UPDATE – Klambt übernimmt Delius Klasing: Neuer Besitzer für BIKE-Magazin, Freeride & EMTB

UPDATE – Klambt übernimmt Delius Klasing: Neuer Besitzer für BIKE-Magazin, Freeride & EMTB

UPDATE: Mittlerweile wurde die Übernahme von Delius Klasing durch Klambt bestätigt. Demnach wird die Special Interest Verlagsgruppe mit Magazinen wie der bike, Freeride und EMTB zu 100 % von der Mediengruppe rund um Lars und Kai Rose übernommen.

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UPDATE – Klambt übernimmt Delius Klasing: Neuer Besitzer für BIKE-Magazin, Freeride & EMTB

Was haltet ihr von einer möglichen Übernahme von Delius Klasing durch die Klambt-Gruppe?
 

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Re: UPDATE – Klambt übernimmt Delius Klasing: Neuer Besitzer für BIKE-Magazin, Freeride & EMTB
Kurz zu Bike und Werbepartnerschaften:

Ich hatte über den DIMB eine Bike Ausgabe mit diesem Einleger zur Zugspitz Arena erhalten: https://www.bike-magazin.de/touren/oesterreich/die-sonnenseite-trail-revier-an-der-zugspitze/

Wir sind nach den Angaben der Bike dann zum Mühlwald Trail hochgetreten - ich glaube ich wurde noch nie von einem Trail so enttäuscht. Dieser Trail wurde eindeutig von Leuten angelegt, die noch nie auf einem MTB saßen: es geht 200 Meter auf Kies gerade aus, dann kommt eine lustlos angelegte Kieskurve und das gleiche Program noch zehnmal runter ins Tal. Um Missverständnisse zu vermeiden: der Trail war mir nicht zu leicht oder langweilig: der Mühlwald Trail ist einfach komplett schlecht gebaut! Nichtmal ein Anfänger kann hier irgendwie ansatzweise Spaß haben.

Dass die Bike sich dann herhalten lässt und diesen Trail mit "leicht rollbar" und " fantastischen Ausblicken" bewirbt ist für mich ein Witz und ich hab mich über die Zeitverschwendung geärgert.

Zum Thema Abo:

Ich habe die Freeride im Abo, finde die Ausgaben aber immer Austauschbarer. Die Tests sind pro Jahr in etwa: 1x Trailbike, 1xEnduro 1xDH. Bei den Tests wird nur ganz kurz auf die Bikes eingegangen. Zum Glück gibt es die Reiseberichte von den red Bull Piloten nicht mehr, das waren meist Locations, die man im Leben nie besuchen wird und ein Fazit hatten wie: Die Trails sind scheisse aber die Menschen nett.

Gerade bei der Freeride erwarte ich mehr Spirit: Wo sind denn die besten Freeride Spots in Europa? Wexltrails? Chatel? Oder ausgiebige Tests zu Federgabel und den Tuningmöglichkeiten im Vergleich? Anyrace, Fast, etc.

Solche Themen würde ich mir in der Freeride wieder wünschen.
 
Klar könnten Bike und Mountainbike mehr auf das Renngeschehen im Worldcup eingehen. Bei einem monatlich erscheinenden Heft sind diese Berichte zum Erscheinungsdatum der jeweiligen Print-Ausgaben aber unter Umständen längst Schnee von gestern und deshalb nicht mehr besonders interessant.
Auf der Website dürfte es aber ruhig mehr davon geben. Oder vielleicht am Ende der Saison ein ausführlicherer, zusammenfassender Bericht im Heft über mehrere Seiten mit tollen Fotos.
Dass die ganz aktuellen Informationen nicht über Print sondern Online zu bekommen sind, steht ja außer Frage. Das meinen hier sicher alle Kommentatoren.

