerden, bevor ich mir einfach mal erlaube, was zur "Neuen DIMB" zu schreiben.
Einige, die mich kennen, wissen, dass ich bis zu meinem Rückzug aus der aktiven Arbeit als Merketingreferent, meine Auseinandersetzungen und Differenzen mit Vorstandsmitgliedern hatte. In der akuten Situation entfällt einem dabei oft die eigene Beteiligung; die zumindest ich im Nachhinein auch sehen kann. Ich weiß aber auch, dass das, was von der DIMB in den letzten Jahren aufgebaut worden ist, nur möglich war, weil alle Vorstandsmitglieder letztlich einen gemeinsamen Kompromiss gefunden haben. Was ich bedaure ist, dass der zurückgetretene Vorstand hier nur noch unter dem Gesichtspunkt "Blockierer" und z.T. "Eigeninteressler" gesehen werden. Ich empfinde das als schlechten Stil. Und eigentlich schreibe ich das hier nur, um -gerade wg. meiner Differenzen mit Norman und Thomas- den bisherigen Leistungen ein wenig Gehör zu verschaffen. Ich bin sicher absolut unverdächtig ein "Anhänger" dieses Teil des Vorstandes zu sein. Bitte bleibt bei allen Differenzen fair! Es könnte hier gar nicht über die jetzt wohl 2. "Erneuerungsphase" disputiert werden, wenn nicht gerade die beiden hauptsächlich Kritisierten vor einigen Jahren (mit gaaaaanz wenigen Mitstreitern), das Boot DIMB "auf Kurs" gebracht hätten. Wer die Zeit nicht mitgemacht hat, sollte mit Kritik ein wenig zurückhaltend sein.

Den Beitrag "Quo Vadis" hab ich gelesen! Nett, einiges gefällt mir einiges finde ich fragwürdig. Was mir fehlt, was wir damals auch nicht geleistet haben, bzw. leisten konnten, ist die Vorstufe zu einem Handlungs- und Marketingplan. Das Ziel kann sicher nur sein, dass die DIMB durch höhere Mitgliederzahlen "schlagkräftiger" und einflussreicher wird; ein Vorhaben, dass wir auch immer schon hatten. Quo Vadis ließt sich nett, ich will das Konzept nicht runtermachen. Allerdings frage ich mich, wer das kontinuierlich und vor allem mittel- bis langfristig umsetzen will. Es mag ja sein, dass die Zurückhaltung des alten Vorstandes an einigen Punkten nicht gerechtfertigt war (ich persönlich hätte mir mehr regionale Institutionalisierung und auch die Gründung von LV´s gewünscht) aber ein Aspekt war auch immer, dass jedes Ziel vorher!!! personell abgesichert sein muss! Ansonsten ist "Quo Vadis" nichtsanderes als ein schönes Konzept, ein Papier! Davon hatte ich auch welche, bloß niemanden, der wirklich mithelfen wollte/konnte.

Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren (und hoffe für die DIMB, dass ich mich irre), dass hier auch (und in nicht unerheblichen Maße???) persönliche Machtkämpfe (von beiden Seiten??) ausgetragen werden/wurden. Wenn dies so sein sollte, sind sich hoffentlich alle darüber im Klaren, dass es anschließend (hofentlcih gemeinsam) weitergehen muss. Die aktive Mitarbeit in der DIMB sollte für niemanden eine Spielwiese zur Befriedigung persönlicher Bedürfnisse sein! Ein wichtiger Aspekt der DIMB, der gern unterschätzt wurde (oder auch wird?) ist die politische Gremienarbeit. Wenn sich jetzt aktive Teile der DIMB vollständig zurückziehen sollten, wer kann und will diese Säule einer DIMB-Arbeit dann ausfüllen??

Ich lese von einem der Disputanten u.a., dass der einzige Tagesordnungspunkt die Neuwahl der Zurückgetretenen sein soll(te)!!?? Rein Formaljuristisch mag das richtig sein. Aber dient es der Sache DIMB, wenn dies so durchgeführt würde? Wäre es nicht günstiger, wenn die Kontrahenten alle erst einmal zurücktreten würden und dann mit einem Konzept für die jeweiligen Posten neu antreten (oder auch nicht)?? Ich persönlich würde das für eine saubere, wenn auch, in der heutigen Zeit, "karrierekonzeptuell altmodischen" Schritt halten. Ob ihr es wollt oder nicht: wenn es wirklich zu "Kampfabstimmungen" kommen sollte, dann besteht die Gefahr einer Spaltung. Und das vor dem Hintergrund einer (leider) überwiegend schweigenden Mitgliederschaft! Dann haben wir auch keinen "Neue DIMB" sondern lediglich ein neues Kleid (und event. das, des Kaisers!)

