Was taugt als Tagesrücklicht fürs Rennrad?

Neben der Pflicht bei Motorrädern gibts ja immer mehr Autofahrer, die dauerhaft (also auch tagsüber) das Abblendlicht manuell einschalten (nicht Lichtautomatik). Unabhängig davon, ob Tagfahrlicht vorhanden ist, oder nicht. Wohl um besser gesehen zu werden.
Das macht als 'schwächerer' Verkehrsteilnehmer auf nem Rad für mich grundsätzlich Sinn, auch wenn ich das bislang noch nicht mache. Es sei denn, es wird düster u fängt an zu regnen o.ä. Rücklichter hab ich an allen Rädern.
Also ich kann den TE schon verstehen. Es wurde ja auch explizit gesagt, dass es nicht STVZO konform sein muss. Ich nutze hinten immer Flashmodi. Ist meine klare Empfehlung, wenn auch nicht erlaubt - is klar. 'Geblinke' erzeugt mMn immer mehr Aufmerksamkeit als Dauerlicht.
Von den Knog Leuchten sind glaub ich auch die wenigsten über 40 Lumen legal, oder?
Kann man ja schnell u einfach aus dem nahen EU Ausland importieren. Es geht schließlich ums überleben :ka: 💪
 
Also ich kann den TE schon verstehen. Es wurde ja auch explizit gesagt, dass es nicht STVZO konform sein muss. Ich nutze hinten immer Flashmodi. Ist meine klare Empfehlung, wenn auch nicht erlaubt - is klar. 'Geblinke' erzeugt mMn immer mehr Aufmerksamkeit als Dauerlicht.
Von den Knog Leuchten sind glaub ich auch die wenigsten über 40 Lumen legal, oder?
Kann man ja schnell u einfach aus dem nahen EU Ausland importieren. Es geht schließlich ums überleben :ka: 💪
Mir gehen diese Blinklichter außerhalb von Ortschaften so richtig auf den Geist (Innerhalb von Ortschaften gehen sie meist in den vielen anderen Lichtern unter).
Einen Autofahrer wird das Blinklicht nicht stören, da der relativ schnell überholen kann. Wenn man aber auf einer Landstraße mit dem Fahrrad hinter so einem Blinklicht oder einem stark blendenden Rücklicht herfahren muss, wird man wirklich Gaga. Ich finde das extremst rücksichtslos (genauso wie zu starke Frontleuchten oder in der Dämmerung gar kein Licht)). Leider erlebe solch rücksichtslose Radfahrer beim täglichen Pendeln mit dem Fahrrad (ich habe kein Auto und will auch keine Autofahrer in Schutz nehmen) immer häufiger und fühle mich inzwischen außerorts auf Straßen fast sichere als auf dem Radweg.

Muss wirklich immer weiter hochgerüstet werden? Macht das dann wirklich die Teilnahme am Straßenverkehr sicherer? Vielleicht für die "Stärkeren". Aber für die "Normalen" wird es immer beschissener!!!
 
ich sehe diese Mode schon seit einiger Zeit, auch am Tag mit Rücklicht unterwegs zu sein. Warum macht man das?

Beim Tagfahrlicht vorne kann ich das noch irgendwie nachvollziehen, da kommt man ja immer schnell aufeinander zu und auf den meist hinter parkenden Autos versteckten Radwegen wird man von Rechtsabbiegern besser gesehen.

Aber für hinten fällt mir jetzt irgendwie überhaupt kein Grund ein, warum man das haben wollen würde.
Autofahrer, die von hinten kommen haben ja sehr lange Zeit einen zu sehen und bei Tag sollte das überhaupt kein Problem sein.
Weil die meisten Unfälle mit Radfahrern wohl das Heck des Fahrrades betreffen.