Mein Vorschlag für Renngeschehen in einem Print-Magazin war ja des WorldOfMTB-Beispiel: Ein Heft im Jahr, Zusammenfassung der letzten Saison (Rennverläufe, Trends bei den Strecken, Technik-Neuigkeiten und ihre Auswirkungen / Erfolg / Misserfolg) + Technik-Spezial zur jeweiligen Disziplin + ausführliche Porträts diverser Protagonisten. Bei XCO z. B. gab es in diesen Schwerpunktheften lange Interviews und Hintergründe zum Werdegang, Motivation, Trainingsinhalte von Nino oder Jolanda: da habe ich schon wirklich mehr erfahren, als deren Insta- oder YouTube-Kanäle rüberbringen.
Beim Anspruch auf Aktualität kann Print nicht konkurrieren, das liegt in der Natur der Sache. Aber Gründlichkeit, Hintergrund usw. - das wäre ein USP. Wenn ich das Heft auch noch ein drittes oder viertes Mal zum Nachlesen in die Hand nehme, hat sich der Kauf gelohnt.
 
Diskutiert wurde überhaupt nie – Gitta, Du solltet besser recherchieren, bevor Du meinen Namen mit diesen Lügen und unhaltbaren Unterstellungen in den Dreck ziehst.

Eine bodenlose Frechheit ist das und ich fordere umgehend eine Entschuldigung. Aber aus Erfahrung macht ihr sowas ja eh nicht ...
Okay, du bist nicht Martin? So so. Dann sag mal kurz, von welchem illegalen Trail DU sprichst. Wir können uns nämlich an gar kein angedrohtes Gerichtsverfahren erinnern.
 
Okay, du bist nicht Martin? So so. Dann sag mal kurz, von welchem illegalen Trail DU sprichst. Wir können uns nämlich an gar kein angedrohtes Gerichtsverfahren erinnern.

Was soll das jetzt schon wieder? Ist doch völlig egal ob ich der Martin N. bin oder nicht – aber toll, dass ihr hier Leute outet und dann völlig falsche Infos bzw. Unwahrheiten zu den jeweiligen Profilen bzw. Personen dahinter verbreitet.

Ihr habt eine Nachricht bekommen, dass sich die Leute gezwungen sehen die betroffenen Grundeigentümern in Bezug auf österreichische OGH-Urteile Bescheid zu geben, nachdem die Bewerbung im Magazin wohl gegen bekannte OGH-Urteile fällt. Erst als diese Drohung angesprochen wurde, habt ihr ohne Rückmeldung die besagte Stelle und Bebilderung aus dem Artikel genommen. Obwohl zuvor von der lokalen Community mehrere Nachrichten gekommen sind die auf Problematik hingewiesen haben, auf die Illegalität oder dass es den Trail überhaupt nicht mehr gibt. Alles recht freundlich, und trotzdem keine Rückmeldung, keine Entschuldigung nichts. Obwohl ihr Unmengen an Aufwand verursacht habt. Das ist echt letztklassig.

Aber ja, öffentlich Leute diffamieren macht natürlich mehr Spaß ...
 
Was soll das jetzt schon wieder? Ist doch völlig egal ob ich der Martin N. bin oder nicht – aber toll, dass ihr hier Leute outet und dann völlig falsche Infos bzw. Unwahrheiten zu den jeweiligen Profilen bzw. Personen dahinter verbreitet.

Ihr habt eine Nachricht bekommen, dass sich die Leute gezwungen sehen die betroffenen Grundeigentümern in Bezug auf österreichische OGH-Urteile Bescheid zu geben, nachdem die Bewerbung im Magazin wohl gegen bekannte OGH-Urteile fällt. Erst als diese Drohung angesprochen wurde, habt ihr ohne Rückmeldung die besagte Stelle und Bebilderung aus dem Artikel genommen. Obwohl zuvor von der lokalen Community mehrere Nachrichten gekommen sind die auf Problematik hingewiesen haben, auf die Illegalität oder dass es den Trail überhaupt nicht mehr gibt. Alles recht freundlich, und trotzdem keine Rückmeldung, keine Entschuldigung nichts. Obwohl ihr Unmengen an Aufwand verursacht habt. Das ist echt letztklassig.

