Aber überleg doch mal:
Was macht ein Bikecomputer?
Er zählt doch nur die Impulse, die am Sensor vorbeikommen.
Die verrechnet er dann.
Der denkt: Ok, also wenn jetzt sagen wir mal in der Sekunde zehn Impulse hier ankommen, dann heisst das, dass sich das Rad zehn mal einmal ganz rum gedreht hat.
Wie schnell ist dann das ganze Farratt?
Wenn sich also das Rädchen zehn mal pro Sekunde dreht, dann kann man doch als Farrattcomputer nur dann wissen wie schnell man grade fährt, wenn man weiss, wie weit sich die ganze Chose bei jeder Umdrehung bewegt.
Und wenn der Computer nun meint, dass sich da am Farratt ein sagenwirmal 28" Rad befindet, dann rechnet er doch jeden Impuls des Magneten mal der sdes Umfangs eines 28"Rades.
Falls er aber denken sollte, dass da nur son Kinderrädchen dran wäre, dann würde er eben nur sone Ministrecke pro Zeit verrechnen und man kriegte lediglich eine sehr lahme Geschwindigkeit angezeigt.
War das jetzt verständlich?