VYRO – Schaltungsneuheit als Crowd Funding Projekt

VYRO – Schaltungsneuheit als Crowd Funding Projekt

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Gregor Schuster aus Österreich will es wissen: Er hat eine Schaltungsalternative für die Kurbel entwickelt, die er nun mit Hilfe eine Crowd Funding Aktion zur Serienreife entwickeln und verkaufen will. Er hat uns umfangreiche Presseinformationen zukommen lassen, die wir euch nicht vorenthalten wollen. Selbstverständlichs seid ihr gerne dazu angehalten, Gregors Entwicklung hier im Thema zu diskutieren - so lange dabei das alte Prinzip berücksichtigt bleibt: Erst denken, dann posten!

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VYRO – Schaltungsneuheit als Crowd Funding Projekt
 
Ja, mit der Kurbel wäre wohl sogar 20/44 möglich, das dann mit ner fein abgestuften 11-30 Kassette, und man hätte viel Bandbreite bei kaum redundanten Gängen.

geil wäre ja mal ne 18/38 Kurbel, die dann mit ner 11-26 Rennrad-Kassette (oder 9-26), DAS wäre was neues :)
 
Ich sehe kein Problem mit der Zweifach-Ausführung. Zumal VYRO größere Sprünge in der Übersetzung besser hinbekommt als Umwerfer.
Mit 22 / 38 würde ich mich als jetzt 22/32/44-Fahrer bestens bedient fühlen.

Außerdem ist der jetzige Zeitpunkt mit dem 2x10 Boom doch genau richtig gewählt. Und die Hammerschmidt hat dem äußeren Design schon den Weg geebnet.

also 22/38 vorn fahre ich schon seit Jahren und funktioniert bestens...

trotzdem finde ich die Vyro interessant, hauptsächlich aus dem Grund, auf den Umwerfer verzichten zu können weil die Kette oft dranschlägt.
 
Also ich bin dann doch raus - und das hat unterschiedliche Gründe.
Zum Einen bin ich der Meinung, das es sich doch um eine Weiterentwicklung der normalen Kettenschaltung handelt, die aber zu viele Nachteile ihres Vorgängers übernimmt (Schaltlatenz, großer Durchmesser). Der einzige Vorteil, den ich für mich sehen könnte, ist die feste Kettenlinie. Ich kann es drehen und wenden, wie ich will, mehr Vorteile sehe ich nicht.
Außerdem finde ich die Argumentation teilweise nicht schlüssig und - ich muss es so sagen - "meinungsbildend" im negativen Sinn. Welche 2-fach Getriebekurbel wiegt denn 2.100 bis 2.600g, wie es auf der Website steht? :confused: Meine HS AM wiegt (nachgemessen!) samt robustem Innenlager, Trigger, Bash und Kettenführung keine 1.800g. Ob VYRO tatsächlich vergleichbar deutlich weniger wiegen wird (also inkl. eventueller Kettenführung/Bash) muss aber noch bewiesen werden. Solche Aussagen machen mich einfach extrem skeptisch.
 
wünsche viel erfolg, glaube aber nicht dran.

was ein quatsch...
wenn ich falsch liege und vor dem rentenalter ein variables kettenblatt fahre, geb ich n bier aus.
 
Für mich sieht das Teil einfach nur dreckanfällig aus. Bestimmt eine gute Idee, aber ich halte ein gedichtetes wartungfreies Getrieb für sinnvoller. Der Preis geht gar nicht - damit wird das Teil nur etwas für Spezialisten und nicht für die Breite Masse. Damit ist es keine echte Konkurrenz für die großen Hersteller. Es wird höchstens ein Schattendasein fristen.
Es ist mir sowieso unklar, warum diese Arten von Neuerungen eine Zielgruppe haben, von denen 80% ihr Bike sowieso schiebenderweise bzw. mit Lift den Berg hochbewegen.
 
wie funktioniert das bei den immer beliebter werdenden BB30, PF30, BB86, PF86, BB90 usw. rahmen? wie wird der zug dann befestigt?

hoffentlich ist allen spendern bewusst, dass es sich hier um eine spende handelt!

viel glück dem erbauer und ansonsten: schönen urlaub ;)
 
Die Diskussion über das Gewicht der Hammerschmidt kann man in anderen Beiträgen lesen.
Radial veränderbar ist hier nichts und dass die Gravity Comunity nur rauf schiebt halt ich für Gerüchte. zumindest nicht die die sich eine 2-fach Kurbel oder eine HS montieren.
Weiterer Vorteile stehen auf der Website. UND natürlich JEDEM das Seine! 400 EUR finde ich natürlich auch nicht supergünstig und ich gehe davon aus, dass das mit steigenden Stückzahlen auch noch deutlich senkbar ist, aber fürs erste ist das doch kein extrem hoher Preis oder? Kostet die HS doch wiederum deutlich mehr.

