Tobias nimmt's Rad – und den Tesla: Wie kommt die Fahrrad-Mobilität mit in den Urlaub?

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Tobias nimmt's Rad – und den Tesla: Wie kommt die Fahrrad-Mobilität mit in den Urlaub?

Im Alltag zu Hause genießen die Meisten von uns schon lange die Vorzüge der Radmobilität: Schneller, flexibler, günstiger und dazu noch ein Nettogewinn für die Gesellschaft. Doch wie nehmt ihr diese geschätzte Mobilität eigentlich mit in den Urlaub?

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Tobias nimmt's Rad – und den Tesla: Wie kommt die Fahrrad-Mobilität mit in den Urlaub?

Bleibt die Frage: Wie nehmt ihr die fahrradbasierte Mobilität mit in den Urlaub? Ist das ein Thema für euch und wenn ja, wie löst ihr es?
 

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Re: Tobias nimmt's Rad – und den Tesla: Wie kommt die Fahrrad-Mobilität mit in den Urlaub?

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Ja, dann fangen wir mal an: Platz für 4 Personen + kleinen Hund sowie 3-4 Fahrräder und Gepäck, 100 kg Dachlast fürs Dachzelt, mindestens 2000 kg Anhängelast, mindestens 400 km Reichweite mit Wohnwagen und das ganze mit unkomplizierter zuverlässiger Technik, sodass ich nach einer 50-Stunden-Woche nicht noch am eigenen Auto ständig etwas reparieren muss.
Günstige Unterhaltskosten sind natürlich obligatorisch…

Welches Elektroauto kann das?
Wie gesagt: es kann ein guter Zeitpunkt sein, wenn man weiß, was man braucht und haben will. Für dich passt es halt noch nicht. Ganz einfach. Sagt ja keiner, dass jeder jetzt umsteigen muss.

Aber auch hier noch mal: der Gamechanger ist die Ladegeschwindigkeit. Beispiel: mit 4 Personen machen die Allermeisten (halt nicht Diesel Dieter mit 5l Blase und Arschleder auf dem Sitz) sowieso nach spätestens 300km Pause. Aus eigener Erfahrung heraus sind diese Pausen eher zwischen 20 und 30min als 2min. Wenn man in der Zeit wieder 300km laden kann: wo ist der Unterschied zum Verbrenner?

Und ja, es gibt diese Autos: Kia EV6, EV9, Hyundai Ioniq 5 und 6 (und Porsche Taycan) z.B, es kommen noch mehr. Man sollte dann vielleicht eher nach max. Ladegeschwindigkeit (und -kurve) schauen als nach max. Reichweite. Klar, wenn man in die entlegene Wildnis fährt, hilft einem die Ladegeschwindigkeit nichts, da braucht man Reichweite.

Aber dann: back to top: man muss halt wissen, was man will und braucht.
 
Ja, dann fangen wir mal an: Platz für 4 Personen + kleinen Hund sowie 3-4 Fahrräder und Gepäck, 100 kg Dachlast fürs Dachzelt, mindestens 2000 kg Anhängelast, mindestens 400 km Reichweite mit Wohnwagen und das ganze mit unkomplizierter zuverlässiger Technik, sodass ich nach einer 50-Stunden-Woche nicht noch am eigenen Auto ständig etwas reparieren muss.
Günstige Unterhaltskosten sind natürlich obligatorisch…

Welches Elektroauto kann das?
Fährst Du so jeden Tag, oder zum Ende von jeder Deiner 50-Stunden-Wochen los?
Wer soooo viel arbeitet macht doch meist auch wenig Urlaub.
Also 2-3x im Jahr für 1-2 Wochen.
Da mietet man sich das passende Fahrzeug, da geht dann auch ein Diesel.
Und die restlichen 46 Wochen im Jahr bekommst Du Dich sowie Kind und Kegel samt Fahrräder mit jedem "normalen" E-PKW/SUV transportiert.
 
