Trails Albtal

Der Artikel ist ziemlich inhaltsbefreit.
Ein 52-jähriger ist schwer gestürzt und musste 60m den Hang mit einer Trage getragen werdn weil man ihn sonst nicht rausbekam. Lebensbedrohliche Verletzungen, die Feuerwehr wundert sich "warum sowas nicht öfter passiert", ohne das näher zu begründen.

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...
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...

Dann ein etwas seltsam reißerisch positionierter Ausschnitt:
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Holger erinnert dann an die Rettungspunkte und daran, sich an die Regeln zu halten und dass man auf eigene Gefahr handelt.

Die BNN:
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Kurz: Es ist einer gestürzt, man hat ihn geholt.

p.s. Ich wünsche dem Gestürzten von ganzem Herzen eine gute und vollständige Genesung und hoffe, er wird wieder radeln können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter Sommerloch Berichterstattung abhaken, bald ist ja höll sei Dank... 🤭
Wobei nen reiserischen kann ich auch noch...
Die elektrischen fahren einfach Bier/Weinselig durch die Landschaft.
...als ich das gesehen habe...*hicks&prost!🤯
#weekendmoments😆
 
Zuletzt bearbeitet:
Wetter oder Menschen?
(der erbauer des tors hat es inspiziert und kann safe sagen: klarer vandalismus)
Wollt ich auch grad fragen: Sturmschaden oder irgendwelche Spackos ? >:(
naja, sind wir doch mal ehrlich:
in den vielen jahren in denen ich ehrenamtlich tätig war, albtal trails kennen lernen und pushen durfte, habe ich so wenig respekt, reflektion, verständnis, interesse und hilfbereitschaft aus der lokalen MTB-Community für die arbeit der Trailbuilder/des Teams und gegenüber der Natur gesehen, dass ich da keinen sinn mehr drin sehe.

Es kommen schöne kommentare rein, es existiert dank in form von spenden oder ehrlichem lob (und das ist wirklich cool!) - aber das Projekt verkommt, es gibt niemanden der hilft (also wirklich mitanpackt), alle wollen nur fahren, es wird randaliert, sprünge und kurven zerbremst, hauptsache content kreiert... aber zum schluss ist draussen alles am arsch - nur eine kleine auswahl:
  • das tor am SMDH
  • die Absperrungen an trailaus/-eingängen
  • Infotafeln werden umgeworfen, mit Graffit besprüht
  • Werkzeug wird geklaut, zerstört, Schubkarren zertrümmert
  • die Trails an sich sind zerbombt und verkommen
  • usw.

das klingt alles sehr hart, ist aber "leider" die wahrheit vor ort. und ich würde behaupten ich war lange genug dabei (nicht um mich selbst-zu-beweihräuchern, sondern nur um meine sicht zu schildern). es existieren noch 2 personen die unregelmäßg den SMDH pflegen, wenn sie bock/zeit haben. mein größter dank den beiden.

eine wirkliche pflege existiert nicht. weder von "außen" noch von "innen".
"hauptsache fahren" ist die devise.


um das also klarzustellen, weil ich hier oft als initiator, team- oder projektleiter aufgetreten bin und wir hier ja hin und wieder miteinander diskutiert haben (und das fand ich auch ne schöne sache):
ich bin raus aus der geschichte. ein ganz normaler besucher des waldes. :) wer mehr infos will, der darf mich gerne im wald treffen, da bin ich immer noch unterwegs. aber eben nur auf dem fahrrad.


grüße
 
Das wird leider immer schlimmer. Da sind einige mit dem D-Zug durch die Kinderstube gerast. Was ist daraus geworden: rücksichtslose Egoisten. Aktionen ohne Sinn und Verstand. Zerstören von Eigentum anderer. Vermüllen der Landschaft, mit dem MTB durch den frisch eingesäten Acker rasen usw. Traurig das Ganze. Dann auf die Politik sshimpfen, die deswegen immer mehr Bürokratie installieren muss.
 
Gegen "Sabotage" und Vandalismus ist man ohne Absperrung und Überwachung letztendlich hilflos.
Ich hatte einen der Wegweisepfosten abgebrochen gesehen und konnte mir keinen Reim drauf machen.
Entweder gibt es so Hater, die was gegen die MTB haben, oder die Menschen sind einfach A..
Da in letzter Zeit wohl ziemlich viel (zur gleichen Zeit) zu Bruch ging, habe ich mich schon gefragt, ob das eine gezielte Aktion war.

Zum Thema Motivation zum Bau und dem weiteren Unterhalt einer solch gewaltigen Strecke, ist es schwierig Leute zu finden. Ich denke der Aufwand der betrieben werden muss, ist generell zu hoch, so dass quasi der einzelne kein Land mehr sieht. Ohne schweres Gerät und viele Leute und viele regelmäßige Arbeitseinsätze ist das m.E. nicht zu schaffen.
Letztendlich muss täglich an den Trails gearbeitet werden, um diese in Schuss zu halten.
Zumal der Boden, der Lehm und die Zugänglichkeit des Geländes ebenfalls nicht einfach sind.
Zur Zeit werden die noch willigen Kräfte wohl ja auch zum Bau des 3.Trails verwendet.
Aus anderen Sportvereinen kenne ich das Problem. Ohne festangestellten Platzwart, Hallenwart oder passenden Dienstleister würden die Anlagen ebenfalls verfallen.
Das können aber nur Trailparks leisten, die für die Benutzung entprechend Geld verlangen.
 
