Wegsperrungen am Altkönig im Taunus

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steinweg ... du solltest langsam feststellen das WIR biker
nicht so sehr das personifizierte böse sind wie du dachtest
und das wir gut auch zusammen arbeiten könnten , oder ?
 
Es gibt 2 Arten von Fußgängern. Die Massen, die man im Umkreis von 500m um Wanderparkplätze antrifft und die richtigen Wanderer.
Mit der 2. Spezies hatte ich noch nie die geringsten Probleme, egal wie schmal der Weg war.
Im direkten Umfeld von Agglomerationen mag das allerdings trendenziell problematischer sein als bei uns in der Provinz.
 
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sehr gut. Ich bin gespannt auf die Ergebnisse

Die sind jetzt schon absehbar:

Präsi und sonstige Rüpelradler, die sich trauen, dort aufzutauchen, werden in Ketten gelegt und abgeführt. Der bereits vom Verfassungsschutz beobachtete DIMB wird als waldfriedenstörende, also t************e Vereinigung eingestuft und verboten.

Das neue Taunuswaldgesetz und der dazugehörige Fünfjahresumbauplan werden verkündet: Alle Fahrwege werden asphaltiert, für Kfz freigegeben und flächendeckend mit Parkplätzen bestückt. Dies ist erforderlich, um Holzrückern, Förstern, Ballermännern und gehfaulen Spaziergängern den Zutritt zu erleichtern. Alle anderen Wege werden gesperrt, der Zugang zur empfindlichen Natur strikt verboten. Für alle. Steckelesweiber werden generell verboten:
http://dunkeltours.de/Div/Steckelesverbot_Img_0011.jpg

Zum Ausgleich des Bewegungsmangels der Taunusbesucher werden an den Standorten Großer und Kleiner Feldberg, Altkönig, Sandplacken sowie allen weiteren Parkplätzen (insgesamt 71) Fitnesscenter eingerichtet.

Sorry, just couldn't resist ;o)
 
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endlich mal ein vernünftiger plan, dem sicher alle (na ja, bis auf diese steckelesweiber :D) zustimmen werden :daumen:
 
Gern geschehen.;)
Ich nehme Dir gerne Arbeit ab und nicht nur die.:D

das erste ehrliche statement von dir in diesem forum, das ich bisher gelesen habe, zeigt es doch gut deine motivation hier zu posten. du beweist damit, dass es dir jedenfalls wenn überhaupt maximal in zweiter oder dritter linie darum geht, was für die zu bewegen, die du zu vertreten vorgibst.

ich bin beileibe kein anhänger der dimb – aber denen, die sich da engagieren, nehme ich zumindest ab, dass sie es der sache wegen tun und nicht nur um persönliche eitelkeiten zu befriedigen. dir hingegen nehme ich gar nichts ab und ich rate jedem, der meint unbedingt einer interessenvertretung beitreten zu müssen genau hinzuschauen, wer einen schlussendlich wirklich vertritt.
 
Hallöle allerseits!

Kurze Info aus der "IG Feldberg".

Der ursprünglich mal angedachte Infotag am 18.10. auf dem Feldberggipfel wird aus taktischen Gründen ins Frühjahr geschoben.

Wir werden jetzt alle Energie investieren, uns bestmöglich auf das Gespräch und Ortstermin am 29.10. vorzubereiten. Die DIMB wird durch zwei Juristen und mich vertreten werden. Aus der IG Feldberg sollten noch ein bis zwei Taunus-Insider mit kommen.
 
das erste ehrliche statement von dir in diesem forum, das ich bisher gelesen habe, zeigt es doch gut deine motivation hier zu posten. du beweist damit, dass es dir jedenfalls wenn überhaupt maximal in zweiter oder dritter linie darum geht, was für die zu bewegen, die du zu vertreten vorgibst.

ich bin beileibe kein anhänger der dimb – aber denen, die sich da engagieren, nehme ich zumindest ab, dass sie es der sache wegen tun und nicht nur um persönliche eitelkeiten zu befriedigen. dir hingegen nehme ich gar nichts ab und ich rate jedem, der meint unbedingt einer interessenvertretung beitreten zu müssen genau hinzuschauen, wer einen schlussendlich wirklich vertritt.

