11.07.12, 19:00: Alleghe, Venetien, 1000 hm
Nach dem teuren Mittagessen ... das Rifugio ist eigentlich keine Empfehlung, ...
... wenn der Ausblick nicht wäre, und den lassen sie sich bezahlen ... fahre ich noch ein Stück, bevor ich wieder in den Schiebmodus gehe.
In 20 Minuten bin ich oben am Rifugio Averau und sehe einen VW Transporter, wie er hier rauf fährt. Respekt, ist schon steil und grobschottrig, aber was soll das, muß man denn jetzt die gesamte Bergwelt für Autos erschließen?
Auch das Rifugio hier oben ist neu umgebaut und vergrößert. Kein Vergleich mehr mit früher. Ich entschließe mich nicht einzukehren, obwohl es gerade mal wieder tröpfelt.
Ich bin hier rauf, weil ich den 441er Trail und die Strada de la Vena fahren will. Das habe ich schon einmal versucht, aber den Einstieg verpasst. Also mach ich mal etwas langsamer. Ich sondiere gerade die Lage, als eine MTB-Gruppe an mir vorbei fährt, da hinunter, wo ich auch damals falsch runter bin. Ich schau ihnen nach ... ist das richtig? Ich brauche etwas bis ich loskomme und nach den ersten Meters bergab ...
... sehe ich, dass hier ein ganz unscheinbarer Weg aufwärts abzweigt.
Ich schieb die paar Meter hoch und sehe nach der nächsten Kurve die MTB-Gruppe am Ende des Trails ... ich bin richtig.
Und was sich sehe macht mich happy ...
... was für ein geiles Teil![Thumbup :daumen: :daumen:](/forum/styles/legacy/smilies/xyxthumbs.gif)
Leider erkannt man auf den Fotos auch das es leicht tröpfelt ... ein Wassertropfen hat sich auf meiner Linse breit gemacht. Grummelz.
Ich brauche etwas länger zwecks Fotos und höre dann die MTB-Gruppe weiter unten juhutsen ... und verstehe warum.
Viel zu früh endet die Bergquerung ...
... es folgt ein schöner Wiesentrail ...
... und noch einer und noch einer
Es geht in den Wald und wird immer dreckiger ... der Trail wird auch teilweise zum breitem Forstweg
Das geht scheinbar ewig so weiter ... fast schon zu lange. Im Wald fängt es dann wieder heftig zu regnen an und 5 min später scheint wieder kurz die Sonne.
Zum Ende gibts noch einen Anstieg ... ich bin inzwischen fertig und etwas genervt
Insgesamt brauch ich für die steinige Berquerung 30 min ... vor allem der Fotos wegen. Für den Rest sind es nochmal 1:30 h.
Verdreckt
In Colle S. Lusia bin ich zurück in der Zivilisation. Weiter führt mich mein Weg nach Selva di Cadore und hinunter nach Caprile. Natürlich erwischt mich auf der Abfahrt noch ein Wolkenbruch ... so ist das eben dieses Jahr.
Die Fertazza-Trails lass ich heute bleiben, dazu ist es mir jetzt zu nass.
Noch 5 km im Tal, dann erreiche ich Alleghe, wo ich mich im Albergo Esperia für 38€ niederlasse. Seit ich hier bin wechseln sich Sonne und Regen alle halbe Stunde ab ... nervig ... wünsch mir jetzt einen heissen italienischen Sommer.
Nach dem teuren Mittagessen ... das Rifugio ist eigentlich keine Empfehlung, ...
... wenn der Ausblick nicht wäre, und den lassen sie sich bezahlen ... fahre ich noch ein Stück, bevor ich wieder in den Schiebmodus gehe.
In 20 Minuten bin ich oben am Rifugio Averau und sehe einen VW Transporter, wie er hier rauf fährt. Respekt, ist schon steil und grobschottrig, aber was soll das, muß man denn jetzt die gesamte Bergwelt für Autos erschließen?
Auch das Rifugio hier oben ist neu umgebaut und vergrößert. Kein Vergleich mehr mit früher. Ich entschließe mich nicht einzukehren, obwohl es gerade mal wieder tröpfelt.
Ich bin hier rauf, weil ich den 441er Trail und die Strada de la Vena fahren will. Das habe ich schon einmal versucht, aber den Einstieg verpasst. Also mach ich mal etwas langsamer. Ich sondiere gerade die Lage, als eine MTB-Gruppe an mir vorbei fährt, da hinunter, wo ich auch damals falsch runter bin. Ich schau ihnen nach ... ist das richtig? Ich brauche etwas bis ich loskomme und nach den ersten Meters bergab ...
... sehe ich, dass hier ein ganz unscheinbarer Weg aufwärts abzweigt.
Ich schieb die paar Meter hoch und sehe nach der nächsten Kurve die MTB-Gruppe am Ende des Trails ... ich bin richtig.
Und was sich sehe macht mich happy ...
... was für ein geiles Teil
![Thumbup :daumen: :daumen:](/forum/styles/legacy/smilies/xyxthumbs.gif)
Leider erkannt man auf den Fotos auch das es leicht tröpfelt ... ein Wassertropfen hat sich auf meiner Linse breit gemacht. Grummelz.
Ich brauche etwas länger zwecks Fotos und höre dann die MTB-Gruppe weiter unten juhutsen ... und verstehe warum.
Viel zu früh endet die Bergquerung ...
... es folgt ein schöner Wiesentrail ...
... und noch einer und noch einer
Es geht in den Wald und wird immer dreckiger ... der Trail wird auch teilweise zum breitem Forstweg
Das geht scheinbar ewig so weiter ... fast schon zu lange. Im Wald fängt es dann wieder heftig zu regnen an und 5 min später scheint wieder kurz die Sonne.
Zum Ende gibts noch einen Anstieg ... ich bin inzwischen fertig und etwas genervt
Insgesamt brauch ich für die steinige Berquerung 30 min ... vor allem der Fotos wegen. Für den Rest sind es nochmal 1:30 h.
Verdreckt
In Colle S. Lusia bin ich zurück in der Zivilisation. Weiter führt mich mein Weg nach Selva di Cadore und hinunter nach Caprile. Natürlich erwischt mich auf der Abfahrt noch ein Wolkenbruch ... so ist das eben dieses Jahr.
Die Fertazza-Trails lass ich heute bleiben, dazu ist es mir jetzt zu nass.
Noch 5 km im Tal, dann erreiche ich Alleghe, wo ich mich im Albergo Esperia für 38€ niederlasse. Seit ich hier bin wechseln sich Sonne und Regen alle halbe Stunde ab ... nervig ... wünsch mir jetzt einen heissen italienischen Sommer.
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