78% of all accidents involving fatalities and injuries occur in the daytime.
Rear-end collisions (while moving) involving cars (Party 1) and bicycles (Party 2)
https://www.cateye.com/safety/
Das kann ich übrigens bestätigen, wenn du in einer stehenden Autoschlange am Ende stehst ist es tatsächlich so dass dir dann ein Auto hinten reinfahren kann.
Mit einem besonders hell leuchtenden Rücklicht ließe sich die Wahrscheinlichkeit reduzieren (Smombies ausgenommen).

Eine dänische Studie fand allerdings heraus, dass das Risiko eines Unfalls mit Verletzung des Radfahrers mit Tagfahrlicht um 19% reduziert wurde.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22884376/
 
In Deutschland sind sie illegal und da gibts auch keinerlei Interpretationsspielraum. Das geht hier sogar so weit, dass sie nicht verkauft werden dürfen und gegen Shops rechtlich vorgegangen wird, die sowas als Fahrradlicht verkaufen. In der Praxis wird man meist keine Probleme bekommen.


Man darf nur die vorgeschriebenen "lichttechnischen Einrichtungen" am Fahrrad haben. Alles andere ist verboten. Am Körper ist ne Grauzone, aber spätestens wenns blendet ist auch das verboten.


Aber vor 5 Jahren hat es praktisch alles schon gegeben was es heute gibt und dennoch ist niemand mit Rücklicht am Tag rumgefahren.


Ob dagegen ein Rücklicht hilft? Ich bezweifle es. Ein Störsender, der das Handy im Auto funktionsunfähig macht, wäre da wohl besser.
ich schalte das Rücklicht morgens an, wenn ich weiß, dass ich auf die Straße komme. Und wenn es tagsüber regnet.
 
Mir gehen diese Blinklichter außerhalb von Ortschaften so richtig auf den Geist (Innerhalb von Ortschaften gehen sie meist in den vielen anderen Lichtern unter).
Einen Autofahrer wird das Blinklicht nicht stören, da der relativ schnell überholen kann. Wenn man aber auf einer Landstraße mit dem Fahrrad hinter so einem Blinklicht oder einem stark blendenden Rücklicht herfahren muss, wird man wirklich Gaga. Ich finde das extremst rücksichtslos (genauso wie zu starke Frontleuchten oder in der Dämmerung gar kein Licht)). Leider erlebe solch rücksichtslose Radfahrer beim täglichen Pendeln mit dem Fahrrad (ich habe kein Auto und will auch keine Autofahrer in Schutz nehmen) immer häufiger und fühle mich inzwischen außerorts auf Straßen fast sichere als auf dem Radweg.

Muss wirklich immer weiter hochgerüstet werden? Macht das dann wirklich die Teilnahme am Straßenverkehr sicherer? Vielleicht für die "Stärkeren". Aber für die "Normalen" wird es immer beschissener!!!
Es gibt keine zu starken Frontleuchten, nur zu Teure. Die StVZO-Lampen von Lupinen oder Supernova wären nicht erlaubt, wenn diese zu "stark" wären. Was hälst du von Radfahrenden, die zwei Frontlampen am Rad haben? 🔦🔦
 
Weil die meisten Unfälle mit Radfahrern wohl das Heck des Fahrrades betreffen.
Das ist zumindest für Deutschland völlig falsch. Unfälle im Längsverkehr sind extrem selten, und selbst dann sind es oft mangelnder Überholabstand, absichtliches Abdrängen oder ausbremsen etc. Die meisten Unfälle betreffen Abbiegesituationen. Das war zumindest so, als ich mich noch intensiv mit Unfallstatistiken, Risiken, Radverkehrsführungen etc beschäftigt habe, also so ca. 10-15 Jahre her.

Ich glaube aber nicht, dass sich daran signifikant etwas geändert hat in den letzten paar Jahren.

Das kann ich übrigens bestätigen, wenn du in einer stehenden Autoschlange am Ende stehst ist es tatsächlich so dass dir dann ein Auto hinten reinfahren kann.
Mit einem besonders hell leuchtenden Rücklicht ließe sich die Wahrscheinlichkeit reduzieren (Smombies ausgenommen).
Wer, ausser Smombies fährt denn auf eine stehende Autoschlange auf? Das ist doch der typische Fall.
 