Zu Übersetzungsverhältnisse nochmal:
18 würde auch gehen. Hab ich auch schon mal drüber nachgedacht.
Gregor
 
Bei einer solchen Übersetzung bedeutet das, daß ihr 22/44 vorne und dann hinten 11-34 oder so fahrt, dann wenn ihr beim leichteren hochfahren 44-34 als Übersetzung wählt und euer Bike hat kaum redundante Gänge, dann muß man beim runterschalten vorne auch die ganze Kasette runterschalten. Von der Kettenlänge und Schaltwerkskapazität nicht zu sprechen.
???
 
Hi Max!
Nein , das geht nicht, da hast du recht! vorne ist bei 38 Schluß, ansonsten wäre das mit der Kettenspannung ein Problem. Derzeit sind 20/36 21/37 und 22/38 geplant/ werden getestet aber da wird sicherlich nochmal die Community befragt, was gewünscht wird.
 
Ich muß warten, dass mir der treuhänder die Zahlungseingänge zur Verfügung stellt und schalte dann per Hand frei. Aber ich habe nachdem es am freitag so richtig los ging dennoch bis heute nicht mehr als 11 Überweisungen vom Treuhänder gemeldet bekommen. Ich denke Morgen geht das alles so richtig los. Eine DE Überweisung kann schon 3 Tage dauern und dazwischen war ja das Wochenende.
Bitte noch etwas Geduld! Sorry!
 
Ich muß warten, dass mir der treuhänder die Zahlungseingänge zur Verfügung stellt und schalte dann per Hand frei. Aber ich habe nachdem es am freitag so richtig los ging dennoch bis heute nicht mehr als 11 Überweisungen vom Treuhänder gemeldet bekommen. Ich denke Morgen geht das alles so richtig los. Eine DE Überweisung kann schon 3 Tage dauern und dazwischen war ja das Wochenende.
Bitte noch etwas Geduld! Sorry!

:daumen:

ok, dann muss ich nicht nachfragen :D
 
Also ich bin dann doch raus - und das hat unterschiedliche Gründe.
Zum Einen bin ich der Meinung, das es sich doch um eine Weiterentwicklung der normalen Kettenschaltung handelt, die aber zu viele Nachteile ihres Vorgängers übernimmt (Schaltlatenz, großer Durchmesser). Der einzige Vorteil, den ich für mich sehen könnte, ist die feste Kettenlinie. Ich kann es drehen und wenden, wie ich will, mehr Vorteile sehe ich nicht.

Davon mal abgesehen sehe ich folgendes: wenn ich die wenigen, nicht wirklich aufschlussreichen Bilder richtig interpretiere, dann läuft die Kette im kleinen Gang nur über einen Teil der Kettenblattsegmente und dann "ums Eck". Soll heißen, höherer Verschleiß und sobald sich etwas Dreck in der Kette verhängt, neigt diese deutlich mehr zum überspringen als bei einem runden Kettenblatt, weil einfach keine weiteren Zähne da sind, die die Kräfte aufnehmen, wenn ein paar Kettenglieder durch dreck zugesetzt sind und nur auf den Zähnen aufliegen.
Weiterhin würde dieses "ums Eck laufen" doch dazu führen, dass die Kette mal Enger anliegt (Segmente vorne und hinten) und mal weiter weg vom Tretlager ist (Segmente oben und unten). Das wiederum dürfte doch auswirkungen auf das Schaltwerk haben, da es die Kettenlinie ausgleichen muss, sprich höherer Verschleiß im Schaltwerk und evtl. Schaltperformanceeinbußen, wenn man grad hinten Schaltet, während sich die Linie gerade stärker verändert (laut meinen Kenntnissen von Trigonometrie und Mechanik und meinem Verständnis deiner Konstruktion dürfte das ein nichtlinearer Vorgang sein).

