untenliegender Schaltzug am Fully...

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Ich werd’ noch grün im Gesicht…..:crash:

Ich hab’ mein 8-fach Actera bestücktes Focus-Wasgo auf 9-fach Deore ‚aufgerüstet’.
Mit den 8-fach Kompos funktionierte eigentlich alles prima (und das mir jetzt keiner fragt warum ich dann aufgerüstet habe).

Nach dem Upgrade bekomme ich aber zum Verr*cken die Schaltung (bzw. das Schaltwerk) nicht eingestellt.
Entweder klettert die Kette unwillig nach ‚oben’, oder sie will nicht nach ‚unten’ :mad:

Nachdem ich überall gelesen habe, dass derartige Probs fast immer an den Schaltzügen liegen habe ich diese gg. Schweineteuere Nokons+Fullyverlängerungsset getauscht. – Immer noch der gleiche Mist :mad:

Dann hab’ ich die Nokons an mein HT geschraubt – am HT funktionieren sie wunderbar.

Die dadurch ‚freigewordenen’ Shimano SIS SP+ Außenhüllen wollten am Fully auch nicht :mad:

Danach hab’ ich 08/15 Meterware mit einfachen Endkappen (ohne Dichtringe) genommen und siehe da, es funktionierte ……… für ca. 100km :mad:

Also wieder runter damit und mal nachgesehen, ob die vielleicht mit Dreck zu sind – NIX auch ein Durchspülen mit Silikonspray hat nichts gebracht.
Subjektiv kommt es mir auch nicht so vor als würde der Innenzug zu schwer hindurch gleiten.
Ein Testweiser Einbau der Schaltungskompos meines HT (XT-Schaltwerk & XT-Clickies) brachte auch nichts.


Ich tippe mal darauf, dass meine ‚Bogenmaße’ irgendwie falsch sind.
Hat mal irgendwer ‚ne URL wo man sieht wie man die Züge ‚richtig’ verlegt? :confused:
Es handelt sich um einen ‚untenliegenden’ Zug.

Danke für Eure Hilfe und Grüße aus dem Altbierland :bier:,
Uwe
 
Schau mal unter www.paul-lange.de Support. Hie findest du die orginal Beschreibungen und Vorgaben.

Nokkon Züge habe ich auch. Allerdings in einer Schachtel im Keller, denn die Innenzüge liefen mir zu schwer in den Nylonschläuchen.
Fahre nun seit 2 Jahren mit Standardhüllen mit Teflon-Innenbeschichtung. Keine Probleme.

Cool-2
 
Hi,

Original geschrieben von cool-2
Schau mal unter www.paul-lange.de Support. Hie findest du die orginal Beschreibungen und Vorgaben.


Vielleicht hab' ich mich etwas unklar ausgedrückt, da ich 'nen Hals hatte :-)

Ich möchte einfach nur ein paar URLs zu Bildern auf denen man die Zugverlegung sehen kann, da ich fürchte die Bögen zu groß oder klein angelegt zu haben.

Sowas hab' ich in den Shimano-Anleitungen nicht gefunden.

Original geschrieben von cool-2
Nokkon Züge habe ich auch. Allerdings in einer Schachtel im Keller, denn die Innenzüge liefen mir zu schwer in den Nylonschläuchen.
warum schneiden die Dinger dann überall so gut ab, kann das denn alles nur am Sponsoring liegen?

Gruß vom völlig Ratlosen,
Uwe
 
Hallo,

hast Du beim Upgrade auch wirklich ALLE Schaltungskomponenten getauscht oder nur partiell (welche)?
So pauschal verdammen kann man die Schaltung ja nun nicht.

Ciao
Der Frosch
C.
 
du hast gesagt, die züge sind untenverlegt. um ghost shifting handelt es sich nicht zufällig. deine beschreibung klingt zwar nicht ganz danach, aber man soll ja allem mal nachgehen. hast du bei der zuhgülle, die unter dem tretlager rumgeht, etwas luft gelassen, sprich die hülle nicht direkt zwischen den zuggegenhaltern verlegt?
 
