Trainingsbeginn nach Bandscheibenoperation?

duffner

Bikerduffi
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Die Frage "wann und wie sollte nach einer Bandscheibenoperation?" trainiert werden beschäftigt mich seit einiger Zeit da ich davon betroffen bin.
Deshalb stelle ich diese Frage besonders an die Ärzte unter uns Radsportlern.

Fakt
Ich wurde am 9 November zum letzten Mal an der Bandscheibe operiert.
Minimalinvasive Methode
- Kathetertechnik: Infiltration von konzentrierter Kochsalzlösung
- Lasertechnik: Behandlung der Bandscheibenstruktur bzw. Schmerzfasern
- Thermo: Hitzebehandlung der Wirbelgelenke

Zur Zeit bin ich in physiotherapeutischer Behandlung und habe keinerlei Post Operative Probleme.

Nach Meinung meines behandelnden Arztes kann ich nach 6 Wochen wieder mit leichtem Training beginnen.
Eine zweite ärztliche Meinung ist, dass ich erst nach zwölf Wochen wieder mit dem Training beginnen sollte da die Bandscheibe diese Zeit zur Regeneration braucht. :confused:

Nun bin ich natürlich ein wenig verwirrt und möchte nichts falsch machen.
Vielleicht sind hier ja auch ein paar Leidensgenossen denen es genauso ergangen ist und die mir vielleicht ihre Erfahrungen schildern könnten.

Würde mich über Antworten von euch sehr freuen :)
 
Hallo, ist denn hier niemand der mir ein paar unterstützende Informationen geben kann :confused:
Es muss doch hier im Forum jemanden geben dem es ähnlich erging oder jemand der vom Fach ist und sich mit sowas auskennt?!

Oder ist dieses Thema doch zu heikel?
 
Ich glaube kaum das sich hier ein Arzt finden wird. Allerdings finde ich das 12 wochen doch ok sind, lieber jetzt noch etwas länger gewartet als später dann dauernd Probleme. Warte doch die physiotherapie ab und danach leichtes rollentraining. Im Moment ist doch eh noch Winter.
 
ich frage wieso du überhaupt solange warten sollst. In der Reha belastet man doch die Bandscheibe ebenfalls. Also solange dir keine Bettruhe verordnet ist, kannst du jederezeit auf die Rolle. Freies Training würde ich wegen der Sturzgefahr unter 3 Monaten vermeiden.
 
KaschmirKönig schrieb:
Ich glaube kaum das sich hier ein Arzt finden wird. Allerdings finde ich das 12 wochen doch ok sind, lieber jetzt noch etwas länger gewartet als später dann dauernd Probleme. Warte doch die physiotherapie ab und danach leichtes rollentraining. Im Moment ist doch eh noch Winter.

Also Ärzte haben wir sicherlich unter uns. Letztes Jahr habe ich mich hier im Forum mit zwei Ärzten unterhalten die mir auch weiterhelfen konnten.
Ich trainiere seit einiger Zeit auf dem Spinning, natürlich mit weniger Intensität, aber diese Art von Training ist auf dauer ziehmlich öde und geht mir tierisch auf den ...
Ich möchte so schnelle wie möglich wieder raus.
Die zwölf Wochen erscheinen mir auch am vernünftigsten.

oxoxo schrieb:
ich frage wieso du überhaupt solange warten sollst. In der Reha belastet man doch die Bandscheibe ebenfalls. Also solange dir keine Bettruhe verordnet ist, kannst du jederezeit auf die Rolle. Freies Training würde ich wegen der Sturzgefahr unter 3 Monaten vermeiden.

Siehste, das habe ich auch gedacht, dass hier Bewegung eher gut tut aber ich wurde immer wieder unsicher :ka: . Hatte oft leichte Schmerzen oder so ein komischen drücken nach dem Training im unteren Rücken.
 
Hi,

ich hatte am 16. Januar eine Bandscheibenoperation (standard Methode, 10 cm Narbe am Rücken).

Empfehlung meiner Artzte (Chrirurg der operiert hat und Orthopäde der die Diagnose gestellt hat):

Operation + 4 Wochen ruhe (kein bis sehr wenig Auto, keine Lasten heben, längere Ruhephasen liegend), dann 4 Wochen Physio (Ambulant 3X die Woche), und dann kanns wieder losgehen (mit Mass natürlich).

Ich denke es ist wohl besser übervorsichtig zu sein und es etwas langsamer angehen zu lassen als sich alles wieder zu Versauen.....drei Monate Morphium und wenig bis fast kein Schlaf haben mich da vorsichtig gemacht....
 