Gruß
Bernd (Heinerich)
 
...

(1)Wäre es nicht günstiger, wenn die Kontrahenten alle erst einmal zurücktreten würden und dann mit einem Konzept für die jeweiligen Posten neu antreten (oder auch nicht)?? Ich persönlich würde das für eine saubere, wenn auch, in der heutigen Zeit, "karrierekonzeptuell altmodischen" Schritt halten. Ob ihr es wollt oder nicht: wenn es wirklich zu "Kampfabstimmungen" kommen sollte, (2)dann besteht die Gefahr einer Spaltung. Und das vor dem Hintergrund einer (leider) überwiegend schweigenden Mitgliederschaft! Dann haben wir auch keinen "Neue DIMB" sondern lediglich ein neues Kleid (und event. das, des Kaisers!)

Gruß
Bernd (Heinerich)
  1. Das hatte ich vorgeschlagen, da letztlich der neue Vorstand die Richtung bestimmen wird. Es macht nicht viel Sinn, wenn möglicherweise neue (vielleicht sogar progressive) Kräfte in den Vorstand gewählt werden und mit verbliebenen Gestandvorstandsmitgliedern zusammenarbeiten müssen, die die Ziele und den Kurs dorthin nicht mittragen wollen.
  2. alea jacta est!;)
    Nachdem, was ich weiß, wird es weder eine "neue DIMB" noch eine "DIMB II", wie Tilman ironisch formulierte, sondern etwas vollkommen anderes.
    Die DIMB hatte jetzt 17 Jahre Zeit, sich zu positionieren. Jetzt wird Konkurrenz das Geschäft beleben.
VG Martin
 
[*]alea jacta est!;)
Nachdem, was ich weiß, wird es weder eine "neue DIMB" noch eine "DIMB II", wie Tilman ironisch formulierte, sondern etwas vollkommen anderes.
Die DIMB hatte jetzt 17 Jahre Zeit, sich zu positionieren. Jetzt wird Konkurrenz das Geschäft beleben.[/LIST]VG Martin

So! Dann wäre ja eine MV an der ihr mitwirkt überflüssig, weil "ihr" (wer immer das auch sei) etwas neues gründet. Wenn ich das oben zitierte lese, wird mir allerdings ganz anders!! All diejenigen, die 17 Jahre Arbeit einfach "vom Tisch wischen" wollen (und anders ist das von Dir knapp oberflächlich Formulierte für mich nicht zu verstehen), sind in dem Falle für mich nicht wählbar! Aber dazu wird es ja anscheinend auch nicht kommen!

Was mir an dem oben zitierten ebenfalls nicht gefällt ist die "Mehrdeutigkeit"! Warum schreibst Du, oder diejenigen, die "die Würfel haben fallen lassen" nicht, was damit konkret gemeint ist?? Nennst Du/ihr das eine offenen Vorgehensweise? Du bist auch als Marketingreferent allen Mitgliedern gegenüber verpflichtet!! Nicht einer internen Untergruppe!

Gruß
Bernd
 
So ganz verstanden habe ich es imemrnoch nicht. Es gab wohl zweierlei Meinungen über die Bildung irgendwelcher Dachverbände, als Konkurrenz zum BDR oder auch nicht. Klingt so, als könnte ma dies durch einfache Abstimmung klären. Oder nicht?
Hm. In etwa so einfach wie eine Abstimmung über Fragen wie "Bürgerversicherung" gegen "Kopfpauschale" -- hinter jedem Wort steckt unglaublich viel, und berührt grundsätzlichste, strategische Fragen.

Dazwischen quaken allerlei Leute, die scheinbar genausowenig wissen wie ich und einige Leute versuchen verzweifelt herauszufinden, welche Probleme es gibt.
Wie überall im Forum. Um nicht zu sagen: wie überall im Leben. Sicherlich kein spezifisches DIMB-Problem.