Zur Finanzierung braucht man nicht so viel zu sagen: man bekommt kaum Infos, keine Garantien, alles sehr vage und erinnert mich an den inhalt gewisser Spam-Mails, die ab und zu den Weg zu mir finden.
Um es kurz zu fassen: als "Investor" bekommt man die Katze im Sack. Und der Sack ist optisch nicht besonders ansprechend ;) . Mit etwas mehr Infos oder Absicherung für die "Investoren" würdest du bestimmt deutlich mehr Unterstützung bekommen.
 
Hi Gregor!

Ein paar Techniktipps

Sag mal:
1. Hats du die Führungsbuchsen zur axialen Segmentverschiebung mit Dichtlippen (stat./dyn) abgedichtet, so dass man beim Saubermachen
den Dreck nicht in die Führungsbolzen bekommt? Ich würde auch Bohrungen vorsehen, wo man bei verschmutzen Führungen mit Druck von außen die Lager wieder durchspülen kann. Habe das bereits erfolgreich
an Lagern getestet.

2. Hast du da bez. der Führungshülsen usw. auf verschleißfeste Lager in Form von diesen http://www.igus.de/_Product_Files/Download/pdf/06_03_GL4_2_D_igl_Z_RZ.pdf gedacht?

3. Ich würde die Kettenblattsegmente aus hochfestem und verschleißfestem Blech http://www.ancofer.de/download/pdfs/lieferprogramm/Lieferprogramm%20VB-HB.pdf herstellen. Die Zahnform dann mit dem Wasserstrahlschneidverfahren heraustrennen. Ein Kaltpressverfahren ist zu teuer und eine Änderung ist ebenso zu teuer. Mit dem WSVF kann man stets Änderungen vornehmen, da nur CNC Daten geändert werden müssen.
Zudem könnte man die Oberfläche der Kettenblattzähne mit dem QPQ Verfahren hochverschließfest bekommen. Habe da auch Erfahrung damit und war immer begeistert davon ! Beispiel: 1,5m lange und 120mm dicke Kolbenstange quer dazu mit 1to belasten und dazu Aus-und Einfahren lassen. Oberfläche ist mit QPQ behandelt.
Hier: http://www.hef-durferrit.com/media/pdf/Tenifer_QPQ_deutsch.pdf

Alles nur Hinweise und Anregungen, da ich weis, dass man nie genug Infos bekommen kann.
 
Ich könnte mir vorstellen, daß die Lagerungen auch nicht anders sind als bei einem normalen handeslüblichen Umwerfer. Je nach Rahmenbauart liegt so ein Teil auch ständig im Dreck/Nässebeschuß und hält doch ein paar Jahre.
Man betätigt die vordere Schaltung ja auch weitaus seltener als die hintere, so daß ich entgegen meiner anfänlichen Skepsis für die Haltbarkeit der Verstellung wenig Probleme sehe.
Problematischer finde ich für die Marktverbreitung eher die Insellösung mit speziellem Innenlager, Kurbel und Kettenblatt.
Idealfall wäre, den Schaltmechanismus auf gängige Kurbeln montieren und als Kettenblatt einfach ein normales in 4 Teile sägen und festschrauben zu können. Aber irgendwo sind halt auch Grenzen, wenn man dieses Konzept umsetzen will.
 
Nein, im kleinen Gnag läuft die Kette wie üblich auf dem kleinen, runden Blatt. Die Segmente des Großen Blattes sind ausgeschwenkt. Wenn du schaltest schwenkt ein Segment nach dem anderen in die Kettenlinie ein (die sich am Tretlager nicht mehr verändert) und hebt die Kette auf den größeren Durchmesser. In den "Lücken" fehlt dir nur ein Zahn, soll heißen es hängt nur immer ein Glied in der Luft, ich denke nicht dass das irgendwelche Auswirkungen auf die Haltbarkeit der Kette haben sollte, da die Kraft sich auf deutlich mehr Glieder verteilt.