Aber ja, öffentlich Leute diffamieren macht natürlich mehr Spaß ...
Martin! Lass. es. jetzt. gut. sein.
 
Ich denke, ein gut gemachtes Magazin hat immer noch seinen Platz im Medien-Mix. Schon alleine, weil man da Ruhe vor Querulanten uns Selbstdarstellern hat.
Ein Magazin kann halt nicht mit absoluter Aktualität punkten, muss also mit Hintergrundberichten oder ausgezeichneten Tests punkten. Diese Tests dürfen auch gerne mehr Platz einnehmen.
An was es halt beim Delius-Klasing Verlag( Tour und Bike) etwas gemangelt hat, ist die Auswahl der Marken.
Immer die gleichen 7-10 Marken zu testen ist halt auch langweilig.
Ich weiß ja auch, dass Henri L. auf ausgefallene Marken steht. Da könnte man sicher mehr draus machen.
Wenn durch die Übernahme jetzt mehr Kapital in die Marken Bike und Tour fließt, kann das ja nochmal einen Schub geben.

Ich werde es gespannt beobachten.
 
Was Punkrocker alias Henri Lesewitz jedoch sicher ist :o ;).
Genau das macht es für mich zunehmend schwieriger, in Foren zu lesen. 9 von 10 Posts sind Beleidigungen, Besserwissereien etc.
Und dann gibt es noch die 10%, die einem doch noch nützliche Informationen geben.

Reifentests sind so ein Thema, wo ich hier sehr gerne mitlese, und auch bisweilen brauchbare Informationen finde. Da sind die Tests in den Magazinen doch eher mangelhaft.
Fahreindrücke sind subjektiv. Da bevorzuge ich die Meinung der Vielen, also Forum.
Labortest sind speziell bei Reifen schwierig, speziell wenn sie bei einem bestimmten Reifenhersteller durchgeführt werden, der darauf seine Reifen entwickelt.
Da gäbe es halt noch viel Potential bei den Magazinen, deutlich objektiver zu werden.
 
Soviel Gemotze hier schon wieder. Es wird doch niemand gezwungen die Bike zu lesen. Wem es nicht zusagt und wer seine News, Infos etc. aus anderen Quellen bezieht der kann ja auch so zufrieden sein. Warum hier wieder alles durch den Kakao ziehen?

Ich blättere noch immer gern durch ein „echtes“ Magazin, freue mich über Test zu Rädern, Produkten und insbesondere Reiseberichte kommen bei mir immer gut an.

@Punkrocker Nicht ärgern lassen und fleißig weiter so!
Es wird auch niemand gezwungen hier Beiträge zu lesen oder zu schreiben.
 
na ja dann lieber alle User zu den Konkurrenten gehen zu lassen.


Das haben beide Verlage bitterlich bereut Marco.......

Damals waren die Verantwortlichen einfach nicht in der Lage, oder eben einfach dämlich, das Potenzial zu erkennen.

Sehr, sehr viel Geld verschenkt und tendenziell auf die größte Internetcommunity im Bereich Off Road Bike freiwillig verzichtet.

Das kann auch Niemand wieder korrigieren. Egal was Henri unternimmt. Dass Print künftig qualitativ gut und rentabel sein kann, ist wahrscheinlich leider nur Wunschdenken.
 
Den dummen Foren-Spruch „Du brauchst es ja nicht lesen“ würde ich mit „kaufen“ ergänzen, und ausnahmsweise mal allen selbsternannten Medienexperten, Chefredakteuren, Produkttestern und Insidern angedeihen lassen.
Auch bei Produktkritik würde ich mich direkt an die Redaktion wenden.
 
Ich habe mein BIKE-Abo seit 2 Jahren (Geschenk zum Wiegenfeste) und lese das Magazin sehr gerne.
Sicherlich sind manche Ausgaben mal besser oder schlechter, aber das ist bei jeder Zeitschrift der Fall (Bild der Frau, Top Model, Miraculous, 11 Freunde, etc).

