Von 1x12Fach wieder auf 2x10 !? Erfahrungen

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Re: Von 1x12Fach wieder auf 2x10 !? Erfahrungen
.. ein weiteres beispiel eines "medial überdrehten " Technikbereiches. Was glaubt man zu verbessern mit 1x antrieben ? die 100g weniger, wenn überhaupt, wären v.a. an der eigene Plauze fällig. (seit wann geht ein Umwerfer kaputt ?/ Ausnahme: mein voriger Beitrag;.)) Alle die x-y 1000km/y in den Beinen haben werden das thema spätestens nach 1 Fahrt beerdigen. eine trainierte Muskulatur braucht feinabstimmung . period, 1x antrieb allenfalls in form von Pegasus(Karstadt?) Alurad für einkäufe bei penny. geht den Verkaufsstrategen nicht auf den Leim !
 
@ragazza 29 57-622 habe ich in den Ritzelrechner eingegeben.
huhui, und dann willst du im Schwarzwald und auf der Alb wirklich 38-45 treten ? Ich betrachte mich schon als ziemlich fit und fuhr am Enduro auch schon 32-42 (noch 11-fach). Das war aber an langen Anstiegen schon grenzwertig, inzwischen bin ich da bei 28-42. Am aktuellen Racefully (AXS) fahre ich 34-50, die ideale Übersetzung für mich, auch in den Alpen.
 
.. ein weiteres beispiel eines "medial überdrehten " Technikbereiches. Was glaubt man zu verbessern mit 1x antrieben ?

Was man verbessert? Man beseitigt die Nachteile des Umwerfers!

Alle die x-y 1000km/y in den Beinen haben werden das thema spätestens nach 1 Fahrt beerdigen. eine trainierte Muskulatur braucht feinabstimmung

Das unterstellt, dass 1fach-Antriebe per se grössere Sprünge haben - was so nicht stimmt.
Man vergleiche die Abstufung der 9fach 11-32 mit 12fach 10-52. Sieht doch sehr ähnlich aus:

Bildschirmfoto 2020-12-30 um 20.27.05.png


Abgesehen davon: Mit dem Trainiung gewöhnt man sich sinnvollerweise auch eine gewisse Trittfrequenzvariablität an.
 
.. ein weiteres beispiel eines "medial überdrehten " Technikbereiches. Was glaubt man zu verbessern mit 1x antrieben ? die 100g weniger, wenn überhaupt, wären v.a. an der eigene Plauze fällig. (seit wann geht ein Umwerfer kaputt ?/ Ausnahme: mein voriger Beitrag;.)) Alle die x-y 1000km/y in den Beinen haben werden das thema spätestens nach 1 Fahrt beerdigen. eine trainierte Muskulatur braucht feinabstimmung . period, 1x antrieb allenfalls in form von Pegasus(Karstadt?) Alurad für einkäufe bei penny. geht den Verkaufsstrategen nicht auf den Leim !
na, dein Forumsname und dein Beitrag sind immerhin stimmig auf einem Niveau
 
Was ändert sich, wenn ich eine 170mm Kurbel verbaue, was ich bei einer professionellen Bikevermessung als Empfehlung bekommen habe?
Meiner Meinung nach sollte man da das Kettenblatt 2 Zähne kleiner wählen, als wenn man eine 175 mm Kurbel fährt.
Zumindest ich habe es so gemacht. Dadurch komm ich die Berge besser hoch.
 
Was man verbessert? Man beseitigt die Nachteile des Umwerfers!