Mich reizt gerade die Möglichkeit 20-38 fahren zu können, was mit Umwerfer ohne geschepper kaum realisierbar ist. So kann ich hinten eine feiner gestufte Kassette fahren ohne auf Übersetzungen verzichten zu müssen. Und ich kann die komplette Kassette auf jedem Kettenblatt nutzen, weil die Kettenlinie sich nicht ändert. Da stört es mich dann auch nicht, dass ich hinten nochmal einen Gang mehr hoch oder runter schalten muss beim Kettenblattwechsel. Ich muss die Blätter einfach seltener wechseln.

Wenn mich das Konzept nicht überzeugen würde hätte ich diese Risikoinvestition nicht getätigt. Wenn alles klappt hab ich ein innovatives Produkt zum Schnäppchenpreis, muss aber in Kauf nehmen die Felderprobung zu übernehmen (womit ich kein Problem habe). Wenn alles schief geht habe ich Geld verbrannt, aber dass tue ich andwerweitig auch oft, und das teilweise unbewusst. Von daher, ich bin gespannt was da kommt.
Es verlangt ja niemand dass er müsam erspartes das für andere Dinge vorgesehen war hierfür einsetzt ;)

@enrgy:
Gregor hat hier irgendwo schon geschrieben dass es auch mit Handelsüblciehn HTII-Lagern funktionieren soll, da wird dann nur ein Spacer durch einen Gegenhalter ersetzt, ähnlich einem ISCG-Adapter für BB-Mount.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Finanzierung braucht man nicht so viel zu sagen: man bekommt kaum Infos, keine Garantien, alles sehr vage und erinnert mich an den inhalt gewisser Spam-Mails, die ab und zu den Weg zu mir finden.
Um es kurz zu fassen: als "Investor" bekommt man die Katze im Sack. Und der Sack ist optisch nicht besonders ansprechend ;) . Mit etwas mehr Infos oder Absicherung für die "Investoren" würdest du bestimmt deutlich mehr Unterstützung bekommen.

Zur Deinen technik Bemängelungen, möchte ich bitte nichts mehr sagen, bitte einfach den Thread lesen und das Video nochmal ansehen. Deine Sichtweise ist nicht richtig.

zur finanzierung und deiner Bemägelung - das steht zwar auch schon hier drinnen aber: Mehr als einen Prototypen zu posten (und keine Animation! ) ist als Beweis leider nicht möglich. Versprechungen hätte ich gerne gemacht, aber das ist rechtlich nicht möglich! Beiteiligungen auszugeben bedeutet Prospektpflichitg zu werden und jeder Investor müsste einen Notariatsakt im Ausland dann durchführen - geht einfach nicht! Wenn ich es als Kauf Deklariere oder Anzahlung, dann hat jeder laut Gesetz immer das Recht seinen Kauf Rückgängig zu machen und vor allem bei Nichterfüllung mich zu klagen. Das heißt ich kann keinen Cent des Geldes verwenden - denn wenn das Geld durch die Entwicklung aufgebraucht wurde und dann kommt sagen wir eine Gruppe darauf mich auf die Produktherausgabe zu klagen, dann bin ich ruiniert. Und ich bin auf Grund der bisherigen Projektkosten sowieso schon recht knapp bei Kassa. JA! Diese ganze Aktion funktioniert auf Vertrauensbasis und das schöne ist es gibt Leute, die einer Sache anscheinend vertrauen können!
FAlls jemand unter Euch so nicht herausgelesen hat, soll er bitte von seiner Unterstützung zurück treten - auch das geht und ist so wie viele andere Dinge auf der Homepage sowie imTreuhandvertrag ausgewiesen!
Ich habe das ganze mit so vielen Pflichten und Transparenz, sowie Sicherheiten für den SPENDER!!! ausgestattet wie mir das nur irgendwie möglich war. Wenn es für dich nicht reicht - kein Problem! Unterstütze die Sache nicht.

Gregor
 
Interessante Lösung, um eine Dualspeed (statt Singlespeed) Lösung aufzubauen, ohne sich um die Kettenlinie Gedanken zu machen.. Ich werde das Projekt weiter gespannt verfolgen :daumen:
 
Zur Deinen technik Bemängelungen, möchte ich bitte nichts mehr sagen, bitte einfach den Thread lesen und das Video nochmal ansehen. Deine Sichtweise ist nicht richtig.