Da bin ich auch altmodisch (CDs und Schallplatten werden ebenfalls noch konsumiert), unabhängig von den Inhalten, habe ich gerne Papier in meinen Händen.
 
Hallo zusammen, schön, dass eine Meldung über die Zukunft der Magazine BIKE, EMTB und FREERIDE eine so lebhafte Diskussion entfacht. Die Art und Weise, wie das Thema von der Redaktion aufbereite wurde sowie viele der Kommentare, sind aber leider kein Beleg für die hier vielfach aufgestellte Behauptung, "digitale Medien" seien seriös und den erwähnten Magazinen in Sachen Recherchekraft überlegen. Zum einen wurde die ursprüngliche Meldung plump von anderen, schnelleren Online-Medien abgeschrieben. Dazu noch fehlerhaft. Selbst so eine Kleinigkeit wie der Umsatz wurde falsch abgetippt (ist inzwichen korrigiert). Erstaunlicher aber: Ohne irgendeinen Hauch von Kentniss über Hintergründe, wird der Kontext konstruiert, BIKE, EMTB und Freeride würden künftig Magazine wie beispielsweise "Rezepte mit Pfiff", oder "Adel heute" werden. Wir User dieser Plattform werden sogar aufgefordert, Ideen zu schreiben, wie ein übergreifender Titel aus beiden Verlagswelten heißen könnte. So ein himmelschreiender Quatsch.

Zunächst mal ist BIKE kein Print-Magazin sondern eine Marke. Zu der Marke gehört zwar auch Europas auflagenstärktstes Print-Magazin, aber eben auch die ganze digitale Palette, angefangen von der Website samt Online Unit, bis hin zu digitalen Ausgaben, Readly, Social Media-Kanälen (Facebook, Instagram, YouTube) sowie einige der größten Events der MTB-Szene. Hier seien stellvertretend die BIKE Festivals in Riva sowie Willingen (mit je knapp 40 000 Besuchern) sowie die BIKE Transalp genannt.

Der USP, nach dem in einigen Kommentaren hämisch gefragt wurde, sind unter anderem die aufwändigsten Tests, die weltweit von einem MTB-Medium durchgeführt werden. Das Test-Labor von BIKE war Vorbild für die heutigen Labortests vieler führender Mountainbike-Marken, die BIKE Transalp Vorbild für Rennen wie Cape Epic oder Brasil Ride. Kein anderes Magazin betreibt einen solchen Aufwand, um objektive Testergebnisse zu erzielen. Print und Online arbeiten bei BIKE sowie den Schwester-Magazinen EMTB und Freerde Hand in Hand. Das renomierteste Prüflabor überhaupt, das Zedler Institut, ist der Partner des BIKE-Testlabors.

Die Übername durch den Klambt-Verlag, der über eine exzellente digitale Infrastruktur verfügt, bedeutet für die DK-Marken in erster Linie Rückenwind bei der weiteren Entwicklung in die digitale Zukunft. Aber auch für andere Themen. Ein Verlag mit einem der erfolgreichsten Segmente im Medienbereich (Günstig-Magazine) kauft ein anderes, top funktionierendes Segment dazu (Special Intrest-Premium). Beide Verlagschefs kennen sich schon lange und sind befreundet. Es ist also keine feindliche Übernahme. Das wars.

Das nur zur Einordnung.
Ach ja: Als Punkrocker bin ich seit vielen Jahre Forums-Mitglied. Mein bürgerlicher Name ist aber Henri Lesewitz. Ich bin der Chefredakteur von BIKE.
Und 1,5 Jahre später gehst Du… war das der Stein, der Dich zum Abschied bewegt hat? Die o.g. „digitale Infrastruktur“ scheint ja zumindest dazu beigetragen zu haben…
 
Henri @Punkrocker , ich hatte das Editorial schon gelesen und war nur mittlmäßig überrascht. Dein Abschied aus der BIKE ist natürlich sehr bedauerlich. Aber ich kann deinen Schritt total nachvollziehen und ehrlich gesagt, war das in den emotionalen Zwischenzeilen deiner letzten Kolumnen und Editorials schon rauszulesen. Aber wirklich sehr, sehr schade, in deinen Zeilen hast du immer noch sehr autentisch den Spirit der Subkultur der Anfangszeiten lebendig gehalten.