Das unterstellt, dass 1fach-Antriebe per se grössere Sprünge haben - was so nicht stimmt.
Man vergleiche die Abstufung der 9fach 11-32 mit 12fach 10-52. Sieht doch sehr ähnlich aus:

Anhang anzeigen 1178436

Abgesehen davon: Mit dem Trainiung gewöhnt man sich sinnvollerweise auch eine gewisse Trittfrequenzvariablität an.
- zu1: An welche NAchteile eines gut eingestellten Umwerfers dachtest Du?
-zu2: ok,, rechnerisch je nach setup nicht zuviel, hängt davon ab.. ich würde trotzdem keine 10 cm
verschenken. zumal wenn es ums umrüsten geht. bei Neukauf , würde ich direkt auf 2x umrüsten ,
wenn der REst zu "geil" ist
zu3: Trittfreq.variab. ist zugegebenermassen ein Effekt/Ziel entsprech. Trainings.. heisst aber nicht, dass diese Fähigkeit mir zu Gute kommen muss, wenn es um Effizienz geht. Der ggfs effizienteste Gang (im Rahmen der Gesamtkonstruktion ) liegt u.U beispielsweise nicht 1x - 18 oder 1-22 sondern 1x- 20 (den ich dann nicht habe) . Toll , dass Du Dir die Mühe mit der Grafik gemacht hast :)
 
Gute Idee. Werde ich machen. Obwohl ich dann noch einen 11-fach-Schalthebel brauche.

Wieso dann eine 12-fach-Kette, wenn du doch nur eine 11-fach-Kassette fährst?
Dem Schaltwerk wäre das doch egal.
Und was hast du gegen ein Ritzel mit 50 Zähnen?
Ich bin der Meinung das ein 12fach Schaltwerk am besten mit einer 12fach Kette läuft. Zwar ist der Innendurchmesser der Kette bei 11 und 12 fach identisch, aber die Käfiggröße dürfte an 12fach angepasst sein (hab ich nie gemessen und brauchte eh eine neue Kette).

Ich fand 30t auf 11-46 für mich am Trailbike absolut ausreichend. Eine 50er 11fach Kassette gab es damals von Sunrace noch nicht (inzwischen gibt es auch die).
 
- zu1: An welche NAchteile eines gut eingestellten Umwerfers dachtest Du?

Abstimmung Hinterbau, Reifenfreiheit, Bodenfreiheit, Überschneidungen, Defektrisiko, Platz am Lenker etc.

-zu2: ok,, rechnerisch je nach setup nicht zuviel, hängt davon ab.. ich würde trotzdem keine 10 cm
verschenken.

10 cm merkst du nicht - nur wegen 10 cm den ganzen Aufwand einer Mehrfachschaltung?
Wobei 1x12 mehr bietet als 2x10. Keine Ahnung was du fährst.

zumal wenn es ums umrüsten geht. bei Neukauf , würde ich direkt auf 2x umrüsten ,
wenn der REst zu "geil" ist

Viele Rahmen sind nicht mehr dafür vorbereitet und/oder geeignet.

zu3: Trittfreq.variab. ist zugegebenermassen ein Effekt/Ziel entsprech. Trainings.. heisst aber nicht, dass diese Fähigkeit mir zu Gute kommen muss, wenn es um Effizienz geht.

Der ggfs effizienteste Gang (im Rahmen der Gesamtkonstruktion ) liegt u.U beispielsweise nicht 1x - 18 oder 1-22 sondern 1x- 20 (den ich dann nicht habe) .

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Abstimmung Hinterbau, Reifenfreiheit, Bodenfreiheit, Überschneidungen, Defektrisiko, Platz am Lenker etc.



10 cm merkst du nicht - nur wegen 10 cm den ganzen Aufwand einer Mehrfachschaltung?



Viele Rahmen sind nicht mehr dafür vorbereitet und/oder geeignet.



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.. vielleicht mal von der anderen Seite: Der MTB-/Radsport ist i.d.R. emotional aufgeladen.. will sagen.. es geht nicht immer um Effizienz/ rationale Argumente etc. sondern ich kaufe , weil ich Spaß an der TEchnik haben / weil mglweise 1x garnituren schöner etc. sind . ist auch i.O. aber kann ja auch dazu stehen. Allerdings ist es auch so, dass mit Abstand das grösste Potential bei der Person aufdem bike vorhanden ist. Wenn die "Sachen" abgearbeitet sind , dann kann man bei den gefühlten 10% bike aspekten weiter machen.. aber ist auch ein anderes Thema. Aber warum dann nicht Rohloff? jeder hat seine eigene Sicht .. ist auch i.O. . aber ich sehe dass seit 10-20Jahren, dass man ( die Industrie) nur noch Kasse machen will
 