Okay, im Video sieht man es ganz kurz, die Bilder im ersten Post sind trotzdem irreführend . . .
Im Thread konnte ich jetzt auch keine konkreten Aussagen zu Dreckanfälligkeit (nur dass das Serienprodukt unanfälliger sein soll als der Prototyp, was jetzt nicht so viel aussagekraft hat) finden .

Zur Finanzierung: versteh mich bitte nich falsch, ich will hier keinen davon abbringen dir was zu Spenden, im Gegenteil. Aber letztenendlich läuft es auf folgendes hinaus: im Gegensatz zu dem was deine Versprechungen verlauten lassen, habe ich rein rechtlich keinerlei Anspruch auf irgendeine Gegenleistung. Und das macht mich skeptisch ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Finanzielles Vertrauen & Technikvertrauen

Ich Sachen Finanzen geht Gregor auch ohne unsere Spenden ein enorm hohes Risiko ein, was meinen allerhöchsten Respekt zollt. Jedem sollte das bewusst sein, und dafür bekommt er ja auch ein Stückchen vom Technikkuchen ab!

Gregor und sein Projekt sind bereits vor seinem Auftritt hier EINS geworden. Mit seinem Internetauftritt und dem in das Projket involvierenden Treuhänder, zeigt er uns maximale Transparenz und ist offen für alle Fragen von uns.

Mal ehrlich!? Welcher mittlere oder große Hersteller würde mit uns hier über all das diskutieren, egal ob Technik oder Finazelles Budget!?
Keiner!

Gregor hat uns, -und man sollte auch seine Internetseite ausführlich studieren-, alles an die Hand gegeben, um das nötige Vertrauen in sein Projekt und ihn aufbauen zu können. Mehr kann man da nicht tun!

Er hat uns gegenüber die finanzielle Seite als auch die Technikseite gut dargestellt, und deshalb braucht es auch keine weiteren negativen Spekulationen in Sachen VERTRAUEN mehr.

In Sachen Technik, -und das wird wohl jedem der in der Technik Zuhause ist-, klar sein, dass es immer ein Restrisiko geben wird, aber schon die ständige Präsenz von Gregor zeigt hier doch klar auf, dass er sich allen Fragen von uns stellt, und wahrscheinlich Tag und Nacht an seinem Projekt arbeitet.

Für mich ist die Frage des Vertrauens durch Gregors tranzparentem Auftritt geklärt, und ich werde ihn auf der ganzen Breite unterstützen. Es ist nämlich so auf der Welt, dass es auch innerhalb von den Dallas-Serien noch ehrliche Leute gibt. Ich denke da an den Schauspieler "Boby" der stets massiv von seinem Bruder "J. A." unter Beschuss genommen wurde. Am Ende siegte jedoch Boby, und so wird es auch bei Gregor sein.

Gregor wird das schon machen, aber ich denke es wird ihm wesentlich besser gehen, wenn wir mit dem Projekt statt dagegen schwimmen. Nur wer mit dem Projekt schwimmt bekommt eine der ersten Vyro Schaltungen.
Gruß
 
Dann wäre ein Spendenaufruf wohl die bessere Möglichkeit. Jeder gibt was er will! Keiner kann etwas "verlieren". Ist ja eine Spende OHNE Gegenleistung.

Verschiedene Spendenhöhen bekommen zu einem späteren Zeitpunkt ein Präsent. Ohne den Spendern mitzuteilen was es gibt deffiniere ich beim Treuhändler folgende Regelung:
50€: 20% auf das Endprodukt
bis
100€: 40% auf das Endprodukt
bis
200€: 80% auf das Endprodukt
bis
500€: die Kurbel kostet den Versand und den symbolischen Betrag 10€
bis
1000€: die Kurbel kostet den Versand und den symbolischen Betrag 10€ und auch alle anderen Produkte der Firma können um die Hälfte erworben werden.

Dann werfe ich die Kurbel auf den Markt und belohne meine Förderer. Die Freude ist groß und jeder ist begeistert. Und falls es die Kurbel nie geben wird, haben Leute eine Spende getätigt....


