Was mach ich falsch bei Spitzkehren?

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Mag mal jemand die Pics auf Fahrtechnik analysieren. Mir fehlt ab und an bei Spitzkehren etwas die Kontrolle am VR. Bräuchte einfach Tipps wie ich mich verbessern kann.

Also einfach mal alles kritisieren was ich besser machen könnte/sollte. Die Gabel hab ich sehr weich eingestellt (solange ich nicht springe brauche ich nicht härter zu gehen) und steilen Lenkwinkel (unbelastet 67,5° - beim wegtauchen der 180mm Gabel also noch deutlich steiler).
Was passt hier bei der Körperposition nicht.
Was mir auch klar ist, ist dass die Pedale eher in einer Position stehen sollten, wo ich noch reintreten kann.

(Ich weiß dass ich teils zu weit hinten bin - die Stelle ist recht steil, kommt auf den Bildern halt nicht rüber), ich möchte die Stelle ohne Hinterrad versetzen fahren (und ohne Fuß am Boden - sonst wärs ja einfach), hab aber nach der ersten Spitzkehre einfach immer etwas die Kontroll verloren um noch eine gescheite Spur für die zweite Kehre zu bekommen.

Sequenz1:
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Kurz zurück gegangen und nochmal angefahren.

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Und nochmal dieselbe Stelle nur unterer Teil langsamer gefahren:
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ich möchte die Stelle ohne Hinterrad versetzen fahren
Warum nicht?

Also:

Du bist zu weit hinten. Dadurch machst (mußt) du deine Arme, zumindest den Äußeren, viiiieeeel zu lang. So kann kein Mensch mehr vernünftig lenken oder das Gleichgewicht halten/Gewicht verlagern.

Desweiteren solltest du die Kurbeln waagrecht halten. Dein Schokoladenfuß ist dabei immer vorne. Sonst läufst du Gefahr an einem Stein o.ä. hängen zu bleiben. Außerdem fällt dir dann das Gleichgewichthalten und Gewichtverlagern viel leichter. Auf den letzten Bildern ist sehr gut zu erkennen das du das noch nicht verinnerlicht hast.

Außerdem solltest du deine Knie weiter nach außen bringen (Stichwort "Gleichgewicht"). Das sieht alles etwas verkrampft aus. Und irgendwie geht dir dein Knie/Oberschenkel im Weg um. Es/er berührt deinen Arm und sogar den Lenker wenn ich das recht erkenne. (Wenn deine Kurbeln waagrecht und die Knie draußen wären dann wäre das nicht so!)

Solch enge und steile Kehren fährt man normalerweise nicht so. Alleine schon deshalb weil du dauernt Gefahr läufst das dein VR durch das starke Einlenken zum Stehen und Stoppen kommt. Was dann passiert weißt du wohl selbst. Deswegen ist eigentlich das Versetzen von VR und HR hier angebracht. Da kannst du das Bike immer nahezu gerade ausrichten.

Auf dem 3.Bild hast du Gleichgewichtsprobleme und fährst gegen den Hang. Warum das? Auf dem 2.Bild sieht es nämlich noch ganz gut aus :D

Auf den letzten Bildern hättest du m.M. nach vielleicht auch etwas früher einlenken müssen/können. Aber schwer zu sagen.......

Und hör damit auf dein VR anzuglotzen. Richte deinen Blick dahin wo du hin willst und nicht wo du gerade bist.

Ein Video wäre besser. Anhand der Fotos kann man nur vermuten. Man sieht nicht wie aktiv du auf dem Bike sitzt. Alles in Allem bist du aber m.M. nach etwas zu verkrampft und es fehlt dir an den Basics.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
das meiste hat Kettenglied ja schon gesagt. Was mir noch auffällt:
- zentrale Position über dem Rad, d.h. Kurbelarme waagrecht, Schultern über den Lenker, Bauchnabel über'm Tretlager, Ellbogen raus, Blick nach vorne
- vor der Spitzkehre "klein machen", d.h. Schulter weiter zum Lenker und vor allem das Rad gegen den kurveninneren Oberschenkel legen. Derzeit verschenkst Du sehr viel Potential, da Du das Rad eher wie einen Omnibus um die Kurve lenken willst. Der riesige Vorteil eines Einspurfahrzeugs ist die Schräglage. Also Rad in die Kurve legen, dann brauchst Du auch nicht soviel Lenkeinschlag der halt immer gefährlich ist wegen hängenbleiben.
 
Einige Tipps verstehe ich nicht ganz...

