Was ist besser? MTB Klick Pedale - oder Flat-Pedale?

Was ist besser? MTB Klick Pedale - oder Flat-Pedale?

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Es ist ein ewig währendes Duell der Systeme, eine Glaubensfrage, eine Freundschaftsprobe: Fährt man Downhill mit Click- oder Flatpedalen? Diese Frage ist natürlich nicht allgemeingültig zu beantworten, dass muss jeder für sich selbst entscheiden, Ende der Diskussion?!

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Was ist besser? MTB Klick Pedale - oder Flat-Pedale?
 
Hallo zusammen,

mal ne andere Frage:

ich überleg für den Winter Flatpedale zu montieren, um die Pedale mal zu testen, um wärmere Stiefel zu tragen und um bei Eis und Schnee vllt weicher zu fallen.

Was ich mich frage..
1) Zerfetzen mir die Pins meine Softshell-Hose, sprich sollte man Protektoren über der Hose tragen?
2) Ob wohl die guten alten BW Gebirgsstiefel brauchbaren Grip auf den Pins bieten??

Ob ich 10% schneller oder langsamer bin ist mir im Winter ziemlich egal, aber Schienbeinschoner will ich auf einer Forstautobahn eigentlich nicht anziehen :/

1) Ich gehe mal davon aus, dass die Pins die Hose beschädigen können. Wenn du Waldautobahnen fährst, dann ist ein Schlag von den Pedalen ans Schienbein, in etwa zu häufig wie ein Umfaller mit Klick-Pedalen. Von daher weis ich nicht ob man wirklich Schienbeinschoner anziehen muss.

2) Probieren geht über studieren ;)

Ich fahre auch an meinen XC Bike mit Flats, mag die fixierte Haltung durch die Klickpedale nicht, nach einer Zeit hatte ich das Gefühl verkrampft auf dem Fahrrad zu sitzen. Bei Flatpedalen kann man mal ab und zu den Fuß etwas anders auf Pedal setzen, vielleicht fährt man dann mal kurz 10% weniger Effektiv, aber für den Wohlfühlfaktor bei längeren Touren ist es gut.
 
Auch meine Wurzeln liegen beim BMXen in Zeiten von Colt Sievers und E.T. , was mir den Umgang mit dem MTB heute um ein Vielfaches vereinfacht hat! Schon damals mit den legendären Bärentatzen unterwegs gewesen, habe ich den Grundstein für meinen heutigen Fahrstil gelegt und da kommen Clickies für mich einfach nicht in Frage. Bei einem meiner Lieblingsskills - ausgedehnte Wheelies bis die Hände brennen - muss ich für den Balanceakt teils arg mit den Füssen auf den Pedalen arbeiten, was Clickies unmöglich machen. Auch fahre ich lieber technische Abfahrten, als epische Anstiege und beim Trailsurfen, wo man mal ungeplant und blitzschnell die Füsse von den Pedalen nehmen muss um nicht zustürzen, ist für mich die Bein-und Fussarbeit sowie die Freiheit auf dem Bike wichtig, was mit Flats einfach besser gelingt. Der Vorteil des Drückens und Hochziehens mit Clickies ist unbestritten für Racer und Marathonistis mit Zeitgewinn verbunden. Ich Bike aber des Bikens wegen, will mit dem Bike spielen, denn für mich ist der Weg das Ziel und nicht eine vorgegebene Runde in möglichst kurzer Zeit zu fahren! Alles in allem muss diese Entscheidung aber jeder für sich treffen, seinem Fahrstil und Einsatzgebiet beim Biken anpassen! Clickies oder Flats - für mich keine Diskussion! Ride on!
 
Mir fällt nur die Entscheidung schwer, ob ich mir für meinen ersten MTB-Winter für 50 Euro Plattform Pedale oder für 130 Euro SPD-Winterstiefel bestelle.

Der finanzielle Vorteil der Plattform Pedale relativiert sich natürlich, wenn ich dann auch noch spezielle Stiefel kaufen muss, oder meine Hosen dann in kurze Hosen umgewandelt werden weil zerissen...

Mit den Plattform Pedalen könnte man halt mal was neues probieren, und ich schätze mal bei Schneeglätte dürfte die Hemmschwelle geringer sein.

Ich will jetzt hier keine Winterdiskussion lostreten, aber in meinen Click-Spezi-Schuhen wird mir langsam ernsthaft kalt...
 
bei minaar und peat liegt es aber auch an der körpergrösse. wirklich tiefe fronten habe ich aber wenn ich mich richtig erinnere auch bei noch keinem wc pro gesehen.

