Tubless und Saisons/Wetterabhängige-Bereifung

also wenn es dir speziell um Grip auf feuchten schmierigeren weicheren Böden geht ist der Minion ein Fehlkauf!

er hat zwar sicher mehr Grip als ein FA, vorallem auf Wurzeln und Steinen!, als Intermediate(=Allrounder) geht der nicht durch.

dann schon eher:

Highroller II
Magic Mary
Baron

die drei würd ich dir für Vorne ans Herz legen, da machst du mit keinem was falsch

das wären die Reifen die du dir mal genauer anscheun solltest, die gehen um längen besser als der Minion im Nassen.

Eier Legende Wollmichsau gibts keine (ich hasse den begriff)

für mich gibts Trockenreifen, Intermediate und Schlammreifen, fertig.

eine Eierlegendewollmilchsau wirds nie geben JEDER Reifen hat auf seinem gebiet seine stärken...der Minion aber eher im Trockenen.

Wie schon geschrieben, das was du suchst (allwetter reifen) ist wohl ein "richtiger" Intermediate.


Du hast schon meinen Post gelesen? Bei Minion F würde ich dir zustimmen, der neue DHR 2 ist eine Macht im Schlamm. Da würde selbst Highroller 1 und 2 gegen verlieren. Die breiten Querstollen greifen gut, er ist recht offen und reinigt sich noch gut. Die Seitenstollen geben auch in Kurven guten Gripp. Das funktioniert im trockenen sehr gut und im Nassen auch noch sehr respektabel.

Ich habe HR 1 und 2 sowie DHR 1 und 2 neben diversen andere Reifen im Match gefahren und da ist der der DHR 2 wirklich gut und als Allrounder erst recht.

mobil gesendet
 
also auf die Minus-Grade kommt es mir gar nicht so sehr an (wobei dank euch weiß ich nun worauf ich achten muss) - es geht tatsächlich primär um einen Reifen für Frühjahr. Weil in Deutschland das Frühjahr halt primär aus Regen und Trockenphasen besteht und ich nicht alle 2 Wochen neue Reifen ausziehen muss. Es wäre gut wenn er mehr Gripp hätte als der FA, aber besser rollen würde als der Baron. Daher denke ich bisher primär an den CM. Wobei der DHR II auch sehr gut auschaut - den werd ich mir genauer anschauen

Worauf muss man denn eigentlich beim Hinterreifen primär achten ?
 
Ich finde den DHR2 (2,3) auch ein ziemlich tauglichen Winter Reifen für hinten.

Bei uns ist der Matsch aber meist mit Sand gemischt weswegen er nicht sonderlich klebt.

Auf steinen wurzeln und mäßigen tiefen matsch 2-3cm macht er sich gut.

Er rollt etwa auf höhe des FAR.

Den MK2 hat mir nicht getaugt vom Kurvengrip (Hinterrad)

Die 2,4 RQ rollt mir zu schlecht und kommt bei mir auch auf 950g(Hinterrad)

Der Baron in 2,3 ist klasse in allen lagen, wem dass Volumen nicht stört wir damit glücklich (Vorderrad)


Allgemein finde ich dass Trailstar von Schwalbe so ab 0 grad Recht hart wird.

Für den Frühling werde ich den MM auch mal vorne aufziehen.
 
Schwalbe Nobby Nic !!
Der Nic in der Performance Mischung gript ohne Ende !
Nasse Wurzeln..merk ich nicht.Knöchelhoher Schlamm...war da was ?
Dagegen wirkt der 2.5 Baron wie ein alter ausgehärteter Klapprad Reifen aus den 70ern.
Keine Frage.Der NN ist die Referenz.