- Zentrale Position bei gefühlten 50% Gefälle?!
- In die Kurve legen bei gefühlten 3km/h?! Die Bodenfreiheit wird dadurch ja schlechter...
 
was mir auch noch aufgefallen ist, vor allem auch deshalb weil ich selbst das problem eine zeit lang hatte:

durch den breiten lenker in verbindung mit einem kurzen oberrohr/tiefer körperposition blockierst du den lenkeinschlag mit dem knie. vielleicht geht es sich meistens noch aus, bei mir wars zb so, aber eine kleine unsicherheit ist bei mir dennoch immer aufgetreten. jetzt beachte ich meistens, dass der kurveninnere fuß der hintere ist (also pfeif ich auf die schokofuß-regel, ich hab jetzt einfach zwei schokofüße) oder - wenns gar nicht anders geht (weil die stelle so schwer ist) den inneren fuß noch zusätzlich "einklappen", also knie nach innen. hat mir zumindest ungemein geholfen...
 
Nicht den Schokoladenfuss nach vorne sondern den kurvenäusseren Fuss. Dadurch dreht man die Hüfte und somit den ganzen Körper schon in die Richtung in die man möchte.

Auf dem dritt und viertletzen Bild sieh man auch ganz gut wie du dich durch die Pedalstellung selber behinderst. Das kurveninnere Pedal ist oben anstatt hinten, dadurch drückst du mit dem Arm gegen dein angewinkeltes Knie sprich du machst dich schmal, was es schwerer macht das Gleichgewicht zu halten da du dich nicht durch Bewegungen des Knies ausbalancieren kannst. Auf jeden Fall das Knie am Arm vorbei bringen um auch den Schwerpunkt ins Kurveninnere zu bringen. Du verlagerst auch deinen Schwerpunk negativ, dadurch das dein kurvenäusseres Pedal unten ist, nach aussen was die ganze Sache auch nicht umbedingt leichter macht.

So viel Druck wie möglich aus VR das bringt Grip, also etwas mehr auf dem Rad stehen und nicht so klein machen das gibt Bewegungsfreiheit. Das HR folgt dir eh und aussen -innen - aussen um den grösstmöglichen Radius zu haben wobei sich das auf solchen Trail leicht sagt und man nicht umdbedingt die Linenwahl hat. Oft bringt es aber schon den entscheidenen cm wenn man aktiv darauf achtet zumindest soweit wie möglich aussen anzufahren und nicht zu früh einzulenken.

Sonst schwer zu sagen wenn man es nicht live oder zumindest in bewegten Bilden sieht.

Und sonst üben üben üben. ;)
 
Einige Tipps verstehe ich nicht ganz...

- Zentrale Position bei gefühlten 50% Gefälle?!
- In die Kurve legen bei gefühlten 3km/h?! Die Bodenfreiheit wird dadurch ja schlechter...

zentral heisst ja nur, dass du das steuerrohr siehst, wenn du lotrecht runter schaust, bzw.der körperschwerpunkt über dem tretlager ist. dass ist ja unabhängig vom gefälle, je steiler, desto weiter gehst du ja nach hinten. aber eben nicht soweit, dass der körperschwerpunkt fast über dem hinterrad liegt. ich find das mit den seitlich rausgestellten armen eine gute hilfe, wenn ich merke, dass emien arme ganz durchgestreckt sind (länger las für einen kruzen moment bei stufen), dann weiß ich immer, dass was schiefläuft

für die bodenfreiheit iste swurst, da ja das kurveninnere pedal zumindest waagerecht steht, bei mir eigentlich immer höher

ein tip von mir noch: beim übern immer nur versuchen, eine sache zu verändern (z.b. körperposition zentral lassen. wenn ich versuche, auf mehrere sachen gleichzeitig zu achten, bin ich immer überfordert

ansonsten noch danke fürs einstellen der bilder , find ich ne gute diskussionsgrundlage.
 
Schöne Bilderserie, mit ähnlichen Problemen hatte/habe ich auch zu kämpfen. Auch weil ich nicht gescheit umsetzen kann :)

Was mir bei mir aufgefallen ist und auch bei deinen Bilder rüberkommt. Du verlagerst den Schwerpunkt zu weit nach hinten und hast damit keinen Spielraum mehr. Versuch mal die Beine nach außen zu beugen (O-Beine) um den Schwerpunkt tiefer zu bekommen. Das hat mir viel geholfen.

Das da

Auf dem 3.Bild hast du Gleichgewichtsprobleme und fährst gegen den Hang. Warum das? Auf dem 2.Bild sieht es nämlich noch ganz gut aus :D

ist mir auch immer passiert. Bei mir war das immer kurz vorm stehenden, einklappenden Vorderrad. Dann wird halt am Kurvenausgang Schwung geholt und das Ergebnis sieht so aus.
Ich versuche bei langsamer Kurvenfahrt allzu große Schräglage zu vermeiden und verlagere den Oberkörper eher etwas Richtung Kurvenaussenseite, Hüfte dabei nach innen gedreht (kurvenäusserer Fuss ist vorne). Die Schräglage sollte nicht durch das Verlagern des Gewichtes zum Kurveninnern kommen. Eher das Rad drücken.
Ich hoffe das ist verständlich.