Also bis heute ist noch nicht alles so wie es sein sollte. Es ist nun bald 5 Monate her seit ich operiert wurde aber ich habe immer das Gefühl, z. Bsp. beim Liegen, dass zwischen meinem Rücken und der Matraze irgend etwas ist. Als ob ich auf etwas liege. Dann habe ich nach 3 Monaten mit Schneeschaufeln angefangen und habe prompt danach während ich über dem Waschbecken die Haare gewaschen habe einen Stich in den Rücken bekommen. Danach hat es sich angefühlt wie kurz nach der Operation. Der Schmerz an sich war aber anders als vor der Operation. Irgendwie dumpfer und nicht so giftig wie früher. Ich habe danach nix mehr gemacht kein Sport, kein Schaufeln, kein nix. Heute macht mir das Sitzen keine Probleme mehr aber wie gesagt, ich habe immer das Gefühl beim Ruhen liege ich auf etwas.
Bei uns liegt noch jede menge Schnee. Aber demnächst möchte ich eine Runde auf der Straße drehen um zu schauen wie's so is. :rolleyes:
 
N´abend!

Nimmst Du noch irgendwelche Medikamente?
Machst Du noch brav Deine Übungen?

Solltest Du tatsächlich wieder auf´s Rad steigen wollen, fange erst einmal bei Deiner Rumpfmuskulatur an, dann vielleicht Rolle in "Schonhaltung", sprich: nicht gerade in Race-Position.

Schafige Grüße!
 
Einmal Bandi immer ein Bandi, das sollte jedem bewusst sein. Auch mit Operation hast du die Probleme nicht los. Du wirst einfach etwas kürzer treten müssen, Schneeschaufeln gehört sicherlich nicht zu den Tätigkeiten, die du noch ausführen solltest. So wird auch das Training immer kürzer ausfallen als vor der OP.
Eine OP hilft halt nur bedingt. Sie kann grobe Schmerzen beseitigen, aber sie hinterlässt definitiv einen Dauerschaden, durch den Einschnitt. Ohne OP dauert die Reha wesentlich länger, aber man hat die Chance sich selbst zu heilen, ohne einen Dauerschaden.
Mit OP braucht es bestimmt 1 Jahr bis dein Körper wieder normal funktioniert und die Nerven nicht mehr auf jede Kleinigkeit reagieren. Ohne OP wird es wohl ziemlich länger dauern.
Einfach nicht ängstlich sein, es ist logisch das bis heute bei dir nicht alles völlig normal ist.
 
Bei mir ist Bandscheiben-OP jetzt schon 17 Jahre her! Ich habe eigentlich keine Beschwerden mehr, obwohl es mir nach der OP 3 Monate richtig schlecht ging und ich ohne Schmerzmittel garnicht sein konnte. Baue zuerst deine Muskeln gut auf, damit die Bandscheibe optimal gestützt wird. Erst dann kannst du wieder an biken denken! Wenn ich lange und wirklich steile Bergaufstücke habe, kann es sein, dass der Rücken am morgen bißchen steif ist. Dagegen helfen vor und nach der Tour isometrische Übungen. Du wirst wahrscheinlich selber merken, welche dir auf die Schnelle am Besten helfen. Immer schön stretchen, damit du gerade sitzen kannst und sich nicht wieder die alten Fehler einschleichen. Ich habe sogar 1/2 Jahr nach der OP das Tennisspielen angefangen, ohne Probleme. Die Angst vor dem Schmerz ist eigentlich ganz gut, da man sich daher bewußter bewegt. Allerdings ist das bei der herkömmlichen OP Methode sicher noch ausgeprägter, da da ja die Rückenmuskeln in unmittelbare Mitleiderschaft gezogen sind. Das ist ja gerade der Vorteil der neueren Methoden, dass das nicht mehr der Fall ist.
Das wichtigste ist sicherlich, denn Alltag so gesund wie möglich zu gestalten, dann klappt´s auch mit dem Sport!
Pass aber auch auf jeden Fall auf, dass keine Kälte an den Rücken kommt, im Moment ist das vielleicht noch etwas zu gefährlich bei den Temperaturen. Ich würde auch die 3 Monate warten, bevor ich auf´s Bike steigen würde.
 
lieblingsschaf schrieb:
N´abend!
Nimmst Du noch irgendwelche Medikamente?
Machst Du noch brav Deine Übungen?
Schafige Grüße!

Also Medikamente nehme ich keine mehr. Zu Anfang schluckte ich ein entzündungshemmendes Medikament, das war's dann aber auch.

lieblingsschaf schrieb:
N´abend!
Solltest Du tatsächlich wieder auf´s Rad steigen wollen, fange erst einmal bei Deiner Rumpfmuskulatur an, dann vielleicht Rolle in "Schonhaltung", sprich: nicht gerade in Race-Position.
Schafige Grüße!