Fährst Du so jeden Tag, oder zum Ende von jeder Deiner 50-Stunden-Wochen los?
Wer soooo viel arbeitet macht doch meist auch wenig Urlaub.
Also 2-3x im Jahr für 1-2 Wochen.
Da mietet man sich das passende Fahrzeug, da geht dann auch ein Diesel.
Und die restlichen 46 Wochen im Jahr bekommst Du Dich sowie Kind und Kegel samt Fahrräder mit jedem "normalen" E-PKW/SUV transportiert.

Du solltest schon alles lesen. ;)

Denn @metbirne77 nutzt den Diesel auch dafür:
Ansonsten nutze ich den Wagen noch als Transporter für die Firma und zur Fahrzeugüberführung mit nem Hänger hinten dran 🤘🏻
 
Z.B VW-Bu(zz:D)s? Allerdings ohne günstige Unterhaltskosten...

Deswegen hab ich das ja fett hervorgehoben. Gibt's eben nicht.

Sprinter Mixto lang
🤷🏻‍♂️

Bestimmt. Vorallem dann im 6. Jahr wenn er jährlich geschweißt werden muss wegen Rost


Toyota Hiace 2.5 D4D langer Radstand
🤘🏻
Wieciel kostete die jährliche Reparatur/Überprüfung an dem Auto? Schnitt der letzten 4 Jahre bitte.
 
Deswegen hab ich das ja fett hervorgehoben. Gibt's eben nicht.



Bestimmt. Vorallem dann im 6. Jahr wenn er jährlich geschweißt werden muss wegen Rost



Wieciel kostete die jährliche Reparatur/Überprüfung an dem Auto? Schnitt der letzten 4 Jahre bitte.

Reparaturen gar keine…robuste Japan-Qualität für den Rest der Welt - quasi unkaputtbar!

Inspektionen mach ich selbst - Materialkosten ca. 80 bis 120 Euro je nach Umfang!
 
Da hast Du natürlich recht :bier: .
Da zwischen dem ersten, von mir zitierten Post und dem mit der Zusatzerklärung ein paar Posts dazwischengeflattert sind, ist das tatsächlich untergegangen :heul:

Findet übrigens deutschlandweit statt oder führt zur Überführung von Wohnwagen bis in die Niederlanden…das sind schnell mal 1000 km am Stück - das geht zeittechnisch nur mit einem Diesel 😁

Deshalb stört mich ja diese einseitige Fokussierung auf E-Mobilität so - es gibt genug Menschen für die es einfach nicht passt!
Deshalb muss man sie aber nicht als „die Bösen“ hinstellen (allgemein gemeint - nicht auf dich persönlich bezogen). Im Zweifel sind das nämlich genau die Menschen, die den Laden hier am Laufen halten…
 
Findet übrigens deutschlandweit statt oder führt zur Überführung von Wohnwagen bis in die Niederlanden…das sind schnell mal 1000 km am Stück - das geht zeittechnisch nur mit einem Diesel 😁

Deshalb stört mich ja diese einseitige Fokussierung auf E-Mobilität so - es gibt genug Menschen für die es einfach nicht passt!
Deshalb muss man sie aber nicht als „die Bösen“ hinstellen (allgemein gemeint - nicht auf dich persönlich bezogen). Im Zweifel sind das nämlich genau die Menschen, die den Laden hier am Laufen halten…
Für mich gibt es da eh keine Bösen.
Und wenn, gehöre ich auch dazu.

Als unser "Dienstwagenprivileg" zuende ging und wir vor 4 Jahren wieder selbst ein Auto kaufen mussten, haben wir lange hin und her überlegt.
Diesel wollten wir nicht mehr, weil damals noch ein Fahrverbot für unsere Stadt im Raum stand.
Rein elektrisch ging nicht, weil wir keinen eigenen Stromanschluss auf den Geweg legen können (keine Garage, keinen Stellplatz, Innenstadt). Die nächste öffentliche Ladesäule damals fast eine Km entfernt und stark genutzt. Beim Arbeitgeber keine Lademöglichkeit.
Das hat uns auch vom Plug-in abgehalten. Trotz Bonus. Ich habe uns da öfter an der Tankstelle, als an der Ladesäule gesehen.