Zweierlei: 1. bedürfte es mal einer unvoreingenommenen (oder wenigstens vollständigen) Information, wenn man so etwas öffentlich ausbreiten möchte.
Wen wähnst Du hinter "man"? Den früheren DIMB-Vorstand (einschließlich der Aktiven) wahrscheinlich nicht. Denn der hatte (offensichtlich) nicht das Bedürfnis, sich zu einem Zeitpunkt über ein Thema wie den Dachverband zu "verbreiten", an dem man (a) selbst noch nicht genügend Infos hatte, und (b) eine öffentliche Äußerung taktisch unklug hätte sein können. Das ändert nichts daran, dass ein früheres Informieren (wenn nicht gar: Einbeziehen) der Mitglieder absolut sinnvoll gewesen wäre.

So war ja dann auch der Start dieses Threads Ausdruck eines Informationsbedürfnisses. Das ich im übrigen sehr gut nachvollziehen kann. Inzwischen ist der Vorstand bekanntlich zurückgetreten. Dadurch ist eine Diskussion über Sachfragen zunächst weitestgehend hinfällig geworden. Die drängendste Aufgabe ist nun schlicht, einen neuen geeigneten Vorstand zu finden. Fragen über die künftige Ausrichtung der DIMB müssen danach geklärt werden -- wie ich hoffe, zusammen mit den Mitgliedern. Sofern ein Vorstand gefunden wird.

Wie Du empfinde auch ich die Rücktrittserklärung als etwas verunglückt -- mindestens in dem Sinne, dass sie mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Klärendes über den Rücktritt erwartet aber (zumindest momentan) bitte nicht. Selbst jene, die Hintergründe und Motive zu kennen glauben, kennen doch nur ihre subjektive Sicht der Dinge. Es wäre fruchtlos, wenn nicht gar schädlich, das jetzt öffentlich zu debattieren. Überlassen wir das lieber der historischen Bewertung (soll heißen: in einem halben Jahr kann man mal drüber plaudern). Danke für Euer Verständnis und Eure Geduld.
 
(1)So! Dann wäre ja eine MV an der ihr mitwirkt überflüssig, weil "ihr" (wer immer das auch sei) etwas neues gründet. Wenn ich das oben zitierte lese, wird allerdings anders!! (2)All diejenigen, die 17 Jahre Arbeit einfach "vom Tisch wischen" wollen (und anders ist das von Dir knapp oberflächlich Formulierte für mich nicht zu verstehen), sind in dem Falle für mich nicht wählbar! (3)Aber dazu wird es ja anscheinend auch nicht kommen!

Gruß
Bernd
  1. Dies aMV ist in keinem Fall überflüssig. Wenn dort genügend Mitglieder erscheinen, idealerweise drei Vorstandskandidaten gewählt werden, besteht durchaus Aussicht auf eine erfolgreiche Fortführung der bisherigen DIMB-Vereinsarbeit. Allerdings wird wahrscheinlich auch weiterhin die Findung und Einbindung neuer Kräfte, die sich ehrenamtlich einbringen können und wollen, schwierig bleiben.
  2. Zu keinem Zeitpunkt sollten 17 Jahre "vom Tisch gefegt" werden. Aber immer nur vom 5-Gang-Menü träumen und dann immer Reissüppchen erhalten, macht halt nicht alle glücklich. Die Ziele der DIMB lassen sich entweder mit viel ehrenamtlicher Arbeit oder größeren finanziellen Mitteln bei gleicher Personalstärke erreichen. Wenn beides fehlt, wird es schwierig.
    "Was würde der Mountainbiker haben wollen, wenn er wüßte, was möglich ist bzw. was es gibt?"
  3. Von meiner Seite wird es zu keiner Kandidatur für die DIMB kommen. Außerdem, wo ist das Problem? Zwei attraktive, neuausgerichtete Mountainbikevereine sind alle Mal besserer als ein langweilig angestaubter Verein. So kann in jedem (traurigen) Ende ein positiver Neuanfang enthalten sein.
Wenn die DIMB bei ihrem Mitgliedern wirklich den Stellenwert genießt, wie einige hier mit ihren Postings vermitteln wollen, dann sollte die zukünftige Beteiligung bei der Vorstandswahl und bei der späteren Mitarbeit auf alle Ebenen (IGs, Land und Bund) überhaupt kein Probelm darstellen. Wenn dem so ist, wird die DIMB stärker als je zu vor aus dieser Krise hervorgehen.

Jetzt ist Abwarten angesagt, wie mir heute morgen ein Kandidat für den DIMB-Vorstand schrieb.

VG Martin
 
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