Meine Rückenmuskulatur ist sehr ausgeprägt, jedoch habe ich keine starken, eigentlich schwache Bauchmuskeln. Die Übungen gehen mir auf den Keks aber es lebt sich besser mit ihnen.
Die Marathonrennen für dieses Jahr hab ich bereits abgehakt. Mal sehen, Vielleicht mache ich einen leichten Alpencross im August bis dahin ist ja noch Zeit.
Trainieren werde ich wohl vorerst nur auf Straße und in möglichst aufrechter Position.
 
Ich möchte mich für eure Antworten bedanken und vielleicht wird das hier so eine Art Informationsaustausch für bandscheibengeschädigte Mountainbiker.
Auf weitere Interessante Beiträge würd ich mich sehr freuen. :daumen:
 
Morgen!

Also, wenn Du schon brav, wenn auch wiederspenstig Deine Übungen machst, dürften Deine Bauchmuskeln eigentlich nicht schwächlich sein. Situps etc. wirst Du ja in Deinem Programm haben. Wie sieht´s mit Hanteln für die Schulterpartie aus?
Vor allem mußt Du nicht auf die Straße, wenn Du brav weitergemacht hast. Fang an mit Waldautobahn und dann teste weiter, was so geht.

LG
Das Schaf
 
@lieblingsschaf
Letzten Samstag bin ich 43 km und ca. 1000 HM gefahren um endlich mal zu testen was so geht. Ich hatte keine Schmerzen, fuhr langsam und machte nur einer Pause von 5 Minuten. Heute dagegen habe ich leichte (ganz leichte) Schmerzen und bin ein wenig steif.
Leider kann ich noch nicht auf die Waldautobahnen da es bei uns seit heute wieder mächtig geschneit hat und ca. 20-25 cm Neuschnee liegt. Der Winter scheint nicht zu enden :mad: . Sobald es aber keinen Schnee mehr hat werde ich mit meinem Fully eine Tour über ein paar Waldautobahnen fahren.
Ich bin seit Samstag wieder ein wenig beruhigter und mit etwas Gewichtsreduktion werden die betreffenden BS noch etwas entlastet. :)

ABER wieso Schulter?!? ich dachte ich sollte mehr die Bauch-/ und untere Rückenmuskulatur kräftigen, weil L4/L5 kaputt :confused:
Wie gesagt, meine Rückenmuskulatur ist gut ausgeprägt, nur meine Bauchmuskulatur, naja.
 
Hallo duffner!

Du darfst nicht vergessen, Dein Rücken ist ein komplexes System. D.h. nur einen Teil zu trainieren hieße, nur einen Teil aufzubauen / zu belasten. Durch die Muskelverteilung kann ein verkrampfter Muskel im oberen Rückenbereich durchaus Schmerzen im unteren erzeugen u.u. Deswegen reicht es nicht nur einen Teil zu stärken. Eine einseitige Belastung verteilt sich irgendwann über den gesamten Rücken.

Ich hoffe, ich war verständlich. Bin manchmal etwas wirr...

LG
Das Schaf
 
Hallo Leidensgenossen,

ich habe einen Bandscheibenverweölbung und ca. seot einem Jahr Spaß mit Schmerzen - Einkaufen oder so ist nur noch mit Schmerzen möglich (wg. dem Stehen).

Bin nun 31 und habe nie im Leben Sport gemacht.

Die ganzen Schmerzmittel haben absolut nicht angeschlagen.

Vor ca. 2 Monaten habe ich mir ein Rad geholt und fahre damit 3* die Woche ca. 90 Minuten lang.

Ich muss sagen dass die Schmerzen nachgelassen haben, hoffentlich bin ich die irgendwann komplett los.

Aber bis dahin fahre ich weiter Rad, schädlich kann es nicht sein, wenn es schon etwas geholfen hat :)

Eine OP kommt bei mir nicht in Frage.

Grüße
 
@Kreuzau Runner
Das Radfahren ist bei Bandscheibenproblemen oft die beste Methode den Schmerz loszuwerden, da sich bei der leicht nach vorne gebeugten Haltung der Wirbelkanal frei wird und dadurch eine Entspannung eintritt. Mein Bruder erzählte mir, er habe nur Schmerzen sobald er aufhört mit Radfahren. Besonders der Wiegetritt soll sehr gesund sein.
Bei mir hat das, nach ca. 20 Jahren BS - Problemen, leider nichts mehr genutzt . Meine Wirbelsäule hatte bereits starke Verklebungen und der Nerv war auch verletzt. Es war eigentlich kein Platz mehr zwischen Bandscheiben und Nerv und so musste ich mich notgedrungen operieren lassen. In deiner Situation würde ich weiter Radfahren und vor einer OP abstand nehmen.
Es hat ja was gutes denn nun machst du endlich Sport und tust deinem Körper etwas gutes. Es wird dir nicht nur deine Wirbelsäule danken.
Willkommen im Club der Biker
 
die Bauchmuskulatur mit "Sit-Ups" zu stärken ist sicher interessant aber für einen Bandscheibenpatienten nicht funktionell. Hier sollte besonders die tiefe Bauchmuskulatur gestärkt werden, die die eigentliche Stabilität gibt! Auch die Bandscheibe dauerhaft zu schonen erfreut sie sicher auch nicht, da sie doch von Druck und Zug ernährt und somit am Leben gehalten wird! Schneeschaufeln sollte irgendwann auch kein Problem mehr sein, wenn der Körper mit speziellen Übungen darauf vorbereitet wird...Was der Körper nicht kennt kann er auch schwer tolerieren...vielleicht bekannt durch schnelles oder langes Radfahren im Frühling.
 