Diese tiefen Fronten werden doch nur da gefahren wo es kaum Berge gibt um nicht vorhandenes Gefälle zu simulieren. :D

Klick , kein Klick, fahre beides je nach Lust und Laune und wenn jemand sagt, das geht nicht, warte ich nur auf jemanden der das nicht weiss und es trotzdem macht.
Mit oder ohne Klick entscheidet sich nur am anderen Ende des Körpers und den Fähigkeiten/Vorlieben desjenigen. Alle anderen Argumente sind Schwachsinn, an den Haaren herbeigezogen um eigene Unzulänglichkeiten wegzudiskutieren.
 
Also im Gravity-Bereich können mir klickies gestohlen bleiben. Ich hab schon ein, zwei Stürze hinter mir, bei denen ein Klick-Pedal für ordentlich "Aua" gesorgt hätte. Wenn man am Limit unterwegs ist, dann ists durchaus nützlich dich widerstandslos vom Bike trennen zu können.
Und Ängste, vom Bike zu rutschen, habe ich zu keiner Zeit - denn wenn man auch nur ein kleines bisschen Gefühl fürs Bike hat, dann kann man ein Bike nämlich auch ohne "feste Bindung" sehr gut festhalten. Gleich wie beim Bunnyhop.

Aber eins ist klar, bergauf am Pedal ziehen ist dann nicht mehr drinnen...

mfg
 
Ich fahre seit 10 jahren progressiv MTB, kam vorher vom XC-Sport und bin seither nur Klicks gefahren. Ich konnte mir bis vor knapp 2 Jahren auch nichts anderes vorstellen. Dann hatte ich mir den Fuß gezerrt, was vor allem bei der Bewegung zum Ausklicken eine ganze Zeit lang schmerzte.
Um trotzdem frühzeitig wieder Rad fahren zu können musste ich auf Flatpedals umsteigen und fand es am Anfang extrem ungewohnt, aber schmerzfrei. Schon beim DH fahren habe ich die feste an einem Punkt fixierte Verbindung in sehr ruppigem Gelände vermisst. Meiner Meinung nach hat das aber eher mit der Gewohnheit zu tun und nicht mit irgendeinen technischen Nachteil!
Beim 4X- und Trailsport würde ich aber 100% auf Klicks setzen, da man vor allem am Start bzw. mit einem "runden Tritt" einfach zu große Vorteile genießt, auf die ich nicht verzichten würde.
Lediglich beim Dirt fahren bin ich vollends auf Flats umgestiegen, da man sich in der Luft schneller von beiden Pedalen trennen kann. Preislich können sich beide nicht viel, denn wo der Klickschuh evtl. teurer ist, macht eine gescheide Flatpedal den Preisvorteil wieder zunichte.
FAZIT: Jeder wie er es gewohnt ist! Extreme Vor- oder Nachteile kann ich explizit beim DH nun nicht erkennen. In anderen MTB-Sportarten schon eher!
 
Aber eins ist klar, bergauf am Pedal ziehen ist dann nicht mehr drinnen...
Das kann ich so auch nicht direkt bestätigen. Ich fahre meinen Singlespeeder mit Flats, auch steile Anstiege im Gelände - nach gängiger Meinung geht das nicht. Ich habe deshalb mal die alten Klickies wieder ans Bike geschraubt und konnte keinen nennenswerten Vorteil feststellen (bei sehr technischen Anstiegen mit dem SSPer mag es anders sein).
 
Ich sage ich immer ich kann alles mit allem fahren.
fahre auf touren klicks, beim DH/4X/dirt flats. einfach weil ich ein besseres Gefühl fürs rad habe. mit flats auf Touren bin ich nicht gut klar gekommen, weil der Fuss irgendwie nie richtig positioniert war.

Das es immer ausnahmen gibt zeigen viele Leute:
der Tüp, der irgendeinen Rekord in 24 stunden aufgestellt hat (höhenmeter?) ist mit Sandalen auf dem Rennrad unterwegs gewesen.
ich hab mal jemanden mit Klicks ein Roadgap als nofooter springen gesehen.
wieder ein anderer mit klicks im Skatepark 540 Tailtap in der Halfpipe.

ich würde, sobald eine Uhr im Spiel ist, klicks fahren, da der Antritt einfach besser ist und man weniger energie für die Körperspannung aufbringen muss. egal of 4X DH CC und was es sonst noch alles gibt.
zum Spaß allerdings immer Flat ausser bei touren...
 
Zu erst: ich selbst bin Flatpedalgläubiger.

Klickis haben sicher enorme vorteile wenn es darum geht viel Leistung aufzubringen, z.B. in Sprints oder bergauf aber sie haben auch Nachteile.

- Durch die feste Verbindung von Fahrer und Fahrrad lernt man einige Fahrtechniken wie den Bunnyhop bzw das Hinterrad anheben erstmal falsch, da man nur an den Pedalen zieht und nicht mit dem Körperschwerpunkt spielt.

