<NoFear>
Flowrider @HOMeTrails
- Registriert
- 23. August 2006
- Reaktionspunkte
- 226
Bedenke beim Argumentieren mit den Offiziellen, dass das ein Auszug aus dem Bundeswaldgesetz ist. Darüber hinaus hat jedoch jedes Bundesland ein eigenes Landeswaldgesetz, das man in die Waagschale werfen muss.
Bedenke auch, dass in einem Biosphärenreservat andere "Regeln" gelten. Deren Sinnhaftigkeit darf man gerne hinterfragen.
Zu deinem Vorschlag es muss Druck und Gegenwind von den Radfahrern kommen...
Alles gut und schön, ich frag mich immer von WEM denn??
Wir sprechen im Saarland längst nicht mit EINER STARKEN Stimme. Es gibt einzelne Strohfeuer, die aber keinen Flächenbrand entfachen können - damit meine ich, dass momentan (NOCH) jede Region für sich selbst kämpft. Eine einende Stimme gibt es derzeit noch nicht.
Ich selbst denke, je mehr man derzeit "deeskalierend" handelt, desto größer ist das Wohlwollen der anderen Seite und desto mehr kann man evtl bei Verhandlungen rausschlagen.
Uneinsichtigkeit und Sturheit im Sinne - "ich fahre jetzt einfach weiter und SCHEI$$E auf die Sperrungen" - bringen derzeit nichts... GAR NICHTS.
Zumal uns die derzeitigen SportNOOBS (Pseudosportler, die es wegen Corona ins Freie drängt und dann halt mal aufs MTB steigen) auf den Trails eh teilweise ein Strich durch die RECHNUNG machen und auf deren Niveau möchte ich mich nicht begeben.
Da ich mich mit der Situation nicht abgeben und anfreunden kann, ist bekannt. Wie auch? Ich bin überzeugter MTBler und vorzugsweise auf den HOMeTrails unterwegs - Pauschale Sperrungen wegen den Coronabekloppten, Pseudosportlern und Waldmassentouristen halte ich auch für überzogen. Aber wir müssen mit dem Saarforst versuchen auf diplomatischem Wege eine Lösung hinzubekommen. Ich glaube fest daran, dass WIR (zumindest bei unserem Förster) auf offene Ohren stoßen werden!
Bedenke auch, dass in einem Biosphärenreservat andere "Regeln" gelten. Deren Sinnhaftigkeit darf man gerne hinterfragen.
Zu deinem Vorschlag es muss Druck und Gegenwind von den Radfahrern kommen...
Alles gut und schön, ich frag mich immer von WEM denn??
Wir sprechen im Saarland längst nicht mit EINER STARKEN Stimme. Es gibt einzelne Strohfeuer, die aber keinen Flächenbrand entfachen können - damit meine ich, dass momentan (NOCH) jede Region für sich selbst kämpft. Eine einende Stimme gibt es derzeit noch nicht.
Ich selbst denke, je mehr man derzeit "deeskalierend" handelt, desto größer ist das Wohlwollen der anderen Seite und desto mehr kann man evtl bei Verhandlungen rausschlagen.
Uneinsichtigkeit und Sturheit im Sinne - "ich fahre jetzt einfach weiter und SCHEI$$E auf die Sperrungen" - bringen derzeit nichts... GAR NICHTS.
Zumal uns die derzeitigen SportNOOBS (Pseudosportler, die es wegen Corona ins Freie drängt und dann halt mal aufs MTB steigen) auf den Trails eh teilweise ein Strich durch die RECHNUNG machen und auf deren Niveau möchte ich mich nicht begeben.
Da ich mich mit der Situation nicht abgeben und anfreunden kann, ist bekannt. Wie auch? Ich bin überzeugter MTBler und vorzugsweise auf den HOMeTrails unterwegs - Pauschale Sperrungen wegen den Coronabekloppten, Pseudosportlern und Waldmassentouristen halte ich auch für überzogen. Aber wir müssen mit dem Saarforst versuchen auf diplomatischem Wege eine Lösung hinzubekommen. Ich glaube fest daran, dass WIR (zumindest bei unserem Förster) auf offene Ohren stoßen werden!