Original geschrieben von sharky
du hast gesagt, die züge sind untenverlegt. um ghost shifting handelt es sich nicht zufällig. deine beschreibung klingt zwar nicht ganz danach, aber man soll ja allem mal nachgehen. hast du bei der zuhgülle, die unter dem tretlager rumgeht, etwas luft gelassen, sprich die hülle nicht direkt zwischen den zuggegenhaltern verlegt?

eigentlich das naheliegendste problem.
da kanns schon genügen, daß du mit relativ viel SAG fährst, beim einfedern "verspannt" sich der zug und dann is alle einstellarbeit fürn a***.
 
Hi Frosch,

hast Du beim Upgrade auch wirklich ALLE Schaltungskomponenten getauscht oder nur partiell (welche)?

nach und nach nach hab' ich nun wirklich alles getauscht.

Clickies, Kurbel, Umwerfer, Schaltwerk, Kette, Ritzelpaket.
Ist nun alles Deore 9-fach.

Ich denke es liegt an diesen verw*chsten Zügen:mad:

Unter der Kettenstrebe wird der Zug durch eine "Schlaufe" am Rahmen geführt, den Bereich habe ich in Verdacht.

Ich häng' mal ein Bild dran, gebt doch bitte mal einen Kommentar zur Zugführung ab. (BTW: die Bilder zeigen z.T. noch alte Kompos und der Kabelbinder um die beiden Züge zusammenzuhalten is' auch schon wieder ab)

Gruß,
Uwe
 

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Hi Sharky,

Original geschrieben von sharky
du hast gesagt, die züge sind untenverlegt. um ghost shifting handelt es sich nicht zufällig. deine beschreibung klingt zwar nicht ganz danach, aber man soll ja allem mal nachgehen. hast du bei der zuhgülle, die unter dem tretlager rumgeht, etwas luft gelassen, sprich die hülle nicht direkt zwischen den zuggegenhaltern verlegt?

nop, kein Ghostshifting....

Ich hab das Prob auch am Montageständer, wenn der Dämpfer unbelastet ist. Entweder die Kette geht gut in Richtung Oben, dann will sie aber nicht mehr auf die kleinen Ritzel, oder sie mag auf die kleineren aber kletern findet sie blöd...:confused:

Z.Zt. hab' ich sie so stehen, dass sie willig auf die kleineren Ritzel hüpft, aber dann muß ich beim runterschalten (auf größere Ritzel) jeden Gang 'Überschalten' und das ärgert mich tierisch :mad:

Vielleicht liegt es ja auch an dem Außenhüllenbogen am Schaltwerk?
Ich häng mal ein Bild ran...

Gruß,
Uwe
 

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schau mal, das die Seile nicht zu dick sind, besonders oben am Shifter. nicht das des Seil da hängen bleibt, und dann nimmer weiter will. Dann kannste den zwar stramm ziehen, aber nimmer locker lassen.

Zudem solltest du nicht unkoordiniert an den Schrauben rumdrehen, sondern immer schon langsam und mit bedacht. Im Endeffekt stellt man damit auch nur die Endanschläge (Grenzen) ein, die das Schaltwerk anfahren kann. mehr steckt da net hinter.

By the way:

schaltet es dann garnet mehr, oder bleiben nur vereinzelte Gänge hängen, also z.B. das die Kette nimmer vom 4. auf's 5. Ritzel klettert?!?

Torsten
 
hallo uwe,

also unabhängig von der funktion im "trockenen", also im ständer, möchte ich mal fast behaupten, daß bei der zugverlegung unter dem tretlager ghostshifting fast auftreten MUSS. die schlaufen sehen sehr kurz aus, überprüfe das doch mal (dämpfer aushängen und hinterbau ganz einfedern!).

schaltauge nicht verbogen?
kette nicht zu kurz?
auch eine 9-fach kette verbaut?

dann würde ich irgendwann einfach mal ins fachgeschäft gehen.....
 
Z.Zt. hab' ich sie so stehen, dass sie willig auf die kleineren Ritzel hüpft, aber dann muß ich beim runterschalten (auf größere Ritzel) jeden Gang 'Überschalten' und das ärgert mich tierisch :mad:
Uwe



Das kluingt für mich nach typischen Probs beim einstellen, mehr nicht.

Einfach dann mal mit den Zug-nedanschlägen eine leichte mehrsapnnenung bzw etwas weniger Spannung geben. Dann sollte isch das lösen, und die kette 'landet' willig auf dem Richtigen Ritzel.

