Ich finde die Eklärungen ja toll, aber wohl nur aus irgendwelchen "Ratgebern"
"abgeschrieben".
Die ersnte Auseinandersetzung mit dem Thema fängt da an, wo Ihr aufhört:
Was passiert im Einzelnen mit (in) meinem Körper, wenn ich trainiere????
Das gibt es kaum zu lesen, schade eigentlich.
Werden Kapillaren gebildet? Werden Mitochondrien gebildet? usw.
Aber zurück zur Frage: Ich halte es für nicht sinnvoll, GA1 und 2 zu trennen,
weil das eigentlich nur unter Laborbedingungen geht.
Ich zeige das mal anhand der Abgrenzung über HF (pauschal) auf:
Unter 65 % (70 % bei trainierten Sportlern) der HF MAX ist kein Trainingseffekt gegeben. Die aerob/anaerobe Schwelle dürfte bei ca.
80 % der HF max. liegen. Das bedeutet bei 190er HF max. findet das GA
Training zwischen 133 und 152 statt. Wo willst Du dann noch unterteilen?
Bei 142,5? Wie soll mann dann die Bereiche einhalten?
Bergab ist der Puls zu niedrig und an jeder 2. Steigung zu hoch.
Also ab auf die Bahn oder ins Labor?
Ferner bin ich (mittlerweile) auch Gegner des sturen GA Trainings.
Meiner Meinung ist das eine Erfindung der Möchtegern bzw. Schicki-Micki Radler.
GA Training tut nicht weh, man schwitzt nicht, muss nicht kämpfen oder beissen.
Es ist eben alles locker und easy und man kann einen tollen Eindruck
bei Aussenstehenden machen.
Wie das Training im Fitness-Studio mit geringen Gewichten.
Das soll auch Muskeln "straffen", wie auch immer sowas definiert wird.
Dann trainiert mal die "Kritische Dauerleistung" mit einem Puls von
152 bis 172, durchgehend über 30 - 60 Minuten.
Da ist dann Schluss mit lustig.