.. vielleicht mal von der anderen Seite: Der MTB-/Radsport ist i.d.R. emotional aufgeladen.. will sagen.. es geht nicht immer um Effizienz/ rationale Argumente etc. sondern ich kaufe , weil ich Spaß an der TEchnik haben / weil mglweise 1x garnituren schöner etc. sind . ist auch i.O. aber kann ja auch dazu stehen.

Sehe ich ähnlich, ich sehe hier allerdings weniger das "ich kaufe was ich will" oder "Spass an der Technik" sondern eher das "was der Bauer nicht kennt".

Wobei wenn es um Emotionen geht, warum vermischt man das dann mit technischen Aspekten?
Wenn man Spass daran hat, sind die ganzen Fakten doch irrelevant?

Allerdings ist es auch so, dass mit Abstand das grösste Potential bei der Person aufdem bike vorhanden ist.
Wenn die "Sachen" abgearbeitet sind , dann kann man bei den gefühlten 10% bike aspekten weiter machen.. aber ist auch ein anderes Thema.

Sehe ich auch so. Z. B. bei der Trittfrequenz. Trotzdem würde ich nicht "Form vor Technik" stellen.

Denn das erinnert mich an das Gemeckere in den Rennradforen wenn jemand der nicht Zeit hat, 10'000 km im Jahr zu fahren und top in Form zu sein - habe ich leider auch nur zweimal geschafft - die Frechheit besitzt, eine schönes, teures Rad mit Dura Ace/Super Record/SRAM Red und top Bauteilen zu fahren. Da ist dann viel Neid dabei. Nein, ich muss nicht Profi sein, um ein schönes Rad fahren zu können/dürfen/sollen! Ein schönes Rad kann auch Motivation sein, mehr zu trainieren.

(...) aber ich sehe dass seit 10-20Jahren, dass man ( die Industrie) nur noch Kasse machen will

Die Industrie hat immer "nur noch Kasse" machen wollen, davon leben die. Ist auch legitim, du als Kunde entscheidest was du willst.
 
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Bizarre Diskussion irgendwie.

Ich bin nach 8 Jahren 3x10 jetzt mit einem neuen Rad auf 1x12 gewechselt und war davon so angetan was die Simplizität angeht, dass ich mein altes Fully auch noch auf 1x12 umgerüstet habe (btw die Sunrace 12er Kassette mit 50er Ritzel für HG Freilauf funktioniert einwandfrei). Nur am Schlechtwetter-Hardtail habe ich weiter 3x10 und werde das da auch so lassen, aber für fun auf den Trails ohne Wettkampfcharakter finde ich 1x12 völlig entspannend und ausreichend.

Die XT 1x12 schaltet so knackig und problemlos, da war es mit der XT 3x10 in angspannten SItuationen durchaus frickeliger. Zudem kommt man mit 1x12 durch Multi-Release so schnell zu dem gewünschten Gang ohne sich noch Gedanken um den Umwerfer machen zu müssen.

Für Rennfahrer mag das anders aussehen, da habe ich keine Erfahrung.

Edit: K.a. wie das mit 1x11 ist, aber mein 3x10 Schaltwerk ist nahezu genauso lang wie das 1x12 (für die 52er Kassette). Letzteres sieht dafür wesentlich stabiler aus.

Es gibt ja für alles eine Nische und wenn jemand für sich entscheidet, dass 2x10 das Maß aller Dinge ist, dann sei es so. Für den Standard-MTBler da draussen ist 1x12 der Standard, und wird auch so bleiben.
 
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Sehe ich ähnlich, ich sehe hier allerdings weniger das "ich kaufe was ich will" oder "Spass an der Technik" sondern eher das "was der Bauer nicht kennt".

