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- 16. Juli 2013
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Es ist eigentlich schon alles gesagt worden, nur eben noch nicht von jedem... deswegen:
Ich hatte 7 Jahre eine Norrona Bitihorn Regenjacke in Gebrauch (ca. 240g, große Kapuze, riesige Unterarmzips etc) - für mich perfekt, aber die Membran ist in die Jahre gekommen und der Nachfolger hat einen anderen Schnitt (und keinen verstellbaren Saum mehr), deswegen ist nun eine Mammut geworden (243g in L, große Kapuze, Unterarmzips etc).
Ich habe viele der bekannten Regenjacke anprobiert (Endura, Fox, Leatt, ION, etc) - die meisten hatten mir zu wenig Belüftungsöffnungen und/oder zu schwer. Bei wechselhaften Bedingungen fungiert die Regenjacke bei mir auch oft als Windjacke, deswegen lege ich viel Wert auf die obigen Faktoren.
Die Norrona war nicht verstärkt, hatte trotzdem regelmäßiges Tragen eines Rucksacks überstanden - da muss sich die Mammut erst noch beweisen.
Ich hatte 7 Jahre eine Norrona Bitihorn Regenjacke in Gebrauch (ca. 240g, große Kapuze, riesige Unterarmzips etc) - für mich perfekt, aber die Membran ist in die Jahre gekommen und der Nachfolger hat einen anderen Schnitt (und keinen verstellbaren Saum mehr), deswegen ist nun eine Mammut geworden (243g in L, große Kapuze, Unterarmzips etc).
Ich habe viele der bekannten Regenjacke anprobiert (Endura, Fox, Leatt, ION, etc) - die meisten hatten mir zu wenig Belüftungsöffnungen und/oder zu schwer. Bei wechselhaften Bedingungen fungiert die Regenjacke bei mir auch oft als Windjacke, deswegen lege ich viel Wert auf die obigen Faktoren.
Die Norrona war nicht verstärkt, hatte trotzdem regelmäßiges Tragen eines Rucksacks überstanden - da muss sich die Mammut erst noch beweisen.