Das wird leider immer schlimmer. Da sind einige mit dem D-Zug durch die Kinderstube gerast. Was ist daraus geworden: rücksichtslose Egoisten. Aktionen ohne Sinn und Verstand. Zerstören von Eigentum anderer. Vermüllen der Landschaft, mit dem MTB durch den frisch eingesäten Acker rasen usw. Traurig das Ganze. Dann auf die Politik sshimpfen, die deswegen immer mehr Bürokratie installieren muss.
Willkommen in der weltoffenen diversen Welt von heute in der jeder machen kann was er will.

Viele Errungenschaften der Vergangenheit hat man der persönlichen Freiheit und der erzwungenen Veränderung hin zu mehr "Offenheit" geopfert.

Katrin Göring-Eckhardt: "Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich sag' euch eins: Ich freu mich drauf!“. Damit spiele ich nicht auf die Immigration an, sondern auf Alles, was an Veränderungen, welche erzwungen wurden, ausgelöst wurde. Corona kam noch obendrauf und hat die Jugend im falschen Zeitraum vereinsamt.

... Ich wollte noch mehr schreiben, aber es outet mich dann noch viel mehr als alter grauer Mann.
 
Spass bei Seite da oben wütet auch der Hallimasch etc.
Nur Stahl der Hält! (weiss die mtb community mehr... 🥳🤭)
Neuste Idee kam gerade rum: Da Wildschweingehege so gut wie Geschichte ist, gibt's die Idee (CDU), dem wunderschönen Kunstobejekt darin(😬) noch einen Friedhof dazu zu spenden.
Ergo vielleicht sind die Pläne da oben sowieso ganz andere. (kommerzielle) 🚠🚁⛽🚀🎡🥳🥳😉 Das Mtb Ghetto in Ettlingen mit "Durchfahrtszähler" spare ich mir zu kommentieren.
 
Achtung auf dem SMDH: Mir sind in den letzten Wochen mehrmals Leute auf der Abfahrt entgegengekommen; immer in den oberen zwei Sektionen. Die Begegnung heute (eigentlich ja schon gestern... 😉) ging noch glimpflich aus, ich hab die beiden glücklicherweise rechtzeitig gesehen.
Daß "wandern" auf'm SMDH ne doofe Idee ist, brauch ich hier vermutlich niemandem zu sagen. Passt bitte trotzdem auf.
 
Deutlich weniger tendenziös als man es von der BNN erwarten würde, eigentlich sogar ziemlich positiv.
 
In diesem Artikel sind so viele falsche Informationen - über das neu erschlossene Gebiet und die damit verbundenen neu entstehenden Trails, sowie über die „bösen Mountainbiker“ - dass es mich fast schon schockiert.
 
Spendenaufruf vom MTB-Club Karlsruhe e.V.
https://www.paypal.com/donate?campaign_id=PRV58WV4BHAAC

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Der MTB-Club Karlsruhe e.V. hat Großes vor: Der neu genehmigte Trail in der Nähe des Ettlinger Steinbruchs soll nicht nur ein Highlight für Mountainbiker werden, sondern auch sicher und nachhaltig gestaltet sein. Dafür benötigen wir Ihre Hilfe!
Warum Ihre Unterstützung jetzt wichtig ist:
  • Genehmigter Trail: Wir haben die offizielle Genehmigung für den Bau und die Nutzung des Trails erhalten. Die Bedingungen für den Nutzungsvertrag sind geklärt. Jetzt geht es darum, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen.
  • Zaunbau am Steinbruch: Um Sicherheit für alle Nutzer zu gewährleisten, wird in Zusammenarbeit mit der Stadt Ettlingen ein Zaun errichtet. Die Kosten hierfür teilen sich die Stadt und die Mountainbike-Community. Ihre Spende hilft uns, unseren Anteil zu finanzieren und den Trail sicher zu machen.
  • Ziel der Spendenaktion: Wir streben ein Spendenziel von 10.000 € an, um die Kosten für den Zaunbau und die Trailinstandhaltung zu decken.
Hier der Link:
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Was meinst du damit?
Der MTB Club sollte generell beginnen seine Mitglieder und Interessierte im Wald zu informieren? Ja das wäre schön. Transparenz nach außen und so…
Du schreibst:
In diesem Artikel sind so viele falsche Informationen - über das neu erschlossene Gebiet und die damit verbundenen neu entstehenden Trails, sowie über die „bösen Mountainbiker“ - dass es mich fast schon schockiert.
Ich meine entweder eine Richtigstellung erwirken oder einen Leserbrief zur Richtigstellung .
 
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  • Ziel der Spendenaktion: Wir streben ein Spendenziel von 10.000 € an, um die Kosten für den Zaunbau und die Trailinstandhaltung zu decken.
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Seiteneinwurf:

Alle Mitglieder im Verein werden. Das macht politisch noch viel mehr Eindruck über die Mitgliederzahlen.

Auch wenn man wie ich da einfach nur stilles Mitglied ist. Am besten auch noch im DIMB.

Nix gegen den Spendenaufruf. Es wäre übrigens nett das über die Vereinsseite verlinkt zu sehen, so glaubt man hier noch, es wäre Gaunerei.
 
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