Viel Spaß beim Üben!
 
Zuletzt bearbeitet:
das wichtigste:
drücken! d.h. gewicht aufs vorderrad, auch wenn man intuitiv lieber nach hinten geht.
wenn's vorderrad wegschmiert, heisst das, zu wenig reibung, weil zu wenig druck (kraft pro fläche) drauf.
also anstatt ängstlich/vorsichtig den kopf einzuziehen und sich hinterm lenker zu verstecken: lieber mit der nase richtung vorderrad.

also - tip:
1. "kinn vorm lenker" oder "brust zum steuerrohr".
2. nicht ängstlich sein
3. und vor allem: nicht mitten in der kurve schiss kriegen und zurückziehen, dann gibts mit sicherheit was *pardauz* aufs maul.


"arsch hinter den sattel" ist imho der am häufigsten fehlinterpretierte ratschlag, den man hört.
steh lieber zentral überm tretlager (s.o.).

irgendwann ist es mal mode geworden, bei jeder noch so flachen schräge nach hinten zu gehen. dass man dann kaum noch druck auf dem vorderrad hat und die meisten stütze genau deswegen passieren, weil man nicht mehr lenken kann, wird übersehen.
im gegenteil - meistens heisst es dann: noch weiter nach hinten.
 
Mit je Kurve 20-30cm umsetzen hätte ich es schon durchfahren können. Wollte es halt ohne Durchsetzen fahren. Nich immer kann man HR versetzen. Und VR versetzen klapp bei mir im steilen quasi überhaupt nicht (meist endets damit, dass ich dann Rückwärts stehe....)

Bei dem 3. Bild hab ich abgebrochen, da ich zu weit unten war, um noch ohne HR versetzen in die zweite Kehre einzufahren. Ausserdem hab ich zu spät reingetreten und dann bin ich halt abgestiegen, anstelle es noch zu versuchen...
Solange ich mich auf eine Kehre vorbereiten kann (Anfahrt nicht zu schwer) gehts eh meistens gut. Nur halt wenn zwei Spitzkehren eng (unter 5m) aufeinander folgen, zerhauts mir die Technik (zu weit hinten, falsche Fußstellung, etc...)

Tu mir bei linkskehren schwerer wie bei rechtskehren, da ich halt normalerweise links vorne stehe.

Reinlehnen in Kurve ist halt kritisch bei langsamer Geschwindigkeit. Und Bike reinlehnen, Körper rauslehnen funktioniert auch nicht wirklich für mich.

Werde mal mit Blick und Fußstellung anfangen beim trainieren, und dann mal versuchen wies mit O-Beinen geht, vs Bike geggen Innenbein lehnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon sehr viel gesagt; was ich noch anmerken möchte:
Du guckst Deinem Vorderrad beim rollen zu. Die Blicksteuerung, also auch schon das Drehen Deines Kopfes in Fahrrichtung, fehlt völlig.
 
Es wurde ja schon gesagt, dass du zu weit hinten auf dem Bike bist. Ist zwar auf Fotos schwierig zu beurteilen weil man das Gefälle nicht richtig erkennen kann. Aber auf Bild 4 bist du z.B. sehr weit hinten/unten obwohl du quer zum Hang fährst und es da nicht nötig wäre. Es fällt auf, dass du auf allen Bilder so tief und weit hinten bist (sieht so aus, als wenn du die ganze Sektion in der Position fährst). Beim Reinfahren in die Kurve solltest du eigentlich erst mit dem Oberkörper nach hinten/unten gehen wenn das VR in die Fallinie rollt.

Zudem würde ich wie schon gesagt die Kurbeln waagerecht lassen. Welches Pedal man in der Kurve vorne hat ist geschmackssache, ich mag den Wechsel nicht und habe immer den Schokoladenfuß vorne.

Die Blicksteuerung ist mir nach dem Hinweis von Mitglied auch aufgefallen. Vielleicht täuscht das aber auch.

Bei einer sehr langsam gefahrenen Spitzkehre würde ich das Bike nicht reinlegen, ich sehe da keinen Sinn. Normalerweise bleibt das Bike dabei aufrecht, eher lehne ich mich mit dem Oberkörper etwas nach innen und das Bike nach außen.
 
Und jetzt von der Theorie zurück zur Praxis. Vielleicht hilft dir das etwas weiter. Umsetzten war nicht möglich da es einfach zu glatt war.

http://www.youtube.com/user/DHlemming?feature=mhum#p/a/u/0/clJzjOe_dTQ

Sehe auch das die Kurbeln wie bei dir stehen, hat auf jeden Fall geklappt hatte aber das kurveninnere Knie war ausserhalb. Ne Patantlösung gibts nicht... vielleicht doch einfach nur üben üben üben und ausprobieren.
 
