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- 8. Mai 2008
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Zum "aber"... ich beherrsche die Grundlagen unserer Sprache. Alles was darüber hinnausgeht ist nur Sahne und die ist manchmal sauer... (oder kurz, ich hab keine Ahnung)
Bei den Bremsscheiben: Ja klar um da ne Betrachtung durch zu führen machste einfach nen 1a Ritterschnitt und die Betrachtung entspreicht dann halbwegs dem, was da in der lieben Natur auch stattfindet. Da wird aber das System nicht als Punktmasse vereinfacht sondern das System wird auf seine Kraftwirkung reduziert. Die Kraftwirkung ermittelt man in diesem Fall wohl über ne kleine Rechnung des Systems als Punktmasse. In dem Fall interessiert man sich dann wirklich nur für die lineare Beschleunigung (öhm na gut negative Beschleunigung). Für die 5 Sekunden der Bremsung ist es auch völlig egal welche Freiheiten das ganze System hat. Interessiert für die Bremsung ja auch nicht in wie weit das ganze System kippt, sich in sich verformt (blöder Radfahrer sitzt ni steif auf seinem Gaul... blööde Sau...).
Wobei dieses Kippen/Pendeln/Verformen wärend einer etwas längeren Fahrt an Bedeutung gewinnt bei einer Betrachtung als Punktmasse mit gleichmäßiger Beschleunigung und Bewegung aber völlig unter den Tisch fällt. Da ist von Anfang an absehbar, dass bei einer solchen Vereinfachung, bei denen die Vorgänge bei denen viele kleine Beschleunigungen in die Bilanz einfließen herausfallen die Ergebnisse stark beieinander liegen. Dazu muss ich nicht rechnen. Das wird einem in entsprechenden technischen Fächern eingetrichtert, dass man bei "Schwingungen" bzw. wechselnden Lasten nicht mit dem Mittelwert rechnet. Der Mittelwert ist zwar nahezu 0 und rechnet sich so schön einfach, aber der ständige Wechsel der energetischen Zustände ist eine beträchtliche Belastung die ja irgendwo auch "geschluckt" werden muss. Wenn man da zum Überschlag bei diesen Wechsellasten nurmal den Betrag bildet und über die Zeit aufsummiert kommt da recht schnell ein ordentlicher Betrag zusammen. Gegegn den eine einzelne, lineare Beschleunigung von 0 auf 30km/h wie ein Witz aussieht.
Bei den Bremsscheiben: Ja klar um da ne Betrachtung durch zu führen machste einfach nen 1a Ritterschnitt und die Betrachtung entspreicht dann halbwegs dem, was da in der lieben Natur auch stattfindet. Da wird aber das System nicht als Punktmasse vereinfacht sondern das System wird auf seine Kraftwirkung reduziert. Die Kraftwirkung ermittelt man in diesem Fall wohl über ne kleine Rechnung des Systems als Punktmasse. In dem Fall interessiert man sich dann wirklich nur für die lineare Beschleunigung (öhm na gut negative Beschleunigung). Für die 5 Sekunden der Bremsung ist es auch völlig egal welche Freiheiten das ganze System hat. Interessiert für die Bremsung ja auch nicht in wie weit das ganze System kippt, sich in sich verformt (blöder Radfahrer sitzt ni steif auf seinem Gaul... blööde Sau...).
Wobei dieses Kippen/Pendeln/Verformen wärend einer etwas längeren Fahrt an Bedeutung gewinnt bei einer Betrachtung als Punktmasse mit gleichmäßiger Beschleunigung und Bewegung aber völlig unter den Tisch fällt. Da ist von Anfang an absehbar, dass bei einer solchen Vereinfachung, bei denen die Vorgänge bei denen viele kleine Beschleunigungen in die Bilanz einfließen herausfallen die Ergebnisse stark beieinander liegen. Dazu muss ich nicht rechnen. Das wird einem in entsprechenden technischen Fächern eingetrichtert, dass man bei "Schwingungen" bzw. wechselnden Lasten nicht mit dem Mittelwert rechnet. Der Mittelwert ist zwar nahezu 0 und rechnet sich so schön einfach, aber der ständige Wechsel der energetischen Zustände ist eine beträchtliche Belastung die ja irgendwo auch "geschluckt" werden muss. Wenn man da zum Überschlag bei diesen Wechsellasten nurmal den Betrag bildet und über die Zeit aufsummiert kommt da recht schnell ein ordentlicher Betrag zusammen. Gegegn den eine einzelne, lineare Beschleunigung von 0 auf 30km/h wie ein Witz aussieht.
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