Also ist es ein Vollhybrid geworden. Der verbaute Benzinmotor produziert nur Strom für den Elektromotor. Das ist nicht wirklich supersparsam und wurde damals auch nicht gefördert, aber wir haben ein etwas besseres Umweltgewissen.

Trotz 1,7 Tonnen und Allrad kommen wir so im Jahresschnitt mit 5,3 bis 5,5 Liter Super hin. Unser vergleichbarer Diesel vorher hat 7,5 bis 8 Liter verbraten.
Für uns passt das und das Auto darf, wenn möglich, noch weitere 10 Jahre bei uns bleiben.
 
reichweite im winter wird nicht angegeben.
Man kann modellunabhängig von ca. 20 % weniger Reichweite ausgehen wenn's wirklich kalt ist.

und leute die ihre erfahrungen schreiben wegen topographie und temperatur sind da schon hilfreich.
Klar, leider wird gerade beim Thema E-Mobilität oft der Kontext vergessen und dann im ungünstigsten Fall irgendeine "Horror-Geschichte" als Regelfall interpretiert.

mir ist egal von was so ein auto angetrieben wird.
Mir prinzipiell auch. Wobei die E-Fahrzeuge schon jede Menge Annehmlichkeiten bieten, die ich gerne mitnehme (und auch nicht mehr missen möchte).

wenn man ein auto mit elektromotor kritisiert kann es doch nicht immer e mobilitäts bashing sein. also so grundsätzlich?
Nicht grundsätzlich aber es wurde und wird SO VIEL unsäglicher Mist über BEV's verbreitet von Medien und div. Personen die in der Öffentlichkeit stehen oder auf andere Weise eine gewisse Reichweite haben, dass hier in der Bevölkerung ein ziemlich falsches Bild entstanden ist. Wenn einem die tatsächlich eigene Erfahrung mit einem E-Auto fehlt, kann man auch nur ansatzweise negative Posts überhaupt nicht richtig einordnen, sodass es im Bashing endet ohne es zwangsläufig gewollt zu haben.

kann ja wirklich einfach ein schlecht gemachtes fahrzeug sein.
Das ist hier schlicht und ergreifend der Fall. Mit dem langen Radstand, neuem Antrieb und Akku wurde es zwar besser aber der Preis ist nach wie vor indiskutabel ...

tobias hat den buzz erwähnt, andi hat darüber geschrieben.
Ja, Andi ging's im Speziellen um seine Erfahrungen mit dem Buzz (die ich nicht ansatzweise infrage stellen würde). Die Tatsache, dass seine Ausführungen dazu als hilfreichster Post hier im Thread wahrgenommen werden, bestätigt meine These mit dem falschen Bild zur E-Mobilität und die Situation, dass solche Post's dann von einer breiten Leserschaft missinterpretiert werden.

es muss erlaubt sein den vergleich ziehen du dürfen.
Ist es. Wenn für manche dann der Eindruck entsteht, dass ein "Vergleich" in einen falschen Kontext gebracht wird, melden jene sich eben auch früher oder später (so wie ich ;)).

stand letztes jahr vor der wahl E oder Diesel Stapler und habe die vor und nachteile ganz normal verglichen. kollegen befragt usw. war am ende dann kein fehlkauf. in welchem forum darf ich das ergebnis jetzt posten ?
Bei den vielen Themen die hier im Faden schon diskutiert wurden, würde mich der Stapler noch am meisten interessieren! :D Wär mal eine willkommene Abwechslung zu Tesla, FirmenwagenPRIVILEG, Spitzensteuersatz (den btw. sowieso jeder Zehnte zahlt und den persönlichen durchschnittlichen Steuersatz in vielen Fällen eh nur minimal anhebt).