Wobei wenn es um Emotionen geht, warum vermischt man das dann mit technischen Aspekten?
Wenn man Spass daran hat, sind die ganzen Fakten doch irrelevant?



Sehe ich auch so. Z. B. bei der Trittfrequenz. Trotzdem würde ich nicht "Form vor Technik" stellen.

Denn das erinnert mich an das Gemeckere in den Rennradforen wenn jemand der nicht Zeit hat, 10'000 km im Jahr zu fahren und top in Form zu sein - habe ich leider auch nur zweimal geschafft - die Frechheit besitzt, eine schönes, teures Rad mit Dura Ace/Super Record/SRAM Red und top Bauteilen zu fahren. Da ist dann viel Neid dabei. Nein, ich muss nicht Profi sein, um ein schönes Rad fahren zu können/dürfen/sollen! Ein schönes Rad kann auch Motivation sein, mehr zu trainieren.



Die Industrie hat immer "nur noch Kasse" machen wollen, davon leben die. Ist auch legitim, du als Kunde entscheidest was du willst.
sorry , versuche den roten faden zu sehen, kann Dir nicht folgen :-( ( Form, technik, Emotionen , Bauer, Neid, um was geht es?). s.o.?
 
sorry , versuche den roten faden zu sehen, kann Dir nicht folgen :-( ( Form, technik, Emotionen , Bauer, Neid, um was geht es?). s.o.?

Ist doch einfach. Wenn du 2x10 aus Überzeugung fährst und daran Spass hast, Spass genau an dieser Technik hast, ist doch alles gut.

Aber warum dann die pseudotechnische Argumentation über grobe Abstufung und 10 cm Entfaltung die man auf keinen Fall verlieren will? Warum überhaupt mitdiskutieren?
 
.. warum sollte das pseudotechnisch sein.. ich hatte es vorher begründet , dass 1x v.a ein marketing schachzug, mit Verlust von Funktionalität verbunden, gehe ja auch nicht freiwillig in die 70 er Jahre zurück, um 2x 6 zu fahren ... Es ist im übrigen nicht das einzige Forum , wo 1x vs. 2x kontrovers diskutiert wird Das hast Du aus meiner Sicht nicht entkräftet. "
Abstimmung Hinterbau, Reifenfreiheit, Bodenfreiheit, Überschneidungen, Defektrisiko, Platz am Lenker etc.
" sind PseudoKriterien , die defacto 2x nicht zwangsläufig ausschliessen, wie Du es suggerieren willst... hört sich Alles nach zwanghafter Rechtfertigung an . sorry
 
Ich glaube die Menge der Leute die das Thema „kontrovers“ diskutieren sind verschwindend wenige. Die allermeisten freuen sich, dass sie einfach weniger Hebel am Lenker haben und sich weniger Gedanken ums schalten machen müssen. niemand außerhalb dieses Forums macht sich so detailliert Gedanken um das Thema. Und wenn selbst die Weltmeister-Profis dadurch nicht langsamer werden, kann 1x12 kein grundsätzlicher Nachteil bei der reinen Performance sein.

wenn einem die Optik nicht zusagt oder wenn man einfach gerne das „klassische“ Schaltgefühl hat spricht ja nichts dagegen das weiter zu nutzen. Aber zu behaupten es gäbe eine große ernsthafte Diskussion um den allgemeinen Umstieg auf 1x12 ist glaube ich schlicht eine (Wunsch-)Projektion der eigenen Meinung ...
 
.. warum sollte das pseudotechnisch sein.. ich hatte es vorher begründet , dass 1x v.a ein marketing schachzug, mit Verlust von Funktionalität verbunden, gehe ja auch nicht freiwillig in die 70 er Jahre zurück, um 2x 6 zu fahren ...

Eher behauptet denn begründet.
Welche Funktionalität verlierst du denn? Chainsuck, Kettenklemmer beim Hochschalten? Der verlinkte Screenshot hat gezeigt, dass du gegenüber 2x10 +/- gleichviel hast. Wo ist denn der Rückfall in die 70er?