Und wie schon mal geschrieben... Zuerst wäre es sicherlich einfacher gewesen eine deiner anderen Ideen zu realiesieren mit denen du dir die Finanzierung selber sichern kannst und dann mit dem nötigen Polster die Kurbel zu entwickeln.
Persönlich finde ich Menschen die etwas erreichen bewundernswert...Bettler eher nicht egal wie genial ihre Ideen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wurde jetzt oft genug (v.a. von Gregor selbst) darauf hingewiesen dass es keinen Anspruch gibt und das es sich rechtlich um eine Spende handelt. Also hört auf so zu tun als würdet Ihr über´s Ohr gehauen werden. Und hört bitte auch auf so zu tun als ob euch die 216? (oder wieviel es auch immer waren) im Falle eines Misserfolgs in den finanziellen Ruin treiben. Wer nicht mitmachen will, soll´s lassen und still sein. Es wurde ausführlichst über die Risiken gesprochen! Wir sollten das hier auf die technischen Aspekte beschränken!
Ich finde das Konzept übrigens super! Wenn mein Kontostand es hergibt, mache ich mit und freue mich einfach mal auf März 2013! Vorfreude ist schließlich die schönste Freude!
 
. . .
Im Thread konnte ich jetzt auch keine konkreten Aussagen zu Dreckanfälligkeit (nur dass das Serienprodukt unanfälliger sein soll als der Prototyp, was jetzt nicht so viel aussagekraft hat) finden

hi nochmal!

Ich werde mich auch jetzt dann etwas zurückhalten, da ich ja entwickeln sollte und nicht im Forum rumwerken.
Zum finaziellen werde ich nichts mehr sagen! Wer will kann, wer nicht sollte auch nicht! Nett wäre es trotzdem die Sache nicht zu kippen. Betrüger bin ich sicherlich keiner - googelt mich mal und findet was negatives.Ich bin ja schon eine ganze Zeit im Onlinevertrieb tätig. Punktaus.

Schmutzempfindlichkeit: habe ich das wirklich gewschrieben??? Die Serie ist anfälliger als der Prototyp? Dann habe ich mich verschrieben...

Und da wären wor jetzt einmal bei einem richtigen Forumthema:
Die derzeitige Version ist bewußt offen gehalten! Ich habe das immer als Vorteil gesehen, da der Dreck wieder raus kann. Und wenn man irgendeine Schaltung so verdreckt, dass sie nur mehr ein Klumpen ist, dann funktioniert doch gar keine mehr - oder? mal abgesehen davon, dass das so vielleicht bei einer von 1000 ausfahrten passiert - oder irre ich da?
Was ist eure erfahrung mit dreck???

Die heiklen Punkte derzeit sind, wenn die Kettenblattsegmente ein oder ausgeklappt werden laufen sie gegen einen Anschlag, damit sie genau positioniert sind. Dieser ist aber einmal als Spitze ausgeführt und einmal ist es der zahn des kleinen Kettenblattes selbst. Heißt der Dreck muss dort weichen.
Wo seht ihr noch Gefahren - seht euch bitte mal das Bild an ( http://www.facebook.com/#!/photo.ph...5311603.122716.479279868766721&type=1&theater ) - so könnte das Ding in Serie aussehen - ich meine hiermit, dass man sieht, dass es diese ganzen Schrauben und Anschläge, die vermutlich einige von euch skeptisch machen nicht mehr gibt. Ja, das ist ein Rendering! Und der Bash Guard ist so nicht sinnvoll, da das Kunststoffteil fehlt, aber ansonsten sieht man nichts.
Glaubt ihr, das es von Vorteil wäre das ganze einzupacken?
Wie sind eure Erfahrungen mit der Verdreckung der Hammerschmid??? Kann das Kettenblatt zwischen den Fürhugnsscheiben den Dreck wieder los werden? Oder pappt das irgendwann zu?

Die Ansteuerung kann ich leider hier nicht offenbaren oder disskutieren, die VYRONEERS sind hier im geschützen Bereich gefragt. Ich muss wirklich darauf achten, dass nicht zu viel Info nach Außen dringt - das ist kein Marketingschmäh! Es haben ja schon einige Chinesische Hersteller einzahlen wollen...
Man kann ja sich auch mit ein paar Kumpels die 58 EUR teilen und so mitmachen. Das wird sicherlich eine spannende SAche mit dabei zu sein, wie sich das Ding entwickelt.
Greez Gregor
 
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