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TKS: OK, zurück zum Thema
...und endet mit dem PremiumWanderweg und dem GeländeradfahrVerbot, wie am Bilstein zu sehen.
Hallo zusammen, wen's interessierts,
Radleraufzug in Kassel, Freitag, 23. August, 18 Uhr, Friedericianum:
www.criticalmasskassel.blogspot.de
wir behindern nicht den Verkehr, wir SIND der Verkehr
Mumpitz??? Gehts noch???
Leider gibt es nur wenige Städte (und somit auch Menschen) in Deutschland, die das Fahrrad als gleichberechtigtes Verkehrsmittel erkennen, akzeptieren und wertschätzen. Kassel steht da ebenfalls nicht ganz vorne auf der Liste. Vernünftige Argumente helfen leider nicht immer. Deshalb gibt es für Radfahrer in den Städten nur eine Lösung: Mehr fahren!!!
Das passiert am Freitag.
Also, für mich ist das keine Verkehrsbehinderung. Es sind einfach nur viele mit dem Rad unterwegs. Bei mit Autos vollgestopften Städten, redet doch auch keiner von Verkehrsbehinderung. Mal ganz abgesehen von den restlichen Nebenwirkungen.
Sorry, aber ich bin da nicht Eurer Meinung.
Eine Behinderung im Verkehr ist eine Beeinträchtigung der Nutzung des öffentlichen Verkehrsraumes im Rahmen der Widmung durch andere Verkehrsteilnehmer. Ich denke, ich muss hier nicht weiter ausführen, dass zweifelsfrei eine Verkehrsbehinderung vorliegt und verweise auf §1 II StVO. Stelle dir mal die Frage, ob ein gezieltes Treffen, um Massen von Radfahrern auf begrenzten Verkehrsraum zu bringen, nur um andere zu behindern und sich bemerkbar zu machen, eine "den Umständen unvermeidbare" Behinderung i.S.d. §1 II StVO ist.
Was ist denn bitte eine "..unvermeidbare/vermeidbare Behinderung.." im Straßenverkehr? Das ist dünnes Eis.
Die Leute die für die Kurzstrecke zur Arbeit das Auto nehmen?
Die Jungs, die sich mit ihren Autos zum Spazierenfahren verabreden und zu fünft... hintereinander durch die Stadt fahren?
Machen wir nicht alle Fahrten mit dem Auto, die vermeidbar wären?
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...und endet mit dem PremiumWanderweg und dem GeländeradfahrVerbot, wie am Bilstein zu sehen.
einfach nur deprimierend in unserer region.
.... Also muß mal wieder zur Selbsthilfe gegriffen werden
Ja, es geht noch.
Glaubst du im Ernst, dass eine vermeintlich legitime und geplante Verkehrsbehinderung Leute zum Umdenken bewegt? Wo ist da der konstruktive Ansatz?
Zumal ich es absolut albern finde, mich als Fahrradfahrer zu bezeichnen und gleichzeitig abgrenzend von Autofahrern zu reden. Ich bin beides.
Außerdem: Wie kommst du zu dem Schluss, das Fahrrad sei von der Mehrheit nicht als gleichberechtigtes Verkehrsmittel akzeptiert? Woran machst du das fest? Ich hoffe, du argumentierst jetzt nicht mit dem Fehlverhalten einzelner motorisierter VK-Teilnehmer gegenüber dir!