Wurde bei der Kostenschätzung auch der Wertverlust mit berücksichtigt?
Falls nicht, dann bitte im Moment mal versuchen ein vollelektrisches Fahrzeug zu verkaufen oder noch besser in Zahlung zu geben!
Ja, wurde er. In zwei von 3 Fällen (1x HEV, 1x PHEV, 1x BEV) sogar mit Gewinn ;) Aber da war auch etwas Glück dabei und ja, viele gebrauchte BEV's verkaufen sich seit diesem Jahr eher schleppend/schlecht. Aus meiner Sicht unbegründet bzw. als Ergebnis der massiven Falschinformationen der letzten Jahre.
 
N


😅
Erzähl das mal meinem alten Avensis. Von unzerstörbar waren wir da meilenweit entfernt.

Es gibt Toyotas „Made in Japan“ erkennbar an der FIN, die mit JT anfängt.

Und dann gibt es Toyotas, die nicht extra für den europäischen Markt entwickelt/gebaut werden, sondern für den Rest der Welt bzw. extra für Entwicklungsländer. Da ist alles deutlich robuster ausgelegt.
Mein Hiace ist z. B. mit 215 Tkm bis auf Bremssättel vorn, Klimakompressor/Kondensator und vordere Bremsscheiben/Beläge noch komplett im original Auslieferungszustand (ich hab die komplette Historie des Autos vom ersten Tag an).

PS: Bei mir waren seit 2020 nur die vorderen Bremsen verschlissen - weil ja jemand nach Reparaturkosten gefragt hatte. Hat aber das E-Auto auch, deshalb war das bei der vorherigen (Vergleichs-) Frage nicht relevant.
 
Es gibt Toyotas „Made in Japan“ erkennbar an der FIN, die mit JT anfängt.

Und dann gibt es Toyotas, die nicht extra für den europäischen Markt entwickelt/gebaut werden, sondern für den Rest der Welt bzw. extra für Entwicklungsländer. Da ist alles deutlich robuster ausgelegt.
Mein Hiace ist z. B. mit 215 Tkm bis auf Bremssättel vorn, Klimakompressor/Kondensator und vordere Bremsscheiben/Beläge noch komplett im original Auslieferungszustand (ich hab die komplette Historie des Autos vom ersten Tag an).

PS: Bei mir waren seit 2020 nur die vorderen Bremsen verschlissen - weil ja jemand nach Reparaturkosten gefragt hatte. Hat aber das E-Auto auch, deshalb war das bei der vorherigen (Vergleichs-) Frage nicht relevant.

Dann würde ich sagen Glück gehabt. Das kenne ich nur anders. Sowohl von Hi Ace als auch von VW oder Trafic. Mein Trafic ha mich letztes Jahr 1700 Euro an Reparatur für den TÜV/Pickerl gekostet. Nicht grosses defekt aber viele Verschleißteile und Kleinkram. Das Jahr davor waren es "nur" €800, wieder Kleinkram und Scheinwerfer aufbereiten. Davor ist mir das Schaltseil gerissen im selben Jahr. Waren €300. Macht also €1100 an Reparaturkosten. Dazu noch die €750 jährlich Versicherung+Steuer. Und da bin ich noch keinen Meter gefahren.
Das selbe Lied höre ich von bekannten mit ihren Multivans, T5, Vitos etc. auch. Ich bin da sicher kein Einzelfall.
Günstig im Unterhalt ist ein Auto bei dem man C Reifen fahren muss schon mal schlecht möglich. Während ein Pirelli für einen Polo €35-50 kostet beginnen bei meiner Reifen Dimension bei €90 die Nexen und Nankang schrottreifen. Ein VanContact kostet mittlerweile 160-170 Euro das Stück in meiner Größe.
 
Ja, dann fangen wir mal an: Platz für 4 Personen + kleinen Hund sowie 3-4 Fahrräder und Gepäck, 100 kg Dachlast fürs Dachzelt, mindestens 2000 kg Anhängelast, mindestens 400 km Reichweite mit Wohnwagen und das ganze mit unkomplizierter zuverlässiger Technik, sodass ich nach einer 50-Stunden-Woche nicht noch am eigenen Auto ständig etwas reparieren muss.
Günstige Unterhaltskosten sind natürlich obligatorisch…

Welches Elektroauto kann das?