Ansonsten könntest du acuh nochmal die Umschlingung prüfen, nciht das das Schaltwerk sich zu weit um die kleinen Ritzel wirft und sich da dann nimmer lösen mag.

Torsten
 
... ganz ketzerische frage:

du bist sicher, daß dir da nicht eine 8-fach kette angedreht worden ist?

inzwischen klingt das fast so ...
 
Hi Thorsten,

schau mal, das die Seile nicht zu dick sind, besonders oben am Shifter. nicht das des Seil da hängen bleibt, und dann nimmer weiter will. Dann kannste den zwar stramm ziehen, aber nimmer locker lassen.
äääähhhh Seile ??? Was für Seile ? :confused:
Meinst Du die Innenzüge ? Die haben durchgängig 1,2mm und sind ebenfalls neu...


Zudem solltest du nicht unkoordiniert an den Schrauben rumdrehen, sondern immer schon langsam und mit bedacht. Im Endeffekt stellt man damit auch nur die Endanschläge (Grenzen) ein, die das Schaltwerk anfahren kann. mehr steckt da net hinter.
..is' klar, ich meinte auch nur die Schraube zur 'Vorspannung' des Zugs. Die Endanschläge stimmen und werden auch nicht verdreht.



schaltet es dann garnet mehr, oder bleiben nur vereinzelte Gänge hängen, also z.B. das die Kette nimmer vom 4. auf's 5. Ritzel klettert?!?

es schaltet sich einfach 'unsauber' in eine Richtung. Entweder hoch oder runter. Wie gesagt ich muß jeden Gang 'überschalten' (über den 'Clickpunkt' hinwegdrücken) damit der Gangwechsel funzt. Stelle ich die 'Seilvorspannung' so ein, dass der Gangwechsel auf ein größeres Ritzel funzt, kommt die Kette nicht mehr auf ein Kleineres runter und ich muß 2 Gänge hoch und dann wieder einen runterschalten. ---- echt ätzend ----

Gruß,
Uwe(DerDiesmalKeinBildÄnhängt)Tr
 
und wenn der Tip von Oliver auch nicht hilft: Schaltung komplett auf SRAM umstellen. Deren Umwerfer werden von der Zugführung anders angelenkt und Ghostshifting ist dadurch seltener.

:bier:
 
Hi Oliver,

Original geschrieben von kramerolli
hallo uwe,

also unabhängig von der funktion im "trockenen", also im ständer, möchte ich mal fast behaupten, daß bei der zugverlegung unter dem tretlager ghostshifting fast auftreten MUSS. die schlaufen sehen sehr kurz aus, überprüfe das doch mal (dämpfer aushängen und hinterbau ganz einfedern!).

schaltauge nicht verbogen?
kette nicht zu kurz?
auch eine 9-fach kette verbaut?

dann würde ich irgendwann einfach mal ins fachgeschäft gehen.....

ich hatte den Dämpfer draußen um die Länge der Zugstücke abzulängen, dass täucht auf den Bildern ein bisschen. Wie gesagt, Ghostshiftings sind auch kein Problem.

Der Rahmen ist fast neu, kein Sturz, also sollte das (austauschbare) Schaltauge OK sein.

Die Länge der Kette hab ich nach Eingabe der Eckdaten (größtest Kettenblatt, größtes Ritzel, Abstand Tretlagerachse bis Hinterradache und Anzahl der Zähnchen auf den Schaltröllchen) über ein cgi im Netz ermittelt und sowohl klein/klein als auch groß/groß sind fahrbar

die Kette ist eine Shimano HG-53 und AFAIK 9-fach....

..achja und im Fachgeschäft ist z.Zt. die Hölle los, die haben vielleict im Winter wieder Zeit ;)

Kann nicht der Bogen am Schaltwerk die Ursache sein?

Gruß,
Uwe
 
Original geschrieben von uwetr
Hi Oliver,

die Kette ist eine Shimano HG-53 und AFAIK 9-fach....