;)
 
an den NNic hätt ich jetzt gar nicht gedacht - ich hatte den mal drauf - aber ka welche Mischung und hab gelitten ohne Ende ^^
 
Schwalbe Nobby Nic !!
Der Nic in der Performance Mischung gript ohne Ende !
Nasse Wurzeln..merk ich nicht.Knöchelhoher Schlamm...war da was ?
Dagegen wirkt der 2.5 Baron wie ein alter ausgehärteter Klapprad Reifen aus den 70ern.
Keine Frage.Der NN ist die Referenz.

:lol::lol::lol:

Du vergassest, man muss ihn verkehrt herum aufziehen, damit seine wahren Überreifen-qualitäten zum Vorschein kommen.
:lol::lol:
 
Bei Minion F würde ich dir zustimmen, der neue DHR 2 ist eine Macht im Schlamm. Da würde selbst Highroller 1 und 2 gegen verlieren. Die breiten Querstollen greifen gut, er ist recht offen und reinigt sich noch gut. Die Seitenstollen geben auch in Kurven guten Gripp. Das funktioniert im trockenen sehr gut und im Nassen auch noch sehr respektabel.

ich bin de DHR II zwar noch nicht gefahren das er eine macht im schlamm ist, kann ich aber schweeeeer glauben.
Ich bin den DHF länger gefahren und seine Seitenstollen sind einfach zu kurz/eng/dick für schmierig/schlammig, der DHRII hat ja die seitenstollen des Minion F.
Der Gript zwar in der Kurve wirklich nicht so schlecht im leichten(!) schlamm, rutscht dann aber wenns schmierig wird ziemlich digital über die Seitenstollen weg...
Ich wüsste nicht wie das der DHRII besser machen soll.
Gegen den Minion F verträgt der DHRII Schlamm aber sicher besser, wenns steil und schlammig war hatte der DHF ja quasi 0 Bremswirkung und war relativ schnell zu.
Meine Magic Mary(Oh Gott, Schwalbe!) sind Welten dagegen.
 
@duc-mo danke - ich habe auch an die Moneys 2.4 gedacht. Funktionieren die auch hinten gut ? Dachte, dass sei vor allem ein Vorderreifen ?
Wie sind die monkeys so bei nässe und leicht kremigen Verhältnissen ?

Der Affe funktioniert vorn wie hinten hervorragend. Merke... was am VR gut funktioniert wird am HR nicht schlechter... ;) Ich würde sogar soweit gehen das der Affe am HR ziemlich gut mit dem Baron 2.5 am VR harmonieren wird, habs selbst aber noch nicht getestet...

Wenn der Schlamm ordentlich tief ist, dann brauchts ein extrem offenes Profil, mit langen Blocks und ein relativ kleines Volumen. Der Affe erfüllt keine der Anforderungen, der Baron aber auch nicht. Das ist aber kein Fehler! Auf trockenem Untergrund fährt sich so ein Reifen nämlich nicht all zu gut... Du suchst einen Allwetterreifen und dafür sind Baron und Affe ziemlich gut. Einziger Haken den ich beim Affen bisher ausmachen konnte ist das Verhalten bei niedrigen Temperaturen, aber die hast du ja eigentlich ausgeschlossen... Beim Baron 2.3 am HR stört mich das Volumen. Mit Schlauch hat man damit nicht lang freude, wenn man es mal ordentlich fliegen läßt. Den Baron 2.5 am HR möchte ich mir nicht auf Touren vorstellen, da kommt man vermutlich kaum vorwärts, am VR ist er dagegen meine Referenz.

Wegen der Felgenbreite würde ich mir keinen Kopf machen! Was man hier im Forum zum Teil für Berichte dazu ließt ist aberwitzig und sollte man einfach mal mit gesundem Menschenverstand betrachen... Ob eine Felge 5mm breiter ist, merkt man nur in sehr speziellen Situationen unter Normalbedingungen ist das zu vernachlässigen...
 
