alf2013
genießer & a wüda hund
Meiner Meinung nach verpasst man damit die allerbesten Trails und erlebnisse. Aber jedem das seine!
die frage ist doch: was sind die allerbesten trails? bzw. was sind die tollen Erlebnisse?
ich nehm mein bike nicht als Turngerät wahr. sondern als Fortbewegungsmittel. ich will FAHREN. kann ruhig ausgesetzt sein. aber immer noch mit einem gewissen "polster" vom gelände her. ich springe auch eher selten. ich brauche nichts künstliches. ein naturtrail reicht mir ...
(ich fotografiere viel, zeit ist mir egal, eben absolut kein leistungsdenken ...)
in meinem Freundeskreis sind auch einige dabei, die wesentlich mehr ERfahren bzw. ERhoppeln wollen. für die wäre mein zugang viel zu langweilig. oder halt einfach zu unspektakulär.
wenn ich allerdings erst die Gefahr "brauche", um das Erlebnis zu haben oder zu spüren, dann ist zumindest mmn etwas nicht ganz richtig. weil grundsätzlich soll ein Hobby Freude und spaß machen. und diverse nahtoderfahrungen sind da eher kontraproduktiv. und rollstuhlfahren als alternative ist jetzt auch nicht an erster stelle meiner "Lebensziele" ...
(was ich aber bewußt oder unbewußt in kauf nehme, umso höher das Risiko ist)
wie gesagt, jedem das seine. und ich bin der letzte, der irgendwem irgendetwas ausreden will. aber vielleicht sollten wir immer dazusagen, was wir uns von einer Sportart wirklich erwarten ...