Kann nicht der Bogen am Schaltwerk die Ursache sein?

nein, der scheint in Ordnung. außerdem hat die stärke der krümmung entgegen landläufiger meinung nichts mit der zugreibung zu tun. von einfluß ist die summe der bogenWINKEL.

so wie du das beschreibst hast du "zuwenig hub" für den einzelnen schaltvorgang. sonst müßtest du nicht selbst auf dem montageständer egal bei welcher einstellung in mindestens eine richtung "überschalten".
der brüller sind die deore shifter sicher nicht, aber sooooo unpräzise nun auch wieder nicht. ich tipp auf die kette. die sind bei shimano weitgehend baugleich und nur nach toleranzeinhaltung werden die als xt, lx oder deore verkauft. wenn die innenlaschen zu weit auseinanderstehen, reicht der hub des 9-fach schifters nicht aus um sie in beide richtungen drüber zu schieben.
entweder hattest du mit der deore-kette besonderes pech gehabt oder da hat einer an der verpackung gemogelt. probier, ob das prob mit ner neuen XT-kette weg ist.

noch ne frage: is das obere schalträdchen leichtgängig im axialen spiel??
 
...und fummle da net zu lange an den Einstellungen rum.

Leiber nochmal komplett neu einstellen, also auch die Anschläge. Meist klappt das dann viel besser, als wenn man versucht, nochmal alles zu 'überarbeiten'.

Also richtig nochmal neu machen, inkl. Zug neu festsetzten.

Torsten
 
Hi Gruenbaer,


nein, der scheint in Ordnung. außerdem hat die stärke der krümmung entgegen landläufiger meinung nichts mit der zugreibung zu tun. von einfluß ist die summe der bogenWINKEL.

Das hab' ich schon mal irgendwo gelesen, aber sonst ist mir nichts eingefallen woran es liegen könnte.


so wie du das beschreibst hast du "zuwenig hub" für den einzelnen schaltvorgang. sonst müßtest du nicht selbst auf dem montageständer egal bei welcher einstellung in mindestens eine richtung "überschalten".
der brüller sind die deore shifter sicher nicht, aber sooooo unpräzise nun auch wieder nicht. ich tipp auf die kette. die sind bei shimano weitgehend baugleich und nur nach toleranzeinhaltung werden die als xt, lx oder deore verkauft. wenn die innenlaschen zu weit auseinanderstehen, reicht der hub des 9-fach schifters nicht aus um sie in beide richtungen drüber zu schieben.
entweder hattest du mit der deore-kette besonderes pech gehabt oder da hat einer an der verpackung gemogelt. probier, ob das prob mit ner neuen XT-kette weg ist.

Hm, ich hatte an meinem HT ab Werk ebenfalls Deore-Shifter. So wirklich präzise war die Schaltung damit auch nicht. Aus diesem Grunde ist auch schon ein Päckchen aus Bonn auf dem Weg zu mir. Ich hab' die Schn**ze voll, daher erneuter Rundumschlag.
XT-Shifter, Schaltwerk und HG-93.
Wenn damit das Prob immer noch besteht, dann hoffe ich mich soweit beherschen zu können nicht den dicken Hammer zu nehmen und .... :crash:


noch ne frage: is das obere schalträdchen leichtgängig im axialen spiel??

Jep, ist es. Da ich dachte, das Spiel wäre kontraproduktiv, habe ich aber mal BBB-Rädchen probiert (industriegelagert, spielfrei). Daran lag es aber auch nicht.....

Gruß,
Uwe(DerVerzeifeltAufDieXTPartsWartet)Tr
 
Hi Thorsten,

Original geschrieben von Airborne
...und fummle da net zu lange an den Einstellungen rum.

Leiber nochmal komplett neu einstellen, also auch die Anschläge. Meist klappt das dann viel besser, als wenn man versucht, nochmal alles zu 'überarbeiten'.

Also richtig nochmal neu machen, inkl. Zug neu festsetzten.

Torsten

..wie gesagt, es geht in keinster Weise rein überhauptgarüberhauptnicht um die Endanschläge....:confused:

Gruß,
Uwe
 
Hi Clemens,

und wenn der Tip von Oliver auch nicht hilft: Schaltung komplett auf SRAM umstellen. Deren Umwerfer werden von der Zugführung anders angelenkt und Ghostshifting ist dadurch seltener.
:bier:

aber aber, wir kaufen doche keine amerikanischen Produkte mehr, oder ?