@duc-mo - würde es ein Baron 2.3 vorne und eine Hans-Dampf 2.35 hinten (in pacestar Mischung) nicht auch tun ? Alterantive Magic-Mary vorne und ebenfalls Hans-Dampf hinten ? Ich weiß nit, ob einer 2.5er Baron vorne nicht zu viel des guten ist - vor allem könnt das bei einer Fox Van 160mm schon knapp werden mit dem Platz ^^
 
Meine Vorliebe für Highroller vorne und Minion R hinten habe sehr viel damit zu tun, daß beide sehr gutmütig anfangen wegzurutschen und dann noch einen breiten Grenzbereich haben, bis endgültig Schluß ist. Das macht die Reifen sehr berechenbar und verzeiht sogar recht grobe Fahrfehler. Das ist vorne natürlich wichtiger als hinten. Wobei ich es liebe, das Hinterrad lange blockieren zu lassen. Ich weiß, gaaaaaaanz schlechter Fahrstil!!! Aber Spaß machts. In dieser Hinsicht waren Schwalbe-Reifen nie berühmt, auch die Mary ist eher auf Traktion und Bremsleistung ausgelegt als auf einen weiten Grenzbereich. Das kann sie allerdings gut, und rollt dabei sogar noch auf Asphalt erträglich. Wäre für mich hinten noch akzeptabel, vorne nicht. Ich weiß nicht, ob es immer noch so ist, aber die Schalbe-Gummis hatten früher immer massive Knabberspuren im Gummi nach solchen Blockierbremsungen, bis hin zum Verlust ganzer Stollen. Die 60a-Maxxpro-Maxxis nehmen einem das nicht sonderlich übel.
 
Magic Mary(wie alle Reifen in Vert- und Trailstar Mischung) verhärtet bei Kälte, sonst ein wirklich genialer Reifen.

Baron 2.3 ist wahrscheinlich etwas schmal im vergleich zum Hans Dampf, wenn dich das nicht stört, sicher eine gute Kombo.

Ob eine Felge 5mm breiter ist, merkt man nur in sehr speziellen Situationen unter Normalbedingungen ist das zu vernachlässigen...

Diese spezielle Situation ist das überfahren eines Hindernisses sowie Kurven, also eigentlich....immer

keine Ahnung was für dich Normalbedingungen sind :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde diese "spezielle" Situation ist vor allem viel Schräglage in schnellen Kurven, wo der Vorderreifen sonst schwammig wird. Große Driftwinkel verstärken das Problem.
 
Für mich ist der HD an meinen Räder absoluter Trockenreifen. Da ist er auch gut, staubtrockene Pisten im August.
Aber selbst nach einem Sommerschauer ist der auf den Waldböden hier nicht mehr zu gebrauchen.
Fahre den HD nur noch im Sommer hinten, vorne den CM.

Für dein Problem würde ich persönlich absolut nicht auf HD gehen.

Ich find die Magic Mary auch gut, könnte aber sein, dass die für deinen Einsatz schon zu schwer rollt. MM vorne wäre auf alle Fälle auch ne Möglichkeit, wenn dir der 2.5er Baron zu schwe ist. In der Snakeskin Version ist die MM ja auch leicht. Ich fahre wegen Robustheit die super gravity Version, aber auch die ist mit rund 1000gr immer noch 200gr leichter als der Baron. Der Grip ist im Matsch etwas unterm Baron aber so krass ist das nicht. Beides gute intermediates für meinen Geschmack.
 
Um noch mehr Verwirrung zu stiften...Bei Schlamm ist meine Empfehlung: Onza Greina (wenigstens am VR)
Die Onza funktionieren tubeless alle problemlos, die 120 tpi Versionen sind leicht. Am HR tuts auch was besser rollendes, Highroller (2), Rubberqueen, Minion, Ibex etc.
Aber richtiger Schlamm braucht richtige Schlammreifen. ;-) Nasse Wurzeln und tiefe Temperaturen passen eh' nicht gut zusammen.
 
Er sucht aber einen Allrounder, den er nicht dauernd wechseln muss.
3/4 des Jahres mit nem Greina durch die Gegend eiern ???
Ich weiß ja nicht....meins wärs nicht.
 
