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Bewußt eingeleitete Bremsungen sind ja auch einfachEntgegen aller Weltraumphüsük bremse ich gewollt nur mit dem VR. Das bewirkt den kürzest möglichen Bremsweg. Die HR Bremse wirkt nur unterstützend - solange wie der HR-Reifen noch Bodenkontakt hält. Überschlagen habe ich mich bei so einer bewußt eingeleiteten Bremsung noch nie. Kann man lernen.
Dann schraub doch deine HR-Bremse ab und biete Fahrtechnikkurse an, gerne auch im Weltraum.Entgegen aller Weltraumphüsük bremse ich gewollt nur mit dem VR. Das bewirkt den kürzest möglichen Bremsweg. ... Kann man lernen.
Das sehe ich genauso.Unter den von DR_Z gesetzten Prämissen, ja.
Aber tatsächlich nimmt der Reibwert ja zwischen Scheibe und Belag bei zunehmender Geschwindigkeit ab.
Also reicht tatsächlich nicht bei jeder Geschwindigkeit die gleiche Handkraft um das Hinterrad anzuheben.
Auch richtig und klar!Zwischen Bremsbelag und Stahlscheibe setzt die volle Gleitreibung schon bei sehr geringer Gleitgeschwindigkeit(<1m/s am Radumfang) ein und ist dann von der günstigen Betriebstemperatur bis zum Fading eine feste Größe. Günstige Betriebstemperatur deswegen, weil manche Beläge eine Mindesttemperatur brauchen um ihren besten Reibwert zu liefern. Dies ist unangenehm, weil unmittelbar zu Beginn des "kalten" Bremsvorgangs der Reibwert niedriger ist als nach erreichen der besten Temperaturzone.
Wird ja gemacht . Kannst dich auch anmelden .Dann schraub doch deine HR-Bremse ab und biete Fahrtechnikkurse an, gerne auch im Weltraum.
Entgegen aller Weltraumphüsük bremse ich gewollt nur mit dem VR. Das bewirkt den kürzest möglichen Bremsweg. Die HR Bremse wirkt nur unterstützend - solange wie der HR-Reifen noch Bodenkontakt hält. Überschlagen habe ich mich bei so einer bewußt eingeleiteten Bremsung noch nie. Kann man lernen.
50 + KMH
... Es ist fast alles richtig, was du schreibst. Du weißt nur nicht, welche frage du beantworten willst. Und deswegen kommst du zu einer erstaunlichen aussage:Oder hab ich jetzt auch ein Denkfehler drin?
Du redest von einer konstanten verzögerung! Wie hängen da zeit und geschwindigkeit zusammen? Na?wenn man zB auf der AB von hohen Geschwindigkeiten runterbremsen muss, es dauert gefühlt ewig um von 160 auf 100 zu kommen, dagegen bremst man von 60 auf 0 recht schnell runter.
Also, ich hab vorhin schon vorsichtshalber nachgerechnet. Paar Werte eingesetzt und dann kam ich bei einem Auto, welches 1t wiegt und von 90 auf 70 bremst auf 123kJ, von 20 auf 0 sinds gerade mal 15kJ. Dann für die Reibkraft Fr beliebige Zahl angenommen (100N) und in der Formel die Strecke durch 1/2at² ersetzt…(a= 5m/s²) nach t auflösen und dann kamen für
90-70 ~ 22 s
bzw. für 20-0 ~ 7 s
raus.
Die Frage die sich mir stellt ist folgende: Sind das überhaupt die korrekten Zusammenhänge, konkret ist die zweite Formel hier anwendbar? Oder rechne ich einfach mit negativer Beschleunigung zurück, dann würde deine Erklärung stimmen.
Die Frage die sich mir stellt ist folgende: Sind das überhaupt die korrekten Zusammenhänge, konkret ist die zweite Formel hier anwendbar? Oder rechne ich einfach mit negativer Beschleunigung zurück, dann würde deine Erklärung stimmen.
Aber fiegt der TE jetzt dabei auf die Fresse od nicht ? Darum geht es bei dem Thread .
Nur weil sie die gleiche Temperatur hat, ist der Reibwert bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten nicht zwingend auch gleich. Man muss unterschiedlich stark am Hebel ziehen, um bei verschiedenen Geschwindigkeiten und Temperaturen die gleiche Bremskraft bzw. Beschleunigung zu erzielen. Dann kann man sich noch dazu entscheiden, Dinge wie Luftfeuchtigkeit, Untergrundbeschaffenheit, Verkeilen der Bremsbeläge, Aufspreizen des Bremssattels etc. zu beachten und schon stellt man fest, dass so ein Bremsvorgang etwas inhärent Nichtlineares ist, weil man es mit der echten Welt zu tun hat.die Bremse ist schnell und langsam gleich warm, hat also den gleichen Reibwert
Da kann man mal fragen, welche sensoren und erfahrungen der mensch selber zum messen von beschleunigungen hat. Dazu gehört noch die erfahrung. Bei geschwindigkeiten sollte man ja mal ab 50 km/h wahnsinnig werden. Das hat sich erledigt. Wenn es mich vom rad haut und ich bewusstlos werde, kann ich mich an die verzögerung nicht gut entsinnen. Aber alle lebenserfahrung sagt uns: Je höher die geschwindigkeit bei einem unfall ist, desto schwerer werden die verletzungen (von glücksfällen und schutzengen einmal abgesehen). Und unsere erfahrung sagt auch, dass alle unsere reaktionen dann zu spät kommen....
(subjektiv bin ich voll dabei, dass man stärker reinlangen muss...)
..und mit dem Einzug der E-bikes wird auch dieses komplexe Problem durch die Elektronik elegant gelöst werden.Nur weil sie die gleiche Temperatur hat, ist der Reibwert bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten nicht zwingend auch gleich. Man muss unterschiedlich stark am Hebel ziehen, um bei verschiedenen Geschwindigkeiten und Temperaturen die gleiche Bremskraft bzw. Beschleunigung zu erzielen. Dann kann man sich noch dazu entscheiden, Dinge wie Luftfeuchtigkeit, Untergrundbeschaffenheit, Verkeilen der Bremsbeläge, Aufspreizen des Bremssattels etc. zu beachten und schon stellt man fest, dass so ein Bremsvorgang etwas inhärent Nichtlineares ist, weil man es mit der echten Welt zu tun hat.
Tut er nicht aber ich habe die Bremsbeläge von IceTech auf nicht IceTech gewechselt, da die mir zu sehr geklappert hatten. Das Belagsmaterial ist gleich geblieben, die Bremse bringt mich aber jetzt bei jeder Geschwindigkeit über den Lenker, wenn ich es will. Meine getunete Pike taucht dabei aber nicht so krass ab, sodass man da mit dem VR schön spielen und auch mal einen längeren Stoppie einlegen kann.Aber fiegt der TE jetzt dabei auf die Fresse od nicht ? Darum geht es bei dem Thread .