Locker bleiben, Präsi und ich kennen uns aus alten vergangenen Zeiten und kabbeln "streiten" uns immer wieder mal ein bisschen über den richtigen Weg. Also nicht überwerten.

Außerdem bin alleine ich (die anderen Mitstreiter nicht mitgerechnet) bereit dieses Jahr rund 12.000 km zu Kommunen, Institutionen und Verbänden gefahren, um entweder unser Leitkonzept "Angebote statt Verbote!" zu bewerben oder konkrete Maßnahmen zu besprechen.

"Genau hinzuschauen" ist schon ein guter Rat,
gepaart mit "Genau informieren" verhindert es voreilige und falsche Annahmen.
 
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Bitte unterlasse derartige Verniedlichungen unserer Bekanntschaft. Wir haben gewiss keine "alten Zeiten" im herkömmlichen Sinne, die zu einem solchen Zitat geeignet wären.
 
Jetzt wird es ernst, denn die Überschrift der Einladung läßt nichts Gutes erwarten:

Einladung zur Erörterung des Themas „Mountainbiking im Wald, was ist forstrechtlich zulässig“


Das Forstamt Königstein lädt zur Begehung und anschließenden Diskussion ein.

Es ist bemerkenswert, daß hier interne Schreiben (d.h. Einladung zu einem nichtöffentlichen Termin) von bestimmten Personen in die Öfferntlichkeit gebracht werden, ohne daß die einladende Stelle davon zustimmend wüßte.

Behörden sollten das bei der Auswahl ihrer Ansprechpartner würdigen.

Was am Thema „Mountainbiking im Wald, was ist forstrechtlich zulässig“ nicht Gutes erwarten läßt, ist mir unklar. Schließlich sind die angesprochenen Leute ja geladen, sich (nichtöffentlich) vor Ort mit dem Thema auseinanderzusetzen. Wäre nichts in einer ebenso nichtöffentlichen Dikussion zu erörtern, bräuchte man auch keinen Termin. So einfach ist das.
 
Es ist bemerkenswert, daß hier interne Schreiben (d.h. Einladung zu einem nichtöffentlichen Termin) von bestimmten Personen in die Öfferntlichkeit gebracht werden, ohne daß die einladende Stelle davon zustimmend wüßte.

Behörden sollten das bei der Auswahl ihrer Ansprechpartner würdigen.

Was am Thema „Mountainbiking im Wald, was ist forstrechtlich zulässig“ nicht Gutes erwarten läßt, ist mir unklar. Schließlich sind die angesprochenen Leute ja geladen, sich (nichtöffentlich) vor Ort mit dem Thema auseinanderzusetzen. Wäre nichts in einer ebenso nichtöffentlichen Dikussion zu erörtern, bräuchte man auch keinen Termin. So einfach ist das.


Powder Jo hatte hier wohl wirklich recht in der Einschätzung, es ginge Juchhu um seine persönliche Darstellung etc und weniger um die Sache, denn er ist irgenwie wie ein Kleinkind ;)was sagt: Papa ich war als erster da ( guggt mal ich hab die Einladung zuerst gekriegt / weiterkommuniziert)

......der Sache hat es jedoch nicht geholfen:mad::(
 
und sowas sollen ernstzunehmende Gesprächspartner sein...

Spieglein, Spieglein an der Wand ...
Wer im Glaushaus sitzt, der ...
Wie man in den Wald hineinruft, so ...
Wer wirft den ersten Stein ... (in deinem Fall - ICH ) Achtung, das war ein Scherz !!!
 
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und sowas sollen ernstzunehmende Gesprächspartner sein...

Also im Fall vom DIMB-Mitglied Tilman schließe ich mich "steinweg" dieses eine Mal an und ich stelle auch die Frage, wie ernst kann man das DIMB-Mitglied Herrn Tilman Kluge wirklich noch nehmen?
Nachdem was Tilman Kluge als Behördenvertreter in der aktuellen BIKE per Leserbrief zum Besten gibt, darf die Frage durchaus gestellt werden ob Personen, wie Tilman noch als Gesprächspartner in Frage kommen sollten!
Wenn man in dem Leserbrief aus der Sicht einer Behörde schreibt (in der wir-Form "fiel uns auf"), dann ist das für mich ein behördlicher Angriff auf die Pressefreiheit und das geht nun mal überhaupt nicht!