Nach nunmehr 5 1/2 Monaten nach meiner Bandscheibenoperation bin ich 5 Mal auf'm Bike unterwegs gewesen. Ich hatte am Anfang nur leichte bis keine Schmerzen und mittlerweile bin ich Beschwerdefrei. Ich kann an steileren Anstiegen wieder kräftiger in die Eisen treten ohne sofort einen stechenden Schmerz zu spüren. Meine durchschnittliche Wattzahl hat sich gegenüber vor der OP kaum verschlechtert, was mich zuerst wunderte. Vielleicht habe ich durch die Operation nun mehr Kraft im linken Bein als zuvor. Auch hatte ich nach langen Fahrten immer Rückenschmerzen und zwar auf der entgegengesetzen Seite meines Prolaps. Die sind während der letzten Fahrten nicht wieder aufgetaucht, obwohl die letzte Tour über groben Schotter führte und schwer zu fahren war. Meine HF sind natürlich fürn A... zur Zeit und mein Gewicht viel zu hoch. Nun werde ich aber meine Übungen weitermachen und mein Gewicht um ca. 10 Kilo reduzieren. Zur Zeit habe ich einen BMI von 78 und ein Gewicht von 90 kg. Das Fett muss weg und zwar durch lange Ausritte im unteren Drehzahlbereich.
 
duffner schrieb:
Zur Zeit habe ich einen BMI von 78 und ein Gewicht von 90 kg. Das Fett muss weg und zwar durch lange Ausritte im unteren Drehzahlbereich.

Ist ja interessant. kannst du mal ein Foto schicken?
Bei einem BMI von 78 und einem Gewicht von 90 Kg wärst du ein Zwerg von 108 cm!
Ich hab letztes Jahr Vorwölbung an 3 Stellen im BWS/LWS und einen Vorfall im LWS 4 gehabt. Mein Arzt riet mir vom Rad fahren ab.
Sofort danach hab ich mir ein Fully gekauft und hab jetzt seit dem letzten Vorfall ( August 2005 ) 3500 Trainingskilometer in den Beinen.
Ich muss noch erwähnen dass ich in den beiden Jahren davor zusammen vielleicht 1000 Km gradelt bin.
Anfangs tat der Rücken nach jeder Fahrt weh aber mittlerweile ist es ein Vergnügen.
Da ich im mittleren Schwarzwald wohne ist im Training für jede Menge Höhenmeter gesorgt.
Also, liebe Rückengeschädigte: nur Mut zur Lücke.:daumen:
 
mister Ti schrieb:
...Bei einem BMI von 78 und einem Gewicht von 90 Kg wärst du ein Zwerg von 108 cm!...

UPS! :eek:
Dann wäre ich außerdem ungefähr so lang wie breit. :lol:
Da hat mir doch glatt einer eine Vorkommastellen bzw. Nachkommastelle geklaut. ;)
Ich habe natürlich einen BMI von 27,28
Danke für den Hinweis...
 
Heute habe ich einen BMI von 26,85 und fühle mich nach meiner Operation im November wieder fit. Nur gelegentlich bemerke ich, dass es im unteren Rücken noch ein wenig zwackt. Aber auch nur, wenn ich eine "Extensive Kraftausdauer" absolviert und es mal wieder übertrieben habe.
Ansonsten geht es mir gut und zum heutigen Stand war die Operation in Münschen bei Dr. Schneiderhan ein echter Erfolg.
Meine Kraft im linken Bein ist nahezu zurückgekehrt und meine HF habe ich wieder auf einen guten Stand bekommen. Nur das Gewicht ist deutlich zu hoch. Ich habe aber bis heute 5 kg abgenommen.
Von meiner Sicht aus kann ich zu einer MI - Operation raten, allerdings nur dann, wenn es gar nicht mehr anders geht! :daumen:

Leider konnte und wollte ich dieses Jahr die TAC nicht mitfahren aber das nächste Mal bin ich, sofern ich einen Partner gefunden habe wieder dabei.
Bei der Gelegenheit möchte ich erwähnen, dass ich einen Partner/Partnerin (Master/Mixed) für die nächste TAC 2007 suche.
 
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