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Hallo liebe Community,
ich bin mit meinem Stadtrad unzufrieden und mir schwebt ein kleiner Umbau vor, wobei die Frage offen ist, ob dabei Kosten/Nutzen im richtigen Verhältnis stehen. Darum wäre ich über Ratschläge, Tipps und Warnungen von euch sehr dankbar
+ + + Wer jetzt keinen Roman will scrollt am besten direkt etwas runter + + +
Es handelt sich um ein "Bergamont Sponsor Tour" (2010 oder '11), ein Trekkingbike für Rentner und solche die es werden wollen. In einem Moment der Not (Uni, schlechtes Wetter, Einkaufen, kein Auto) siegte die leider Vernunft über Spass, Kühnheit und optischen Geschmack.
Nun denn, so wurde es also beim Händler gekauft. Kurze Zeit später kam ich zum Mountainbiken und fand zurück zu meinem alten Ich.
Besagter mistiger Händler redete mir das Rad mindestens eine Nummer zu groß ein - ich bin 1,80 hoch, mag es beim MTB gern etwas kompakter und wendig - was ich damals jedoch noch nicht wusste.
Also das Rad ist nicht wirklich schlecht, es geht ordentlich Vorwärts und ich bin damit schon nachts um elf den Rosskopf vor Freiburg rauf und wieder runter (der Startschuss des MTB-Fiebers
). Nabendynamo, Gepäckträger und Kotflügel sind nicht schön aber im Alltag manchmal echt fein. Schmalerer Sattel und griffige Pedale sind immerhin schon mal montiert.
+ + + hier beginnt mein Problem + + +
Was mich aber Wahnsinnig macht:
Meine bisherigen Gedanken zu den Dingen:
Nun, das war jetzt Menge Text und ihr würdet mir total helfen, wenn ihr dazu ein paar Tipps und/oder Erfahrungen für mich hättet.
Vielen Danke schon mal,
Chris
ich bin mit meinem Stadtrad unzufrieden und mir schwebt ein kleiner Umbau vor, wobei die Frage offen ist, ob dabei Kosten/Nutzen im richtigen Verhältnis stehen. Darum wäre ich über Ratschläge, Tipps und Warnungen von euch sehr dankbar

+ + + Wer jetzt keinen Roman will scrollt am besten direkt etwas runter + + +
Es handelt sich um ein "Bergamont Sponsor Tour" (2010 oder '11), ein Trekkingbike für Rentner und solche die es werden wollen. In einem Moment der Not (Uni, schlechtes Wetter, Einkaufen, kein Auto) siegte die leider Vernunft über Spass, Kühnheit und optischen Geschmack.
Nun denn, so wurde es also beim Händler gekauft. Kurze Zeit später kam ich zum Mountainbiken und fand zurück zu meinem alten Ich.
Besagter mistiger Händler redete mir das Rad mindestens eine Nummer zu groß ein - ich bin 1,80 hoch, mag es beim MTB gern etwas kompakter und wendig - was ich damals jedoch noch nicht wusste.
Also das Rad ist nicht wirklich schlecht, es geht ordentlich Vorwärts und ich bin damit schon nachts um elf den Rosskopf vor Freiburg rauf und wieder runter (der Startschuss des MTB-Fiebers

+ + + hier beginnt mein Problem + + +
Was mich aber Wahnsinnig macht:
- der Omalenker mit den komischen Griffen
- der drehbare Einsteckvorbau
- Oberrohr ist so lang, dass es gefühlt vom Sofa zur Haustür reicht, daher sehr aufrechte Position/Freihandfahren
- vier zu lange Kabel und Unordnung am Lenker
- unnötige und schwere Federgabel vorne
Meine bisherigen Gedanken zu den Dingen:
- Rennradlenker wär cool, durch die Brems+Schalt-Einheit aber zu teuer und Verbindung zum Lenker würde noch länger. Also normaler Flatbar.
- lösbar durch diese hier http://www.roseversand.de/artikel/universal-alu-vorbauschaft/aid:28228 und dazu normalen, kurzen Vorbau, ca. 50mm?
- Sattel etwas tiefer und so weit vor wie es geht, dazu kurzer Vorbau, eventuell negativ
- Kürzen, ich weiß aber nicht wie. Sind hydraulische Magura HS11 und normale Shimano-Züge. Die Hebel lassen sich wohl nicht auf eine Schelle bringen? Singlespeed oder ähnliches will ich nicht.
- ließe sich wahrscheinlich auch tauschen, weiß aber nicht auf welche Einbau-Maße ich achten muss und die Maguras sollten wieder rauf passen. Wenn ich günstig an Deore Scheibenbremsen oder so komme, wäre das auch eine Überlegung.
Nun, das war jetzt Menge Text und ihr würdet mir total helfen, wenn ihr dazu ein paar Tipps und/oder Erfahrungen für mich hättet.
Vielen Danke schon mal,
Chris