Gibts eigentlich irgendwelche brauchbaren kleinen Rücklichter mit Batterie? Da ich mich zu gut kenne weiß ich dass ich die halbe Zeit vergessen werde das Teil aufzuladen. Rad wird nach der Fahrt in den Keller gestellt und nächstes Mal fällt mir wieder ein, Mist da war doch was.... :D
 
Gibts eigentlich irgendwelche brauchbaren kleinen Rücklichter mit Batterie?
Wie groß darfs denn maximal sein und wie Standard müssen die Batterien sein? Die Größe der Batterien setzt der Miniaturisierung ein natürliches Limit.

Früher war das kleine Cateye Rücklicht der Standard - das brauchte aber CR123 Batterien, die teuer und nicht an jeder Ecke erhältlich sind. Akkus kenne ich gar nicht in dem Formfaktor. Das Rücklicht gibts auch nicht mehr.

Aktuell fahre ich ein Basta T.Race - kleiner gehts mit Standard-Rundzellen wohl nicht. Das ist aber auch nicht mehr erhältlich. Aktuell dürfte das kleinste ein Cateye Omni sein.

Wirklich klein geht nur mit Li-Akku oder Ebike-Anschluss oder Dynamo. Wer beim Laden keine Disziplin aufbauen kann, der ist mit Dynamo IMHO eh besser bedient. Wenn nur nicht die Kabelei nach hinten wäre :(
 
Zuletzt bearbeitet:
So Knopfzellen, CR2032. Hab zwar eins welches mal bei der Trailtrophy im Starterpaket dabei war, das passt allerdings schlecht an die Aero Stütze vom Renner. Die alten Teile da von Knog waren praktisch, die aus so nem Silikongummi waren. Gibts aber wohl nicht mehr, da warn auch 2Stk 2032er drinne was ich mich erinnere.
 
Als Ganzjahrespendler und einer Strecke in völliger Dunkelheit bzw auch Stadtverkehr kann man die Beleuchtungstechnik am Rad fast grenzenlos nutzen, wenn man es nicht lumenmäßig übertreibt.
Ich habe mich so häufig mit der Rennleitung über dieses Thema unterhalten, allgemeiner Tenor ist das die Polizei einfach nur froh ist wenn der Radler überhaupt Licht am Bike hat.
Was das "Bremslicht " angeht kann ich nur dringend davon abraten....
Die verbaute Elektronik, meist eine Art G,bzw Beschleunigungssensor funktioniert meist sehr unzuverlässig, sie reagiert häufig auch auf kleine Erschütterungen die den nachfolgenden Verkehr nur nervt.
 
So Knopfzellen, CR2032.
Sorry, aber das ist völlig untauglich für ein Rücklicht. In so einer Knopfzelle stecken 0,6Wh an Energie. Zwei AAA Akkus haben 6Wh, also das 10-fache. Und auch die muss man recht häufig wechseln - ich wechsle 1x pro Woche oder jeden Tag wenn ich mal vergessen habe, das Rücklicht auszuschalten in der Tiefgarage.

Da es keine CR2032 Akkus gibt, fällt da ne riesige Menge an Sondermüll an, schon alleine deshalb sollte man sich das sparen. Und damit da überhaupt eine nennenswerte Laufzeit rauskommt, muss das Ding so dunkel sein, dass es schon gefährlich ist, damit rumzufahren. Ein handelsübliches Rücklicht hat immer 0,6W gezogen, sowas kann man mit einer CR2032 Zelle maximal eine Stunde betreiben. LED Rücklichter sind etwas sparsamer, nehmen aber nicht viel weniger als die Hälfte auf, also 2h Laufzeit.