- Durch den festen Auslösewinkel hat man Probleme, wenn man den z.B. eine Fahrt auf dem Hinterrad so lang wie möglich machen will, da man die Knie nicht allzuweit nach ausen strecken kann.

- In sehr steilen langsamen Passagen kann man durch das mehr an Bindung durchaus eingeschüchtert werden.

- Im falle eines Sturzes kommt es auf auf 10tel sekunden an ob man wirklich fällt oder nicht, die körperliche Unversehrtheit ist hier wieder nicht zu unterschätzen

Es gibt sicher noch mehr Nachteile, aber für mich machen es insbesondere diese die Vorteile für mich mehr als Sinnlos, da ich den Berg auch ohne klickis hochkomme und die Geschwindigkeit Bergauf nicht wirklich interesannt ist. Der artikel ist mir ein bisschen zu sehr auf den Downhiller abgestimmt. Die Fraktion die mit ihrem Bike auch sachen machen/lernen will für die es eigentlich nicht da ist, wie z.B. mit dem Endruo/AM Bike durch die Gegend zu trialen, bzw. überhaupt Trialtechniken lernen will, hat hier keinen Satz bekommen.

Bin seit 1992 Clickpedal gefahren, vorher nur "XTBärentatze".
Seit kurzem auf Flat mit Pins. Ich kann das von Zoda gesagte aus eigenen Erfahrungen absolut und vollständig bestätigen. Der Umstieg auf Flats bei Trailfahrten kam aus der Einsicht:
- dass bei mehreren ungewollten Stürzen ich vorher im Sekundenbruchteil nicht schnell genug auslösen konnte.
-Steile Abfahrten mit Verblockungen, rutschigen Ästen etc. besser über Flats zu kontrollieren sind, man kann bei Bedarf intuitiv den Fuß absetzen.
Aber: Clickpedale sind auf Maratonstrecken oder für Geschwindigkeit praktisch
Moderne Pedale in Kombination mit Schuhen haben fast gleichen Effekt, der Fuß wird fixiert. Ich fahre nun DMR Vault mit Oneal Trigger und bin begeistert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nebenbei wurde der Vorteil des Zuges am Pedal doch schon vor Jahren durch das Bundesinstitut für Sportwissenschaft entkräftet - ein Zug am Pedal findet nicht statt. Hier mal ein Auszug aus den Ergebnissen - wohlgemerkt wurde damals mit 8 Spitzenathleten getestet:

"Der runde Tritt, der durch eine aktive Zugbewegung am Pedal in der Aufwärtsphase gekennzeichnet ist, läßt sich in unseren Ergebnissen nicht finden. Hoch qualifizierte Fahrer erzeugen den Großteil des Vortriebs in der Abwärtsbewegung des Pedals. Sie zeigen höchstens eine Entlastung des Pedal in der Aufwärtsphase, jedoch keine aktive vortriebswirksame Zugbewegung. Selbst bei steigender Belastung werden große Änderungen der Kraftverläufe nur im Sektor 2 sichtbar. Im vierten Sektor finden sich nur geringe Veränderungen." :mex:

Gab es nicht neulich sogar eine genauere Studie dazu die das ganze noch genauer untersuchte aber zum gleichen Ergebnis kam?

Ich denke somit ist ein weiterer Vorteil des Klicks dahingeschmolzen - ist halt wie mit Placebo, je mehr man dran glaubt umso besser wirkts...
 
Nebenbei wurde der Vorteil des Zuges am Pedal doch schon vor Jahren durch das Bundesinstitut für Sportwissenschaft entkräftet - ein Zug am Pedal findet nicht statt. Hier mal ein Auszug aus den Ergebnissen - wohlgemerkt wurde damals mit 8 Spitzenathleten getestet:



Gab es nicht neulich sogar eine genauere Studie dazu die das ganze noch genauer untersuchte aber zum gleichen Ergebnis kam?

Ich denke somit ist ein weiterer Vorteil des Klicks dahingeschmolzen - ist halt wie mit Placebo, je mehr man dran glaubt umso besser wirkts...

Ich verstehe deine Argumentation nicht.

Die Studie besagt lediglich, dass die Zugphase nicht so stattfindet, wie zuvorangenommen.
Ob man mit Klick, oder Flat mehr Leistung entwickelt wurde überhaupt nicht untersucht.
 
Ersteller schrieb:
Wollen sie sich erneut einfach nur von den wenig älteren Flatpedal-Künstlern abheben? Geht es letzten Endes nur um das alte Lied, dass jedes Kind gegen seine Eltern, jeder Schüler gegen seinen Lehrer aufbegehrt, die Revolution will und um jeden Preis anders sein muss?