Mountainbiken ist auch 2023 immer noch der geilste Sport der Welt, im Wald, auf den Trails, im Bikepark und auf dem Flowtrail, bei den örtlichen Enduro-Rennen und beim Jedermanns-Marathon. Aber Mountainbiken ist auch ein riesen Markt geworden und Verkaufszahlen und Bilanzen bestimmen den Sport und die Szene. Mountainbiken reflektiert damit, wie sich die Gesellschaft entwickelt. Ich will nicht zu nostalgisch oder ewiggestrig klingen, aber ich möchte heute nicht mehr Jugend sein, es fehlen die Abgrenzungsmöglichkeiten und die Orientierungspunkte durch Subkultur und jugendkulturelle Szenen. In 8 Sekunden entwickele ich keine Persönlichkeit und keine Haltung und auch nicht in 100 000 mal 8 Sekunden.

Henri, was auch immer dein weiterer beruflicher Weg ist, alles Gute dabei! Viele werden deinen Beitrag vermissen.
 
Bike lese ich sehr selten, auch weil, so doof das klingt, damals einiges besser war. Vor 25 Jahren die erste gekauft, da gab es irgendwie noch die Dirty Pages, die hab ich sehr gemocht. Und ich erinnere mich an eine Story von nem Obdachlosen Punk in Berlin mit nem Yeti DH Bike...die Welt ist heut ne andere.

Alles Gute!
 
Der Punk hieß Vinella und hat nur hin und wieder im Bikeshop gearbeitet, um sich sein Yeti leisten zu können. Ich glaube, es war sogar ein Lawwill. Einer der vielen lässigen Typen, die ich treffen durfte.
Jap genau, und alle dachten er hätte es geklaut weil so einer könne sich sowas nicht leisten...und ja, es war ein Lawwill, mega Story damals
 
Henri @Punkrocker , ich hatte das Editorial schon gelesen und war nur mittlmäßig überrascht. Dein Abschied aus der BIKE ist natürlich sehr bedauerlich. Aber ich kann deinen Schritt total nachvollziehen und ehrlich gesagt, war das in den emotionalen Zwischenzeilen deiner letzten Kolumnen und Editorials schon rauszulesen. Aber wirklich sehr, sehr schade, in deinen Zeilen hast du immer noch sehr autentisch den Spirit der Subkultur der Anfangszeiten lebendig gehalten.

Mountainbiken ist auch 2023 immer noch der geilste Sport der Welt, im Wald, auf den Trails, im Bikepark und auf dem Flowtrail, bei den örtlichen Enduro-Rennen und beim Jedermanns-Marathon. Aber Mountainbiken ist auch ein riesen Markt geworden und Verkaufszahlen und Bilanzen bestimmen den Sport und die Szene. Mountainbiken reflektiert damit, wie sich die Gesellschaft entwickelt. Ich will nicht zu nostalgisch oder ewiggestrig klingen, aber ich möchte heute nicht mehr Jugend sein, es fehlen die Abgrenzungsmöglichkeiten und die Orientierungspunkte durch Subkultur und jugendkulturelle Szenen. In 8 Sekunden entwickele ich keine Persönlichkeit und keine Haltung und auch nicht in 100 000 mal 8 Sekunden.

Henri, was auch immer dein weiterer beruflicher Weg ist, alles Gute dabei! Viele werden deinen Beitrag vermissen.
@Punkrocker - sehr gutes, deutliches Schlusswort zu Deiner Zeit als Chefredakteur. Das wird dann wohl nicht mehr lange gut gehen mit der Bike und mir.
 
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