Korrekt: Laufen lassen!
Du guckst direkt aufs VR. Wenn du halb durch die Kurve bist: 3-5m weiter nach vorn gucken. Ich weiß, dass das blöd klingt und man meint, dass das nicht der Grund sein kann. Aber er ist es in vielen Fällen! Halb durch die Kurve, nach vorne gucken und laufen lassen.

Ein Trainer sagte mal:"Dein Unterbewußtsein weiß jetzt wie´s vor dir aussieht und der Rest will jetzt wissen wie´s danach weiter geht!"

Ist auch so, wenn man plötzlich ängstlich wird und meint man packt´s nicht. Nach vorne gucken und laufen lassen. Soll das Bike doch sehen, wie´s damit ab jetzt allein fertig wird. Das Bike kann ja auch allein den Berg nahezu fehlerfrei runterfahren. :D

Super Bilder :daumen:
 
Wieso macht der in dem Video die äußere Kurbel nach unten? Bei Spitzkehren lasse ich sie eigentlich waagerecht, das bringt Stabilität und sorgt für eine gute Balance.

Ich hatte auch gedacht das ich an der Stelle die Kurbel wagerecht gelassen hatte aber dem war nicht so wie man sieht. Irgendwie ja auch logisch wenn ich darüber nachdenke. Links ist der Hang da bleibt nicht viel Platz für die Pedale und bei so einer geringen Geschwindigkeit reicht ein leichter Haker schon dich aus dem Gleichgewicht zu bringen. Schaus dir in Einzelbildern an dann passts. Ich hatte das Fahrrad ja auch etwas in die Kurve gekippt das liess dem kurveninneren Pedal noch weniger Platz und man bringt einfach kein Druck darauf. Zum anderen ist es ja auch normal den Druck aufs kurvenäussere Pedal zu bringen.


Schwung und durch geht da definitiv nicht.
 
[/QUOTE=dubbel]...1. "kinn vorm lenker" oder "brust zum steuerrohr".
...
"arsch hinter den sattel" ist imho der am häufigsten fehlinterpretierte ratschlag, den man hört.
steh lieber zentral überm tretlager (s.o.).[/QUOTE]
kann ich so absolut unterschreiben.
mein zusätzlicher tipp klingt paradox, ich meins aber ernst: sattel hoch (mal so versuchsweise in 2cm-schritten). das hilft mir in maßen angewendet, das gewicht nicht zu weit nach hinten zu bekommen.
außerdem sitzt du extrem kompakt auf deinem rad - die beine sind sehr nah daran und behindern dich beim einlenken. schaff platz, indem du das kurveninnere knie schon vorm einlenken "rausnimmst".
 
Also auf dem Video ist der Fahrer auch ziemlich weit hinten mit dem Hintern und es funktioniert. Ich glaube, es ist wirklich schwer einzuschätzen, wie steil das Gelände ist und wie viel Gewichtsverlagerung notwendig ist. Und solange man im steilen Gelände mit fast blockierter VR-Bremse unterwegs ist, ist das auch kein großes Problem. Man muss halt nur schnell wieder vor den Sattel kommen, wenn es weniger steil wird oder man die Bremse öffnet... sonst kann es zu nem unfreiwilligen Manual werden.

Gerade bei Spitzkehren versenke ich meinen Sattel soweit wie möglich, das erleichtert das Umsetzen ungemein...
 
@Juh
Zentral überm Rad und den Ar5ch nicht nach hinten geht nur wenn du da dynamisch durchfährst. Hier ist das eher ne statische Angelegenheit.
Renne einen Berg hinunter so steht dein Körper ca. 90° zum Untergrund, gehts du aber langsam stehst der Körper 90° zum Erdmittelpunkt. Genauso ist das hier auf den Bildern und im Video. Da es mit Schwung nicht geht bleibt dir nichts anderes über als so weit wie nötig hinter den Sattel zu gehen.

Sattel hoch??? Ne du, das willst du in den Situationen nicht wirklich.
 
seh ich etwas anders:
"zentral überm rad" heisst für mich, dass der körperschwerpunkt senkrecht überm tretlager ist.
und das heisst, je steiler, desto weiter nach hinten. das geht also in jedem (fahrbaren) gefälle.
auf dem bild ganz oben ist der fahrer aber zu weit hinten, d.h. weiter als er sein müsste um sich nicht zu überschlagen.



Foto: Bike-Fahrtechnik Grundposition
Rechte: www.trailxperience.com
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei den beiden letzten Bildern ist der Schwerpunkt aber plötzlich zum Ar... gewandert!? Normal dürfte der Körperschwerpunkt etwa knapp vor dem Bauchnabel liegen.
 
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