Eine Verständnisfrage - wir haben uns durch derartige Satzkonstrukte und Worthülsen gequält nur damit wir in der letzten Zeile erfahren das du noch nie Systempedal gefahren bist?

Grüße,

Stefan

P.S.: Ich fahre übrigens beides und wechsel auch mal die Pedalsysteme, je nach Lust und Laune.
 
Ob man mit Klick, oder Flat mehr Leistung entwickelt wurde überhaupt nicht untersucht.

Die Leistung entwickelt sich doch faktisch im Bein des Fahrers - was sollte dann ein Pedal daran ändern wenn die vermeintliche Nutzung auf "Zug" garnicht stattfindet?
 
Ich möchte mir definitv als Alternative Flats + Schuhe kaufen - ABER WELCHE!????

Ich habe nicht vor alle 5Min neue FLATS zu kaufen, also sollten sie gleich vom Start an was können:
- haltbar
- leicht
- rutschfest
- gutes Lager

===> Welche Pedale könnt ihr da empfehlen???

Zum Thema Schuhe: 5.10 scheint da ja ganz gut zu sein, aber nehme gerne auch andere Tipps an:
- leicht
- steif genug
- "klebrige" Sohle
- atmungsaktiv

===> Welche Schuhe könnt ihr empfehlen???

Vielen Dank schon mal!
 
Eine Verständnisfrage - wir haben uns durch derartige Satzkonstrukte und Worthülsen gequält nur damit wir in der letzten Zeile erfahren das du noch nie Systempedal gefahren bist?

Grüße,

Stefan

P.S.: Ich fahre übrigens beides und wechsel auch mal die Pedalsysteme, je nach Lust und Laune.

Lass mich raten: Solch hochgestochene Sätze, kombiniert mit dem Tafel-Kreide-Look der Grafik, hat Dich an deine Schulzeit erinnert. In diesem Artikel geht es offensichtlich auch um die Sprache, der Beitrag ist als "Gedanke" gekennzeichnet, als Kolumne gedacht. Akzeptiere ihn doch einfach als solchen?
 
Die Leistung entwickelt sich doch faktisch im Bein des Fahrers - was sollte dann ein Pedal daran ändern wenn die vermeintliche Nutzung auf "Zug" garnicht stattfindet?

Eventuell mehr Leistung in der Druck- und Schubphase mit Klickpedalen?

Also, ich denk nicht dass das der Grund ist, warum Weltcuprennen entschieden werden, aber das was ich mit meiner Powertap gemessen hab, würde die Vermutung unterstützen. Wissenschaftlich isses nich und kann zugegebenermaßen dran liegen, dass ich doch mehr an Klicks gewöhnt bin als an Flats.
 
bin in meiner bike-karriere zeitlich gesehen zu 50/50 flats respektive clicks gefahren. in der zeit habe ich schon einiges erlebt. zu 100% überzeugt hat mich eigentlich keines der beiden systeme, da lässt sich also nur das geringere übel wählen ;)

seit 5 jahren fahre ich aktiv 4X rennen. je weiter es dabei nach vorne ging, desto wichtiger wurden mir die clickpedale. vor allem in sachen beschleunigung und bei vollgas-fahrmanövern ist es unerlässlich die feste bindung zum pedal zu haben. rausgekommen bin ich bei stürzen/unsicherheiten/etc. bisher immer und ich würde auch nicht behaupten, dass die feste bindung bisher zu stürzen geführt hat. ganz im gegenteil, sie hat mir schon so manches mal den arsch gerettet. vor allem bei schnellen wellenkombinationen kommt einem das hinterrad schneller entgegen als mir teilweise lieb ist. da würde man auf flats hin und wieder mal vom pedal "gekickt". was für mich viel lästiger ist: das EINCLICKEN. vor allem wenn man dreck oder brechsand unter den schuhen hat kann das relativ lästig werden. ich habe schon lange keinen konkurrenten mehr gesehen der auf flats wirklich schnell unterwegs war. fazit: wenn es um die letzten zehntelsekunden geht sind clicks PFLICHT!
 
mallet + fiveten minnaar, : man steht auf dem pedal wie beim flat kann aber lockerlassen (deutlich leichter über rauhes zeugs zu pushen); wenn man ausclickt steht man auf einem "echten" flat mit fiveten schuhen - man kann ewig mit gleichem speed weiterfahren und einklicken wenns gerade wieder passt. p.s:fast alle top clickfahrer im worldcup fahren so (minnaar, peat, gwin, hannah,cole, smith, brosnan, brannigan, spagnolo)

bitte nicht wegen haltbarkeit maulen...alle 2 monate fetten und scgraube nachziehen und gut is (alles andere von cb ist müll)
 
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