Abstimmung Hinterbau, Reifenfreiheit, Bodenfreiheit, Überschneidungen, Defektrisiko, Platz am Lenker etc.
" sind PseudoKriterien , die defacto 2x nicht zwangsläufig ausschliessen, wie Du es suggerieren willst...

Es wäre besser aufzuzeigen, was an den Argumenten „pseudo“ sein soll, als es zu behaupten.
 
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Ich glaube die Menge der Leute die das Thema „kontrovers“ diskutieren sind verschwindend wenige. Die allermeisten freuen sich, dass sie einfach weniger Hebel am Lenker haben und sich weniger Gedanken ums schalten machen müssen. niemand außerhalb dieses Forums macht sich so detailliert Gedanken um das Thema. Und wenn selbst die Weltmeister-Profis dadurch nicht langsamer werden, kann 1x12 kein grundsätzlicher Nachteil bei der reinen Performance sein.

wenn einem die Optik nicht zusagt oder wenn man einfach gerne das „klassische“ Schaltgefühl hat spricht ja nichts dagegen das weiter zu nutzen. Aber zu behaupten es gäbe eine große ernsthafte Diskussion um den allgemeinen Umstieg auf 1x12 ist glaube ich schlicht eine (Wunsch-)Projektion der eigenen Meinung ...
ok . es gibt die Diskussion nichtsdestotroz.. Was bisher allerdings völlig unerwähnt blieb . das Streckenprofil: spielt Natürlich ne grosse Rolle , ob ich die ganze x% hoch/runterfahre .. auch Interview in cxmagazine von Ted King dazu: "
CXM: I guess I’m kind of partial toward running a 2x for gravel, having the big ring for hammering and the small ring for climbing, so I’m kind of curious to hear about your experience with 1x and 2x.
TK: I’m actually a fan of both. My really quick 1x defense is the gear ratio I ran last year was a 44t front and a 42t in the rear. So you can out-spin anyone on the climbs and then you run out of gearing at around 40 miles per hour. That was a wonderful gear range. Furthermore, if you feel like you’re overgeared or undergeared and the steps are going to be too much, the course is constantly changing during gravel races." "


das ev.der entscheidende Aspekt. Wie konnten wir den übersehen? :-( die Pros entscheiden je nach Strecke anders.. da gehts aber um sekunden / auch Schaltsicherheit ..... wer hat noch nicht erlebt, dass die kette bei Einsatz von Umwerfer abspringt ? ich sollte mal über 1x nachdenken....
 
Eher behauptet denn begründet.
Welche Funktionalität verlierst du denn? Chainsuck, Kettenklemmer beim Hochschalten? Der verlinkte Screenshot hat gezeigt, dass du gegenüber 2x10 +/- gleichviel hast. Wo ist denn der Rückfall in die 70er?



Es wäre besser aufzuzeigen, was an den Argumenten „pseudo“ sein soll, als es zu behaupten.
unter Wettkampfbedingungen?
 
unter Wettkampfbedingungen?
Ich muss da offener werden... Radsportler sind ja I. D. R. Konservativ. Bestell mir morgen 1x GRX und Kassette, dann kann ich hoffentlich auch mitreden.. Ausserdem muss ich den Profilnamen ändern..hab nichts gegen shimano.. Nur geärgert wegen der vernietung Umwerfer (kostengruende?) Hab aber Sperre. Falls ein. Admin mitliest.. Kann du das bitte in funshimano o. Ä. Machen? Thx
 
Ich habe das mal für dich korrigiert. MTB sind da er forschrittlicher. Da ist man nicht so in Traditionen verhangen.

Bei so ziemlich jeder Innovation oder letzten 10 Jahre wurde hier im Forum zunächst geschrieben, dass das kein Mensch braucht... Dropper Posts, 29er, lange flache Geos, 1*11, ...

Wenn die Rennradler nen noch größeren Stock im Hintern haben, wäre das ja echt dramatisch :D
 
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