Oder eben so dunkel, dass man Gefahr läuft übersehen zu werden. Ich hatte mal so ein Ding als Schlüsselbundlicht, das man für den Notfall an eine Sattelstütze machen kann. Das ist erbärmlich dunkel und schneller leer als man gucken kann.

Als Ganzjahrespendler und einer Strecke in völliger Dunkelheit bzw auch Stadtverkehr kann man die Beleuchtungstechnik am Rad fast grenzenlos nutzen, wenn man es nicht lumenmäßig übertreibt.
Was ist denn Deiner Meinung nach ausreichend? Bei Rücklichtern sollte man IMHO das Niveau der üblichen 0,3W nicht unterschreiten, damit man wirklich noch immer sichtbar bleibt. Ich sehe oft Leute mit illegalen Funzeln, die ohne Regelung und Batteriewarnanzeige dann gerne mal so dunkel sind, dass man sie wirklich gar nicht mehr sehen kann, bis man in den Nutzer fast schon reingefahren ist.

Mit Knopfzellen ist ein sinnvolles Licht nicht möglich IMHO.
 
Ich schalt das Licht auch nur bei schlechtem Wetter ein oder wenns dämmert. Die Batterien halten da bei mir meist ne ganze Saison 😅
...aber stimmt schon, Akku is auf Dauer sicher schlauer 👍
 
Sorry, aber das ist völlig untauglich für ein Rücklicht. In so einer Knopfzelle stecken 0,6Wh an Energie. Zwei AAA Akkus haben 6Wh, also das 10-fache. Und auch die muss man recht häufig wechseln - ich wechsle 1x pro Woche oder jeden Tag wenn ich mal vergessen habe, das Rücklicht auszuschalten in der Tiefgarage.

Da es keine CR2032 Akkus gibt, fällt da ne riesige Menge an Sondermüll an, schon alleine deshalb sollte man sich das sparen. Und damit da überhaupt eine nennenswerte Laufzeit rauskommt, muss das Ding so dunkel sein, dass es schon gefährlich ist, damit rumzufahren. Ein handelsübliches Rücklicht hat immer 0,6W gezogen, sowas kann man mit einer CR2032 Zelle maximal eine Stunde betreiben. LED Rücklichter sind etwas sparsamer, nehmen aber nicht viel weniger als die Hälfte auf, also 2h Laufzeit.
Fahre am RR hinten das Lezyne Femto. Das benötigt zwei CR2032. Fahre damit tagsüber auf mittelschnellem Blinken. Zwar nicht täglich zur Arbeit, aber am WE gerne ausgedehnte Strecken. Kann mich nicht erinnern da jemals die Batterien gewechselt zu haben. Laut Hersteller machend die bis zu 60 Stunden. Also doch deutlich länger als deine gemutmassten 1 - 2 Stunden.
 
Dieses Geblinke find ich furchtbar, egal ob ich zu Fuß, mit dem Rad oder dem Auto unterwegs bin. Macht es mir sogar eher schwerer, die Entfernung richtig einzuschätzen.

Zum Thema: Ich hab am Renner seit letztem Jahr Sigma Aura 100 vorne/Blaze Link hinten. Lässt sich bequem über die Frontleuchte steuern, hat Helligkeitssensor und Bremslicht. Einziges Manko: Die Akkulaufzeit der Rückleuchte könnte besser sein.
 
Gibts eigentlich irgendwelche brauchbaren kleinen Rücklichter mit Batterie? Da ich mich zu gut kenne weiß ich dass ich die halbe Zeit vergessen werde das Teil aufzuladen. Rad wird nach der Fahrt in den Keller gestellt und nächstes Mal fällt mir wieder ein, Mist da war doch was.... :D
Das Lupine Rotlicht Max ist das richtige für dich - der Akku hält 60h bei 10lm.
https://www.lupine.de/produkte/rücklicht/rotlicht-stvzo/rotlicht-max-stvzo

Was das "Bremslicht " angeht kann ich nur dringend davon abraten....
Die verbaute Elektronik, meist eine Art G,bzw Beschleunigungssensor funktioniert meist sehr unzuverlässig, sie reagiert häufig auch auf kleine Erschütterungen die den nachfolgenden Verkehr nur nervt.
Auf das Bremslicht von welcher Rückleuchte beziehst du dich konkret?
Welche Rückleuchten mit Bremslicht hast du bereits verglichen?