Ne, im Ernst, ich mag Shimpanso lieber (wenn sie funktionieren). Wenn SRAM, dann Nabenschaltung (muß ich mich jetzt ducken? :D )

Gruß,
Uwe
 
darf ich ehrlich sein? ich glaub du kannst einfach die schaltung nicht einstellen. denn so wie deine beschreibung klingt hört sich das genau danach an als ob die anschläge nicht sauber eingestellt wären und die zugspannung nicht stimmen würde. einfach nochmal zug lösen, alle verstellschrauben für die spannung reindrehen, zug spannen, festschrauben, untere und obere begrenzung sauber einstellen und dann die zugspannung regulieren bis es in der mitte auch passt.
 
Hi Sharky,

darf ich ehrlich sein? ich glaub du kannst einfach die schaltung nicht einstellen. denn so wie deine beschreibung klingt hört sich das genau danach an als ob die anschläge nicht sauber eingestellt wären und die zugspannung nicht stimmen würde. einfach nochmal zug lösen, alle verstellschrauben für die spannung reindrehen, zug spannen, festschrauben, untere und obere begrenzung sauber einstellen und dann die zugspannung regulieren bis es in der mitte auch passt.

was wollt Ihr denn immer mit den Anschlägen ?
Klar würde ich die Anschläge einstellen, wenn die Kette nicht auf das kleinste oder größte Ritzel geht (oder gar drüber, huch ;))
Das Problem besteht aber bei allen Ritzeln.

Das Schaltverhalten hat NIX mit den Endanschlägen zu tun, damit definiert man nur die Begrenzung des Weges. Die Zugspannung hingegen definiert an welcher Stelle unter jedem einzelnen Ritzel das Schaltwerk stehen bleibt. Daher wird darüber natürlich auch die saubere Indizierung eingestellt um reibungslose Gangwechsel zu gewährleisten.

Nochmal:

Dreh' ich die Schraube der Zugspannung zu weit rein (und ich dreh' nur in minimalen Schritten, logisch), fluppt das Hochschalten der Gänge (in Richtung kleinstes Ritzel) - dass Runterschalten (also in Richtung größtes Ritzel) jedoch nicht.
#- Das ist ja auch soweit schlüßig -#
Dreh ich nun soweit zurück bis das Runterschalten wieder fluppt, funktioniert das Raufschalten nicht mehr.
Ein funktionierender Bereich dazwischen existiert leider nicht.

Was willst Du denn da Einstellen? :confused:

Gruß,
Uwe
 
... haste auf dem bild die kette auf nem kleinen ritzel aufzuliegen? dann scheint mir das obere schaltröllchen doch recht weit vom ritzel abzustehen. kannste mit derjenigen anschlagschraube, die hier (scheints mir) noch keiner gemeint hat, einstellen. wenn der abstand zu groß ist, kann die kette beim schalten den versatz über ihr axiales spiel z.T. ausgleichen und hat so zuwenig „nachdruck“, sich aufs nächste ritzel zu begeben.

Am besten so eng wie möglich einstellen, gerade so, dass das röllchen auf dem größten ritzel nicht „reitet“.
 
Hi Gruenbaer,

Original geschrieben von gruenbaer
... haste auf dem bild die kette auf nem kleinen ritzel aufzuliegen? dann scheint mir das obere schaltröllchen doch recht weit vom ritzel abzustehen. kannste mit derjenigen anschlagschraube, die hier (scheints mir) noch keiner gemeint hat, einstellen. wenn der abstand zu groß ist, kann die kette beim schalten den versatz über ihr axiales spiel z.T. ausgleichen und hat so zuwenig „nachdruck“, sich aufs nächste ritzel zu begeben.

Am besten so eng wie möglich einstellen, gerade so, dass das röllchen auf dem größten ritzel nicht „reitet“.

Auf dem Bild liegt die Kette auf klein/klein, weil ich gerade die Kette wieder draufgemacht hatte.

Die Justage mittels der B-Screw habe ich auch ausprobiert. Ich hab' mal beide Stellungen ausprobiert

- Schraube soweit raus, dass Röllchen beim Rückwärtstreten gerade nicht klemmt.

- Schraube soweit rein, dass es das Schaltwerk bei groß/groß nicht zerreißt.

Leider ohne Erfolg:mad:

Irgendwie schnappt das Schaltwerk subjektiv auch nicht so schnell/stark zurück wie anmeinem HT, also scheint es doch irgendwie an den Zügen zu liegen...

Gruß,
Uwe
 
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