Naja, einen Reifenwechsel zum Winter schliesst er ja nicht kategorisch aus... :aetsch: Ich habe mich ja auch nur auf schlammige Bedingungen bezogen mit denen der TE wohl am meissten kämpft.
Einen relativ guten Allrounder fährt er ja bereits, Fat Albert ist ja nicht soo schlecht. Man kann natürlich auf einen anderen Allrounder (Highroller 2/Ibex etc.) wechseln, aber ob das dann soo die Erleuchtung ist im Schlamm? Wie gesagt, guter Grip im Schlamm braucht Schlammreifen. War ja nie die Rede davon, dass der dann ein 3/4 Jahr draufbleibt. Greina in 2.4 hat ca. 700g in 2.25 ist er noch leichter...am VR kann man das schon verkraften.
 
Keine Frage, bei richtig tiefem Schlamm hilft auch nur nen Schlammreifen. Alles andere ist nen Kompromiss. Bin ich voll bei dir.

Das Gewicht des Grein ist super, ist mir bekannt. Ich denke nur, denn wird man evtl. lieber wieder runterzeihen, wenn der Boden weniger als 3-4cm Schlammtiefe hat.
Ende vom Lied ist zumindest bei mir, dass ich um Reifenwechseln nicht rumkomme und lieber öfter mal wechsel und dafür aber bei allen Bedingungen gut Spaß habe.
 
@duc-mo - würde es ein Baron 2.3 vorne und eine Hans-Dampf 2.35 hinten (in pacestar Mischung) nicht auch tun ? Alterantive Magic-Mary vorne und ebenfalls Hans-Dampf hinten ? Ich weiß nit, ob einer 2.5er Baron vorne nicht zu viel des guten ist - vor allem könnt das bei einer Fox Van 160mm schon knapp werden mit dem Platz ^^

Der Baron 2.5 baut nicht breiter und höher als ein 2.35er Schwalbe oder ein 2.4er Äffchen, also am VR völlig unkritisch. Wie gesagt, wenn du nicht bei 5-10°c unterwegs bist, hast du mit dem Äffchen den perfekten Reifen. Außerdem kostet er wahrlich kein Vermögen...

Diese spezielle Situation ist das überfahren eines Hindernisses sowie Kurven, also eigentlich....immer

Hast du diese Erfahrung selbst gemacht oder hat sich diese "Meinung" einfach aus den ständig widerholten Lobeshymnen hier im Forum ergeben??? :lol:

Ich habe von 19mm auf 25mm Maul gewechselt und hab nach all den Berichten, einen riesen Unterschied erwartet. Der blieb fast komplett aus!!!

Wer einen spaddeldürren Baloonreifen, ala 2.4er NN mit 1.2bar fährt, für den mag eine große Maulweite Vorteile bieten. Wer eh auf stabile Karkassen setzt (alle von mir genannten Reifen erfüllen dieses Kriterium) und wegen dem Durchschlagschutz auch noch höhere Drücke braucht, für den bringt eine breitere Abstützung der Felge keine Vorteile.
 
Also ich habe durch eure vielen schönen Antworten nun einen besseres Überblick :)

Vorab die Frage:
wie würde ein CM oder ein Baron auf trockenem losen Untergrund argieren (z.B. Kies oder loser Sandboden) ?

Für Vorne:
- habe an den Baron 2.3 gedacht (dicht gefolgt von CM 2.4) - dieser(der Baron) ist aber 5mm schmaler als der FA 2.4 - da ich seit ner Weile nur 2.4er Reifen gefahren bin --> Wie würde sich dieser Untershied äußern ? ??

Für Hinten:
- vielleicht einen HD in Trailstar (@MiWisBastelbude - haste ihn auch schon in Klebrig ausprobiert ? )
- ansonsten halt auch nen Baron oder den DHR 2 oder auch den Affen

Ich mache halt den Kompromiss bei Schlamm nicht al zu sehr zu ballern ;) - zumal ich habe keinen Garten und bei zu viel Schlamm entsprechend lange putzen ...
 
