Trotz Training schlechter geworden: Was mach ich verkehrt?

Der "Artikel" ist genau die Art esoterisches Geschwubbel, die ich meine, um verunsicherten Leuten nichtsnutzige Mittelchen zu verkaufen.
Laktattoleranz verbessert man durch Training an der anaeroben Schwelle und nicht durch "Basica".
Schau dir die Primaerliteratur zum Thema an und keine Werbeblaettchen.

Besser als alle Studien, Fakten und sonstige Internetinfos ist der Selbstversuch. In dem link steht lediglich, dass man mehr Gemüse, Früchte und weniger Gifte wie Alkohol und Kaffee zu sich nehmen sollte = basische Ernährung. Per se weit verbreitet im Leistungssport. Ich machs auch und es bekommt mir gut.

Ob Laktattoleranz "ausschliesslich" durch Training an der anaeroben Schwelle verbessert wird, ist daher deine Hypothese, die in der Primärliteratur zudem kontrovers diskutiert wird. Ernährung (ph-wert > Blut ) spielt grundsätzlich immer eine Rolle für die sportliche Leistungsfähigkeit (ph-wert > Muskel) und hat damit auch Einfluss auf die Laktattoleranz, da der Laktatpuffer nicht unbegrenzt ist. Nenn erstmal Quellen, bevor Du etwas platt und pauschal als Quatsch bezeichnest, nur weil Du Vorurteile hast oder Dich nicht mit Stoffwechselfragen auseinandersetzen magst.
http://www.symptome.ch/wiki/Übersäuerung
http://www.radpanther.de/index.php?id=79
 
Hallo Schuri,

Oberkörpertraining baut Muskeln auf.
Oberkörper Muskeln brauchen Sauerstoff
auch wenn Du mit den Füßen trittst.
Hab das schon lange ersetzt durch bis 30%
Wiegetrittfahren an leichten bis mittleren Steigungen.
Als Intervall auch mal für Voll Power an kurzen steileren Anstiegen (10-20Sek.)
Gibt Körperspannung und geht auf Unter und Oberarme, Brust Rücken und Bauch.
Bring aber zusätzlich eine Menge beim Biken.
Ausserdem dehnt sich dabei nach wenigen Minuten der Brustkorb,
wodurch das Lungenvolumen zunimmt.
Dieses Training bringt schnell Performencgewinn nicht
zuletzt durch die bessere Koordination der Muskeln beim Biken.
Beim Marathon guter Refresh für die ,,Backen'':-)

LG Sessiontrialer

Man kann sich alles schönreden, omg

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So, ich bin nun mal eine Runde gefahren, die ich schon am 15. Dezember gefahren bin - damals meine erste Fahrt mit Pulsmesser.
Mit dem Vergleich bin ich jetzt sehr zufrieden. :daumen::daumen::daumen: Tagesform macht sicher auch einiges aus.

Seit meinem ersten Post habe ich kein GA1-Training mehr gemacht - allerdings achte ich darauf, auch bergauf noch knapp im aeroben Bereich zu fahren (also mit dem Puls, an dem ich meine Schwelle vermute). Ansonsten nach wie vor dieselben Umfänge und Trainingstage.

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Seit meinem ersten Post habe ich kein GA1-Training mehr gemacht - allerdings achte ich darauf, auch bergauf noch knapp im aeroben Bereich zu fahren (also mit dem Puls, an dem ich meine Schwelle vermute). Ansonsten nach wie vor dieselben Umfänge und Trainingstage.
Wenn du jetzt noch Ratschlag Nr.2, beherzigst, und regelmaessig kontrolliert und verbunden mit darauffolgender Erholung, kurzzeitig an deine Grenzen gehst, wirst du noch besser.
 
Kreatinmonohydrat, Magnesium, Proteinshakes vor dem Training auf dem MTB und danach.
Ansonsten Kohlenhydrate und viel Wasser zu sich nehmen, Obst essen, hochwertiges Fleisch vom Metzger des Vertrauens (Lamm, Pute) und Ruhephasen einlegen!
 
Er sagt er faehrt im aeroben Bereich und du empfiehlst im Kreatin?
Davon und von dem restlichen Kaese wird er hoechstens besser, weil er das gezogene Wasser zum Training mitschleppen muss.
 
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