Für mich hat sich Tilman damit eindeutig disqualifiziert! Die DIMB täte sicher gut daran sich von seinem Leserbrief deutlich zu distanzieren.

Spricht er als Behördenvertreter und als DIMB-Mitglied im Selbstgespräch mit sich selbst??:confused:
 
Die uns-Form kann innerhalb einer Organisation durchaus gerechfertigt sein, wenn der Aussagende nicht berechtigt ist, die Organisation per ich-Form zu vertreten (i.V., i.A., ppa usw.). Außerdem sollte man Tilmans Auftreten und Wirken vielleicht erst dann beurteilen, wenn man ihn auch allumfassend einschätzen kann, ihn z.B. einmal live erlebt hat. Weiterhin kann es sein, dass jemand sowohl Interessenvertreter der Biker ist, dennoch den Blick in die Gesetze nicht vergisst. Manche Dinge, die man sich als Biker wünscht oder aufgrund der eigenen Rechtsauffassung für legal hält, sind es leider nicht. Und ich bin mir sicher, dass Tilman es sich nicht leicht damit macht, das eine und das andere vernünftig gegeneinander aufzuwägen.
 
Ich stelle hierzu nur fest, daß BIKE den differenziert formulierten (nicht als Leserbrief deklarierten und durchaus "i. A." unterzeichneten) Brief etwa um die Hälfte incl. Absender gekürzt wiedergegeben hat. Da es kein offener Brief ist, kann ich ihn hier logischerweise schon aus formalen Gründen nicht nunmehr komplett veröffentlichen.

Die hiesige Diskussion wird nicht von mir, sondern von BIKE durch die Veröffentlichung der unvollständigen Informationen aufgeworfen. Die besagte Diskussion beruht somit auf diesen unvollständigen Informationen. Daher nehme ich das alles geruhsam zur Kenntnis, was soll ich mich hier über Kürzungsmaßnahmen einer Zeitschrift aufregen. Über BILD rege ich mich ja auch nicht mehr auf.

Im übrigen weiß ich zwischen Pressfreiheit und journalistischer Verantwortung, die nicht automatisch damit einhergeht, daß jemand Pressefreiheit wahrnimmt, zu unterscheiden. Ebenfalls kenne ich den Unterschied zwischen einer Bitte und einer Aufforderung an eine Zeitschrift.

Und weil mir die trollige Nölerei wegen meines User Signums "DIMB-Mitglied" auf den Keks geht, habe ich es schlichtweg geändert.
 
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Kinners, was ist denn hier schon wieder los? Diese ewige Motzerei ist sowas von kontraproduktiv. Das Verhalten von Juchu ist unter aller Sau, die Pauschalisierungen von steinweg können einfach ignoriert werden. Tilman, keine Sorge es gibt genug Biker, die Dich als hilfreich und professionell empfinden. ;)
 
...sorry für den Doppelpost im AWB-Thread...

Mal off-topic damit sich die Gemüter hier mal wieder aufregen können...



Meine Beschreibung dazu: "So sieht Umweltschutz im Taunus aus; da soll mir noch ein Forstamt, Förster, Forstbesitzer oder sonst noch wer kommen und erzählen, dass Mountainbiker den Wald zerstören..."
Aufgenommen auf dem Weg zum Sandplacken (Elisabethenschneise)
 
immer auf andere Zeigen macht die eigene Sache auch nicht besser.
Wir brauchen weder aufwendig angelegte Wanderwege noch Mountainbiker. Im Saarland gibt es schöne Wege, dort ist auch das Mountainbiken verboten (weil der Weg so schmal ist und nicht befestigt) trotzdem wird dort gefahren!
Egal, Hauptsache Konsum und hipp.
 
immer auf andere Zeigen macht die eigene Sache auch nicht besser.
Wir brauchen weder aufwendig angelegte Wanderwege noch Mountainbiker. Im Saarland gibt es schöne Wege, dort ist auch das Mountainbiken verboten (weil der Weg so schmal ist und nicht befestigt) trotzdem wird dort gefahren!
Egal, Hauptsache Konsum und hipp.


Bei manch einem Zeitgenossen wäre der Besuch einer Bildungseinrichtung sinnvoller als der Aufenthalt in der freien Natur.

Ab ins Saarland :winken:und tschüß

Grüße an Lafontaine;),
 
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