- habe an den Baron 2.3 gedacht (dicht gefolgt von CM 2.4) - dieser(der Baron) ist aber 5mm schmaler als der FA 2.4 - da ich seit ner Weile nur 2.4er Reifen gefahren bin --> Wie würde sich dieser Untershied äußern ? ??

Ja, der 2.3er Baron ist sehr schmal, war auch etwas erschrocken als ich ihn vor zwei Jahren das erste Mal aufgezogen habe. Der Baron ist vergleichbar mit nem 2.2er Schwalbe. Wenn du es im steinigen Gelände gern mal laufen läßt, ist das definitiv der falsche Reifen, weil du entweder Durchschläge hast oder den Reifen so prall aufpumpen musst, das seine guten Eigenschaften verschwinden... In dem Punkt ist der Affe deutlich besser, mit dem einzigen Haken, dass er bei niedrigen Temperaturen nicht mehr gut funktioniert.

Wenn du bei deutschem Mistwetter eh nicht fährst, gibts unzähliche Alternativen...
 
@duc-mo ich fahre ja schon auch wenn es geregnet hat - aber ich halte mich halt etwas zurück. Solange der Reifen gut grip auf NASSEN steinen und wurzeln aufbaut, kann man steinige technische Passage problemlos fahren.

Zumal es muss meist schon fast ne Woche durchregnen bis Trails im Wald fast unbefahrbar werden - mein Problem mit dem FA - wenn es auch nur 1-2 Tage geregnet hat - cremiger Boden und nasse Steine Wurzeln.

Auch hier gilt - wie beim Autofahren - Speed raus, Hirn an wenn es zu nass wird :D

Das größte Problem ist ja nicht der Regen an sich, sondern die Tatsache, dass dieser in Deutschland einfach mal gerne ne woche anhält, dann wieder Sonne, dann wieder Regen etc.. da wechselt man sich doch kaputt. Ich nenne nur den letzten Sommer als Beispiel - fast nur Regen, Trocken, Regen, Trocken. Mit dem FA bin ich da schlecht mit klargekommen.
 
HD: Keine Ahnung, welche Version du genau mit "klebrig" meinst.
Habe den in billigem double compound (Müll, vom Neurad) hier, dann noch Trailstar (29er und 26er) und Pacestar (29er und 26er)
Die Michung (Trail oder Pace) des HD ist bei Matsch völlig egal. Der schmiert sofort, liegt am Profil. Auf nassen Wurzeln und Steinen grippen beide gut, der Trailstar sogar hervorragend (solange über 0°). Weichen Boden kann die Magic Mary (26er, super gravity, Trailstar) deutlich besser, als der HD.

CM und Baron gehen beide sehr gut im trockenen. Den CM (habe beide Mischungen jewiels fürs 29er und fürs 26er) fahre ich im Sommer vorne auf alle Fälle lieber als den HD. Die Seitenstollen graben sich in losen Boden und Schotter / Geröll besser ein. Nur wenn der Boden komplett verdichtet ist und sich nix mehr eingraben kann, bringt der CM bei mir keinen nennenswerten Vorteil mehr zum HD. Bei Trockenheit fahr ich auf Touren/ am AM hinten HD Pacestar, vorne CM Trail Extreme. Wenn es nasser wird hinten dann SGB, wenn es noch nasser wird den CM Enduro hinten.

Der 2.5er Baron geht hier auch gut im trockenen. Die Stollen sind dick genug und verformen sich erst sehr spät. Ist nen guter Intermediate/Allrounder. Wobei ich halt nicht Steinwüsten-Gelände hier habe, sondern alles gewachsenen Boden. Aber auch auf geschotterten Verbindungspassagen gräbt der sich sehr schön ein. Für reine Felsuntergründe gibt es dann aber sicher andere Reifen, die das besser können.
 
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