Auch wenn es vielleicht ein wenig übertrieben ist, könnte es mit diesen Fahrzeugen schon ganz nah ran kommen. Mit Anhänger darfst ja eh nur 80 bzw. 100 fahren.

Hummer oder Rivian

Also, man muss sich nur mal umschauen.
 
Dann würde ich sagen Glück gehabt. Das kenne ich nur anders. Sowohl von Hi Ace als auch von VW oder Trafic. Mein Trafic ha mich letztes Jahr 1700 Euro an Reparatur für den TÜV/Pickerl gekostet. Nicht grosses defekt aber viele Verschleißteile und Kleinkram. Das Jahr davor waren es "nur" €800, wieder Kleinkram und Scheinwerfer aufbereiten. Davor ist mir das Schaltseil gerissen im selben Jahr. Waren €300. Macht also €1100 an Reparaturkosten. Dazu noch die €750 jährlich Versicherung+Steuer. Und da bin ich noch keinen Meter gefahren.
Das selbe Lied höre ich von bekannten mit ihren Multivans, T5, Vitos etc. auch. Ich bin da sicher kein Einzelfall.
Günstig im Unterhalt ist ein Auto bei dem man C Reifen fahren muss schon mal schlecht möglich. Während ein Pirelli für einen Polo €35-50 kostet beginnen bei meiner Reifen Dimension bei €90 die Nexen und Nankang schrottreifen. Ein VanContact kostet mittlerweile 160-170 Euro das Stück in meiner Größe.


Hm…ich hab Erfahrungswerte durch ca. 250 Tkm mit den verschiedensten Versionen des Hiace und das war immer so - da geht nix kaputt 🤘
Wobei ich als Kfz-Meister entsprechend penibel bei der Pflege bin…und der Hiace halt auch nix von der komplizierten Technik der neueren Autos hat.

Reifen sind insgesamt teuer durch die ganzen großen Dimensionen!
Ich möchte gar nicht wissen was die rollwiderstandsoptimierten Reifen für Hybride und E-Autos kosten 🙈
 
Auch wenn es vielleicht ein wenig übertrieben ist, könnte es mit diesen Fahrzeugen schon ganz nah ran kommen. Mit Anhänger darfst ja eh nur 80 bzw. 100 fahren.

Hummer oder Rivian

Also, man muss sich nur mal umschauen.

Hast du mal die Preise gesehen…😂😂😂

Mal abgesehen davon, dass ich mit diesen Schicki-Micki-Buden keine Transportaufgaben erledigen kann oder Räder entspannt innen transportieren kann…
 
Davon war aber nicht die Rede. Kann ja nix dafür, dass du dir das nicht leisten kannst. Irgendwas ist immer...
 
Hm…ich hab Erfahrungswerte durch ca. 250 Tkm mit den verschiedensten Versionen des Hiace und das war immer so - da geht nix kaputt 🤘
Wobei ich als Kfz-Meister entsprechend penibel bei der Pflege bin…und der Hiace halt auch nix von der komplizierten Technik der neueren Autos hat.

Reifen sind insgesamt teuer durch die ganzen großen Dimensionen!
Ich möchte gar nicht wissen was die rollwiderstandsoptimierten Reifen für Hybride und E-Autos kosten 🙈

Mir ging es nur um die Anforderungen: groß und gleichzeitig billig im Unterhalt. Und das schließt sich eben aus. Das war alles.
 
Das selbe Lied höre ich von bekannten mit ihren Multivans, T5,

Sowas haben wir 2013 für 32k neu gekauft und freudig in Hannover inkl werksführung abgeholt. Ausbruch aus der unterschicht.
Mittlerweile knapp 150k km und noch nie was kaputt. 116ps aus knapp 2l.
In 10 jahren schau ich mir dann vielleicht den ebuzz an, und ob es noch passable gebrauchte aus 2023 gibt. Neu kaufen könnt ich den nicht.
 
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