Es gibt über 30 Rücklichter mit Bremslicht:
https://www.heise.de/preisvergleich/?cat=spradbeleuch&xf=5067_Akku%7E5068_bremslichtf%E4hig
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibts eigentlich irgendwelche brauchbaren kleinen Rücklichter mit Batterie? Da ich mich zu gut kenne weiß ich dass ich die halbe Zeit vergessen werde das Teil aufzuladen. Rad wird nach der Fahrt in den Keller gestellt und nächstes Mal fällt mir wieder ein, Mist da war doch was.... :D
hatte früher welche. "Smart". Super hell, auadauernd, günstig. Und mit 2 x AA-Akku ( od. Batterie )
 
Ich finde Fahrradbeleuchtung absolut sinnvoll, auch am Tag und auch blinkend.
Seitdem die Mode um sich gegriffen hat, daß jeder Radler in schwarzer Kleidung unterwegs ist und die Rahmen nur noch fahle Farben ohne Glanz haben, sieht man diese auch nur noch auf die letzten zehn Meter. Heute wieder im bunten Herbstwald auf der Straße so einen Dunkelflieger erwischt. Bin da mit oranger Jacke wohl eine echte Ausnahme geworden.
Benutze ein China-Set an mittelgroßen Akkulampen, gewichtstechnisch völlig daneben, aber robust und mit langer Laufzeit.
Mich würde das oben gelistete Big Cobber Rear Bike Light interessieren.
 
Fahre am RR hinten das Lezyne Femto. Das benötigt zwei CR2032. Fahre damit tagsüber auf mittelschnellem Blinken. Zwar nicht täglich zur Arbeit, aber am WE gerne ausgedehnte Strecken. Kann mich nicht erinnern da jemals die Batterien gewechselt zu haben. Laut Hersteller machend die bis zu 60 Stunden. Also doch deutlich länger als deine gemutmassten 1 - 2 Stunden.
Also zwei von diesen Zellen haben 1,2Wh. Macht bei 60h Laufzeit ungefähr 0,02W die das Ding maximal an die LED liefern kann. Das ist eine ganze Größenordnung weniger als ein normales StVZO zugelassenes Rücklicht - so 1/10 bis 1/20. Vermutlich (ich kenne das licht selbst nicht) ohne Regelung (die tät ja wieder selbst ordentlich Strom/Effizienz kosten) und am Anfang o.k. hell und die meiste Zeit erbärmlich dunkel - was man ja leider selbst beim Rücklicht meist gar nicht mitbekommt.

Ich hab schon ein paar solche Dunkelwerfer gesehen, da ist eigentlich kaum mehr ein Unterschied zu "gar kein licht" warhnehmbar.

EDIT: Blinklicht überlesen. Ja, da kanns dann eher hinkommen. Ob das gut oder schlecht ist, daran scheiden sich die Geister. Legal ist es jedenfalls in D nicht.
 
Das Knog Cobber Mid gibt es sogar als StVZO-Variante:
https://www.bike24.de/p1385384.html
Das sieht gar nicht schlecht aus. Ich stehe allerdings mit den LiIon Rücklichtern auf Kriegsfuß. Ein solches von cateye hat mal nach weniger als 1 Jahr die Hufe von sich gestreckt. habs leider verpennt zu reklamieren.

Noch einen Versuch möchte ich mir sparen, die Dinger sind als Wegwerfartikel konstruiert - das möchte ich nicht unterstützen.

Leider sind RL für AA Akkus ausgestorben :(
 
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